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µFT Wechsel von DSLR zu Olympus

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Für weitere Antworten geschlossen.
Aber gerade bei Ganzkörperportraits und Gruppenaufnahmen will man doch eigentlich mehr Schärfentiefe. Und da hat FT die Nase vorn. :)

Es geht nicht um Schärfentiefe sondern um Freistellung, also wie schnell
die Schärfe außerhalb des Schärfebereichs abnimmt.
Meine Beispiele sind Fälle, bei denen der Maßstab auf dem Foto so ist, dass
die ganze Person oder sogar mehrere Personen in einer Schärfeebene
abgebildet werden und der Vorder-und Hintergrund dennoch unscharf bleiben.
 
Es geht nicht um Schärfentiefe sondern um Freistellung, also wie schnell
die Schärfe außerhalb des Schärfebereichs abnimmt.
Meine Beispiele sind Fälle, bei denen der Maßstab auf dem Foto so ist, dass
die ganze Person oder sogar mehrere Personen in einer Schärfeebene
abgebildet werden und der Vorder-und Hintergrund dennoch unscharf bleiben.

Ich dachte, gerade KB zeichnet sich durch die weichen Übergänge aus? :confused:
 
Du meinst diese plastizität, die in bildvergelichen immer so ins auge sticht?
Dieser unvergleichliche look?
Ja, wir mft nutzer sind schon arme schweine...
 
Es geht nicht um Schärfentiefe sondern um Freistellung, also wie schnell
die Schärfe außerhalb des Schärfebereichs abnimmt.
Meine Beispiele sind Fälle, bei denen der Maßstab auf dem Foto so ist, dass
die ganze Person oder sogar mehrere Personen in einer Schärfeebene
abgebildet werden und der Vorder-und Hintergrund dennoch unscharf bleiben.

Müsstest Du z.B. bei einer Brennweite von 25mm und einem Abstand von 2-3m zum Motiv sehr schön hinbekommen. Je größer Du die Blende wählst, um so ausprägter wird der Effekt. Ich denke, deshalb benutzen Leute z.B. so etwas hier:

http://www.amazon.de/Olympus-M-ZUIKO-DIGITAL-25mm-Objektiv/dp/B00HWRHEC6

Und auch wenn man "nur" einen etwas universeller einsetzbaren Zoom mit eine Blende mehr besitzt, dürfte sich immer noch ein schöner Effekt ergeben. Ich freue mich schon auf mein 12-60mm FT, das demnächst bei mir eintrudelt. :)
 
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Müsstest Du z.B. bei einer Brennweite von 25mm und einem Abstand von 2-3m zum Motiv sehr schön hinbekommen. Je größer Du die Blende wählst, um so ausprägter wird der Effekt. Ich denke, deshalb benutzen Leute z.B. so etwas hier:

http://www.amazon.de/Olympus-M-ZUIKO-DIGITAL-25mm-Objektiv/dp/B00HWRHEC6

Und auch wenn man "nur" einen etwas universeller einsetzbaren Zoom mit eine Blende mehr besitzt, dürfte sich immer noch ein schöner Effekt ergeben. Ich freue mich schon auf mein 12-60mm FT, das demnächst bei mir eintrudelt. :)

25mm Brennweite sind meiner Meinung nach am Mft Sensor jetzt nicht prädestiniert zum freistellen einer Gruppe im Entfernungsbereich 2-3m (wie oben beschrieben). Das schaffst du dann wirklich nur mit grösseren Sensorformaten.
Interessant wirds aus meiner Sicht erst ab Brennweiten wie den 45mm Objektiven an MFT.
Aber wahrscheinlich gehen die Meinungen über das, was richtig freigestellt ist und was nicht ausreicht, eh ziemlich auseinander.;)
Dem einen reicht der Effekt eines 25mm 1.8 an MFT, der andere braucht dann ein Voigtländer Nocton 0,95 25mm um das Maximum an Freistellung zu haben in der Brennweite an dem Sensor.
 
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25mm Brennweite sind meiner Meinung nach am Mft Sensor jetzt nicht prädestiniert zum freistellen einer Gruppe im Entfernungsbereich 2-3m (wie oben beschrieben). Das schaffst du dann wirklich nur mit grösseren Sensorformaten.
Interessant wirds aus meiner Sicht erst ab Brennweiten wie den 45mm Objektiven an MFT.

Dann braucht man aber 5m Abstand zur Gruppe, um noch alle aufs Foto zu bringen. Die Differenz zwischen Nah- und Ferngrenze läge bei meiner Oly 620 in beiden Fällen deutlich unter 1m und müsste etwa gleich sein. Auf das Foto würden so 3-4 Leute passen, schätze ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht um Schärfentiefe sondern um Freistellung, also wie schnell
die Schärfe außerhalb des Schärfebereichs abnimmt.
Das Verhalten außerhalb der Schärfenebene ist aber weniger eine Frage des Aufnahmeformats als - völlig formatunabhängig - der Objektivkonstruktion.

Die häufig erwähnte Plastizität ist mir völlig unerklärlich.

Eigentlich kann es doch ganz einfach sein: Wer gern die zusätzlichen Freistellungsmöglichkeiten will, der nimmt - zumindest gelegentlich - ein größeres Format. Wer diese Art der Freistellung nicht möchte, der tut das eben nicht. Wobei man schon sehr genau hinsehen muss, um einen Unterschied zwischen APS-C (geht es in diesem Thread nicht eigentlich darum?) und mFT sehen zu können.

