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Systementscheidung Wechsel von G9 zur S5 II oder doch G9 II

Ich kann den Wunsch nach KB schon verstehen. Draußen wenn Licht da ist bin ich mit meiner H2s (APSC) absolut zufrieden und da der Vorteil bei hohen Brennweiten immer noch ein leichtes Set zu haben möchte ich nicht vermissen.
Aber wenn das Licht dann weniger wird, z. B. abends bei künstlichem Licht oder bei Street fehlt mir auch manchmal etwas der Spielraum.
Durch Nachbearbeitung mit Entrauschen würde ich sagen mit der Fuji ist so bei einer ISO von 6400 so langsam Schluss, manchmal geht auch ISO12800. Aber da kommt es immer drauf an, gerade wenn man Menschen fotografiert. Da hab ich es bisher nicht hinbekommten mit dem Entrauschen dauerhaft zufriedenstellende Bilder zu bekommen. Oft sieht die Haut/Gesichter dann wie gemalt aus und nicht wie fotografiert. Ist halt nicht das was man sich so wünscht...

Wenn man da nun sieht dass eine S5II z. B. bis ISO25000 noch brauchbar abliefern kann dann kommt der Gedanke immer wieder auf ob das als zweites System nicht doch das richtige wäre. Man hat halt einfach etwas mehr Spielraum, es ist nicht viel aber mir scheint dass dieses bisschen genau das ist was aktuell fehlt...

Ich finde man sollte aber nicht nur auf die Grundfrage KB bei schlechten Licht abziehen sondern auch wie die Bilder dann mit entsprechender Nacharbeit aussehen. Da gibt es dann auch wieder Unterschiede wie gut sich das RAW am Ende Entwickeln lässt. Da scheint mir Panasonic schon eine der besseren Kameras zu sein
 
Und nun das "Aber".... Das knipsen in der Wohnung, sei es ein Geburtstag, oder mal ein paar Detail Aufnahmen z.B. Pflanzen, Blüten, die Hauskatze, Weihnachten usw macht nicht so recht Spaß.
Im Urlaub schauen wir uns auch gern mal eine Kirche an oder sind auch schon mal in Wäldern unterwegs und da kommt dann kein so richtiger Frohsinn auf.... Also sprich das Low Light verhalten.
Bei Lowlight hat Vollformat sehr deutliche Vorteile.

Ausgebrannte Himmel machen mir Sorgen.
Blende zu, Verschlusszeit runter dann ist das Thema mit Himmel vllt. händelbar aber dann sind Dinge im Vordergrund einfach nur noch dunkel/ schwarz und Details lassen sich dann auch nicht mehr wiederherstellen.
Aber ob das mit einer Vollformat besser wird/ ist weiß ich leider nicht.
Aufgrund des viel grösseren Dynamikumfangs wird das ebenfalls deutlich besser.

Mein Tipp wäre als Kamera OM System OM-1 Mark 2. Die hat einen neueren Sensor mit besserer Dynamik und Rauschverhalten.
Das macht den Braten nicht fett. Ich kenne die OM-1 von 2022 und Vollformat. Das sind immer noch Welten in Sachen Dynamikumfang.

Ja es wird grösser und schwerer, wenn man lichtstarke hochwertige Objektive verwenden will. Da sollte man dann jedoch auch mit den hochwertigsten mFT Objektiven, wie den Oly Pros oder Panaleicas vergleichen. Die sind auch nicht wirklich günstig. Muss halt jeder selber wissen, was ihm dann Vollformat wert ist und ob er komplett umsteigen will oder zwei Systeme parallel betreiben will.
 
Ich glaube, ich schau einfach mal ob ich die s5II irgendwo geliehen bekomme.
Gibt ja da die ein oder andere Internetadresse oder ihr habt einen Tipp für mich.
Dann probiere ich sie erstmal in meinem nächsten Urlaub im August aus und schau mal was bei rauskommt.
Das ist wahrscheinlich am sinnvollsten.

Aber ganz dickes Merci an euch alle für diese tolle Diskussion, die Informationen und eure Erfahrungen. So ein Forum ist eben nicht YouTube 👍
 
Ich glaube, ich schau einfach mal ob ich die s5II irgendwo geliehen bekomme.
Gibt ja da die ein oder andere Internetadresse oder ihr habt einen Tipp für mich.
Alternativ kannst Du eine S5 mit dem 20-60 gebraucht kaufen. Wenn es nicht passt verkaufst Du sie wieder.
Da machst Du kein Geld kaputt. Das ist mit Sicherheit günstiger als eine Miete für einen Urlaub.
 