Es wäre doch langweilig, wenn wir alle die gleichen Vorlieben hätten.
 
Nach meinem Verständnis wirkt die Freistellung ab einem gewissen Grad der Plastizität sogar wieder entgegen. Unter Plastizität eines Bildes verstehe ich eine gewisse räumliche Wirkung auf den Betrachter. Bilder, die von vorne bis hinten durchgehend scharf sind, weisen diesen Eindruck aber ebenso wenig auf, wie extrem freigestellte Aufnahmen. Sprich, je mehr die vermeintlich unwesentlichen Teile eines Bildes verschwimmen, desto weniger kann man in der Regel einschätzen, in welchem räumlichen Bezug sie zum scharf abgebildeten Motiv stehen. Es gibt also einen gewissen Blendenbereich, innerhalb dem - abhängig von der Brennweite - ein Bild besonders plastisch wirkt.

Extrem freigestellte Aufnahmen mögen sich in besonderem Maße auf das Wesentliche konzentrieren, plastisch wirken sie auf mich allerdings nicht.

Bis dann,

Thorsten
 
Daß sich mft und Kleinbild in Bezug auf Freistellungsmöglichkeiten unterscheiden, wollte ich nicht bestreiten. Mein Einwand gegen Dremohs Beitrag hat sich auf den "völlig anderen Bildeindruck" bezogen, der meinem Verständnis nach umfassender gemeint ist. In der Art: Auch wenn ich zwei Bilder vergleiche, die sich in sonst nichts unterscheiden, sehe ich dem mft irgendwie doch den kleinen Sensor an. Und da kann ich nur :lol:
 
Das kann man ja leicht testen. Man erzeugt mit unterschiedlichen Sensoren Bilder mit hinsichtlich Freistellung, Belichtung, Bildwinkel und ISO möglichst äquivalenten Einstellungen und vergleicht diese dann miteinander.

Ich denke auch, dass man keinen großen Unterschied erkennen wird. Anders sieht es dagegen aus, wenn man in die Extrembereiche kommt. Aber das sind dann systembedingte, physikalische Gegebenheiten.

Ich persönlich vermisse bei meinem Wechsel von APS-C auf mFT absolut nichts. Im Gegenteil, viele Bilder gefallen mir sogar etwas besser. Aber das liegt eher an den JPG-Einstellungen.

Bis dann,

Thorsten
 
Wer will, kann ja mal hier testen, ob er das Format der dargestellten Bilder errät... ;)

Um auf's Thema zurückzukommen. Ich hatte früher auch eine D700 mit lichtstarken Objektiven (85/1.4, 70-200/2.8, 400/3.5). Ich habe - abgesehen von sehr wenigen Fällen, wo es um Bilder mit "Extrembokeh" ging - die hohe Lichtstärke eigentlich nur verwendet, wenn nicht genug Licht da war. Meistens habe ich mir dann eine größere Schärfentiefe gewünscht.

Da ist der In-Body-Stabilisator bei Olympus echt eine feine Sache: Klappt auch mit lichstarken Festbrennweiten ...
 
In der Art: Auch wenn ich zwei Bilder vergleiche, die sich in sonst nichts unterscheiden, sehe ich dem mft irgendwie doch den kleinen Sensor an. Und da kann ich nur :lol:

M.E. liegt das vor allem an den 12Bit Farbtiefe, die gelegentlich bei stärkerer Bearbeitung unharmonische Übergänge erzeugen können. Das hat aber primär nichts mit der Sensorgrösse zu tun; die 11Bit-Sony-Bilder können noch weitaus ruppiger und synthetischer wirken.
 
Nach meinem Verständnis wirkt die Freistellung ab einem gewissen Grad der Plastizität sogar wieder entgegen. Unter Plastizität eines Bildes verstehe ich eine gewisse räumliche Wirkung auf den Betrachter.
Diese räumliche Wirkung - so wie ich sie verstehe - hat aber weder mit dem Format noch mit der Freistellung irgendwas zu tun. Das ist eher eine Frage der Bildkomposition und der verwendeten Tonwertkurven.

M.E. liegt das vor allem an den 12Bit Farbtiefe, die gelegentlich bei stärkerer Bearbeitung unharmonische Übergänge erzeugen können. Das hat aber primär nichts mit der Sensorgrösse zu tun;
Na ja, irgendwie schon, solange es Sensoren in dieser Größe nicht mit mehr als 12 Bit gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Räumliche Wirkung durch Tonwertkurven ? Da würden mich ja mal ein paar Bildbeispiele vorher/nachher interessieren ....
 
ich verstehe die ganze rumdiskutiererei nicht. warum wechseln? für alte hardware bekommt man doch sowieso nur einen appel und ein ei. und warum von dslr zu olympus? da werden äpfel mit birnen verglichen.

ich habe einen zoo von kameras und nehme einfach die, auf die ich grad lust habe oder bei der ich annehme, daß ich mit ihr das bildergebnis erhalte, welches ich mir wünsche.

ich nehm ja schließlich auch einen hammer zum nägel einschlagen und einen beisszange zum wieder rausziehen. andersrum wird das nix! :evil:
 
Das tut mir leid, dass ihr nicht seht oder versteht was ich meine. Mir ist bewusst, dass nicht jeder die Fähigkeit dazu hat. Das ist aber nicht weiter schlimm, schließlich habe ich kein Interesse daran irgend jemand von meiner Meinung zu überzeugen.
 
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