Dann möchtest du erstmal mit beiden Systemen fotografieren?
Aus meiner Sicht einer gute Entscheidung, erst Recht, wenn es "nur aus Spaß" ist und du nicht den Verkaufserlös für die Neuanschaffung benötigst oder ähnliches.
Nur eine kleine Denkanregung. Ich habe vor 2, 3 Jahren zu meiner Olympus Kamera eine Canon Vollformat gekauft. Ich erwähne das weniger, weil ich Canon so toll finde und empfehlen möchte (ist super für mich, aber ich denke andere sind nicht schlechter), sondern eher weil ich es mag zwei richtig unterschiedliche Systeme zu haben. Die sich nicht nur im Ergebnis, sondern auch im Handling deutlich unterscheiden.
Würde es eine KB Kamera von Olympus geben, vielleicht hätte ich die damals sogar gekauft - aber heute bin ich froh um die Canon.

Genau so gibt es aber wahrscheinlich auch viele, die gerne eine immer ähnliche oder gleiche Handhabung bevorzugen...

Insgesamt ergänzen sich KB für alles was dunkel ist und MFT für alles was weit weg ist in meinem Alltag aber perfekt!
 
Der Zukauf der herausgekommenen S5 neben MFT war bei mir Lust auf Neues, Altglas an KB etc. Daneben MFT weiterbetreiben die gedankliche Orientierung, seit einigen Tagen hatte die Überlegungsphase ob G9II oder Oly-Body die Ablösung der G9 vollzieht ein Ende gefunden und nun warte ich auf die G9II.
Die zu schluckende Kröte ist der mir immer wieder ungüstig gelegene Ein-Ausschalter der S5 der den aus meiner Sicht besseren Schalter an der G9 ablöst.
Ist kein Weltuntergang und ich bin sicher einer der wenigen Liebhaber dieses Details, aber so ist Fortschritt- ein Schritt woanders hin und ganz viel vorwärts (LUTs und andere Sachen).

Nach fünfeinhalb Jahren G9 darf der Objektivpark MFT gern zeigen, ob der Sensor mit 24 MP ordentlich bedient wird ;)
Und da diverse Sachen aus früheren Zeiten auch nur an MFT via Adapter Zugang finden war es für mich- individuelle Situation, da ist jeder Jeck anders aufgestellt- die passende Lösung zweigleisig zu fahren.

Wenn beide Kameras ähnlich in Menuführung und Schalteraufbau sind, ist das Umgreifen streßfreier. Ich habe bei G9 und S5 Bildansicht auch auf gleichen Knopf gelegt, Histogrammeinblendung permanent u.a. Dinge. Man gewöhnt sich dran und zieht Nutzen daraus.
 
Kommt sehr auf das Einsatzgebiet und die Objektive an:
G9II: 658g, Straßenpreis um 1.800 €
S5II: 737 g, Straßenpreis um 1.700 €
Gehäusegröße identisch
Immerdrauf PanaLeica 12-60/2.8-4: 320g, 750 €
Immerdrauf Sigma 28-70/2.8: 470g, 880 €
👍
Noch kompakter und leichter wird es, wenn Du jetzt ein eine Sony A7c ii nimmst:
Sony a7c ii: 514g (mit Akku und Speichkarte), sonst 429g (Daten von Sony Website), Straßenpreis < 1800€ gebraucht, wie neu
Dazu
Samyang 75 1.8 230g neu unter 330€, gebraucht 270€
Tamron 20-40 2.8 395g gebraucht 550-640€, neu 750€
Diese Kombination wird hier im Forum gerne verwendet und empfohlen, wenn es im Kleinbildformat kompakt und leicht sein soll.
Es gibt nicht wenige kleine Festbrennweiten für Sony Kleinbild von Sony, Sigma, Samyang und Tamron.
evtl. eine 35 1.8 Festbrennweite für Familie. Da braucht Du bei mft ein 0.95er Objektiv und die haben keinen Autofokus mehr. Von der Größe kenne ich diese Objektive nicht, ich vermute, da ist dann der Größenvorteil nicht mehr gegeben.

Des weiteren kann in der Regel ohne Probleme mit Faktor zwei beschnitten/gecroppt werden. Dann bist Du mit dem 75er bis 150mm versorgt.

Bei längeren Brennweiten ist allerdings grundsätzlich mft im Vorteil.
 
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Um in Kurzfassung auf eure Nachfragen zu antworten, was mir mit der G9 Spaß macht, ist tatsächlich das fotografieren mit der 100-400er Linse.
Auch der Wechsel vom Standard 12-60 auf das LUMIX Leica 12-60 waren Welten.
Wenn es tatsächlich das ist, dann würde ich zum 100-400 mm die g9ii kaufen. Was fotografierst du ? Libellen und Schmetterlinge o.ä. und zusätzlich Wildlife ?

Ich persönlich habe mir die g9ii bisher verkniffen und mein Geld dafür in Glas investiert ( z.B. 10-25 1,7, P 200 2,8 ). Mit diesen Objektiven geht auch noch eine neue Welt auf, dafür eben auch nicht auf KB hochgerüstet. Möchte keine 2 Systeme im Urlaub und das 100-400 an die gleiche Kamera hängen können.
 
Wenn es tatsächlich das ist, dann würde ich zum 100-400 mm die g9ii kaufen.
In Sachen BQ verbessert er sich dadurch aber nicht. Wozu dann die 1.800€ ausgeben? Für den besseren AF, den er nicht benötigt? Dann würde ich eher die G9 behalten und das 200/2.8 erwerben oder ein paar Jahre fürs Oly 150-400 sparen. Oder für den Innenraum lichtstarke Festbrennweiten anschaffen. Ich hatte mal das überragende 42,5/1,2. Das macht auch bei Feiern u.ä. echt Freude.
 
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Für den besseren AF, den er nicht benötigt?
Wenn das tatsächlich so ist, dann könnte er auch bei der G9 bleiben. Oder, wenn es unbedingt KB für Landschaft sein soll, nur die S5 kaufen.

Hat man das 200 2,8, dann ist Licht sehr selten ein Problem ( im Vergleich zum 100-400). Das 100-400 mm bevorzuge ich dennoch für die Vogelfotografie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 200 2,8 ist innen doch uninteressant,
Klar, ist eine Ergänzung zum P 100-400 mm.

selbst ein 42,5mm finde ich da zu viel.
Deshalb habe ich das P 25 1,4 für innen, die beste Preis/Leistung. Klar, wer häufiger so was macht, dann vielleicht doch KB. Ist bei mir persönlich nur ein " Nebenschauplatz ".
Bin lieber draußen unterwegs mit P 100-400 und/oder 200 2,8 ( plus 1,4 TK ) . Mit 200 2,8 habe ich letztens Tier-und Personenfotografie gemacht, ist wirklich super geworden ( man steht natürlich sehr weit weg, aber durch die Distanz bekommt man auch etwas andere Bilder ), war sehr interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G9M2 sollte man nicht nur auf besseren AF reduzieren. Die bietet auch in anderen Bereichen erhebliche Vorteile gegenüber der alten G9. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: die DR wurde spürbar verbessert (eines der Kriterien des TO), und nicht nur dass, die Farbstabilität beim Aufhellen in der Nachbearbeitung oder bei der Verwendung hoher ISO wurde fast schon dramatisch verbessert (da kommt selbst ne OM-1 nicht ganz mit) , Schwarz bleibt da Schwarz und wird nicht zu purpur oder grün.
Ich bin aber auch der Meinung, dass man signifikante Qualitätssteigerung eher durch den Kauf besserer Objektive, wie z.B. dem 200/2.8 oder den 1.7er Zooms erreicht.

All das kann man natürlich auch mit Wechsel auf KB erreichen, aber ohne den Einsatz hochwertiger (und dann meist auch teurer) Objektive funktioniert das da auch nicht. Ne S5II alleine nur mit dem 20-60 wird da auch nicht richtig glücklich machen, wäre aber zumindest ein guter Einstieg in das System.

Die Idee, einfach mal ne entsprechende Kamera eine Zeit lang auszuleihen, halte ich vor einem vollständigen System-Wechsel für sehr sinnvoll. Nur durch eigene Erfahrungen kann der TO herausfinden, was für seine Anforderungen und Vorstellungen der geeignetste Weg ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwarz bleibt da Schwarz und wird nicht zu purpur oder grün.
Da hast du recht, hier müsste man bei der G9 in solchen Fällen ein HDR machen ( oder einen Verlaufsfilter und Stativ nutzen ). Die G9ii wäre die bessere Landschaftskamera ( versus G 9). Hier frage ich mich auch immer, wie oft kommt das bei mir vor ? Deshalb habe ich mich bisher für besseres Glas entschieden.

Mit dem 200 2,8 kann man Bilder machen, die ohne dieses Objektiv nicht gelingen ( nur die G9ii nutzt nichts). Fragt sich eben, ob man das Objektiv und diesen Brennweitenbereich braucht.
 
Der TO hat ja vor das auszuprobieren, finde ich gut!

Würde gerne mal Bilder von der Hautproblematik zeigen, aber die Personen wollen das nicht...

Hier mal eine Alternative. Die H2s mit ISO12800 und generell schon wenig Licht, müsste so ca. 20 Uhr auf einer Waldlichtung gewesen sein
Bild ist 1 Stufe aufgehellt:
ohne Entrauschen
1_DxO.jpg

mit Entrauschen, DXO Deep Prime Wert: 10
2_DxO.jpg

100% Ansicht ohne Entrauschen
4.jpg

100% Ansicht mit Entrauschen, DXO Deep Prime Wert: 10
3.jpg


Bei dem Bussard sieht man z. B. an den Federn am Bauch diesen "gemalten" Effekt, der hier noch eher gering ist. Bei Haut schlägt das aber ähnlich oder eher stärker zu und erzeugt zumindest bei mir auch immer wieder seltsame Artefakte.
Finde auch in den Unschärfen wird durch Entrauschen das Bild auf eine Art und weise unansehnlicher weil verkrampfte Details zum Vorschein kommen, was mal schlimmer mal weniger Schlimm ist.
Hier im Bild nicht ganz so schlimm, aber zu Hause wenn man Unschärfe im Hintergrund (z. B. indirekte Beleuchtung oder Reklame) in die Gestaltung mit aufnimmt ist die KI Entrauschen nicht immer Freund und Helfer.

Wenn ich da dann Bilder von einer S5II sehe die selbst ohne Bearbeitung bei ISO12800 Qualität liefert bei der man sich schon überlegt ob man das Entrauschen überhaupt braucht ist das halt die wertvolle Stufe die man gewinnt.
 
In solchen Fällen wie bei deinem Bussard, bräuchte man ein lichtstärkeres, längeres Objektiv für KB ( wird richtig teuer, 600 F4 gibt es nicht für Panasonic KB )

600 mm, F 6,3 reicht nicht, weil man bei KB hier noch stark croppen müsste und dann rauscht es auch nicht weniger als bei APS-C. In diesem Fall könnte man natürlich an der Tarnung arbeiten, somit näher an den Vogel herankommen, damit man nicht croppen braucht ( dann reicht das 150-600 von Sigma wieder ).

Ich weiß nicht, ob der TO diese Probleme wirklich hat, ist vielleicht auch O.T.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja schon klar, wollte nur zum Ausdruck bringen dass das Entrauschen an Sich eben nicht die Lösung für alles ist :)
Die Problematik von Verschlusszeit, Blende und ISO bleibt ja auch bei kurzen Brennweiten bestehen.
Mag ja sein, dass eine Kamera z. B. dank IBIS weit unter 1/120 möglich macht, bringt mir aber halt nichts wenn ich dann Bewegungsunschärfe hab. Dann hat man die Blende eh schon ganz offen und nun kommt eben die ISO wie sie kommt.
 
Ist denn Wildlife überhaupt ein Thema? Vom TO habe ich eher was vom fotografieren von Eselreiten auf der Koppel gelesen.
 
Mag ja sein, dass eine Kamera z. B. dank IBIS weit unter 1/120 möglich macht, bringt mir aber halt nichts wenn ich dann Bewegungsunschärfe hab
Es kommt immer auf das Licht an. Der TO macht Makro, hier kann z.B. ein Blitz mit Diffusor helfen.

Bei einer Katze, da reicht ( meist ) auch mFT mit lichtstarken Festbrennweiten. Will ich im dunkeln Keller fotografieren oder nachts mit Bewegung, dann ist KB klar im Vorteil. Will ich Freistellung mit 35mm, dann besser auch KB, muss man überlegen, was man will und was wichtiger ist.

Die normale Situation mit dem P 100-400 und einer mFT Kamera ist Fotografie bei gutem Licht und man sollte möglichst formatfüllend fotografieren. Ist natürlich nichts für die Extreme, aber dafür schön leicht im Vergleich.
Obwohl ich hier auch einiges gecropped habe:
Für Eselreiten braucht man eigentlich kein P 100-400.
 
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