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µFT Wechsel von DSLR zu Olympus

Status
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Wie ich schrieb wurde das vor Jahren von einem User auf DPReview erledigt.

Warum soll ich mir also nochmal die Mühe machen, das zu wirederholen?
Ist schon klar, ist bei der Hitze auch kaum zu schaffen diese Arbeit,
besser seitenlang dagegen schreiben und einen kühlen Kopf behalten. :rolleyes:

/OT
 
Danke Maxi... das war's... :top:

Da muss man gar nicht auf den Vogel gucken... es reicht der Hintergrund, der mit zunehmender Speicherzahl immer schöner wird...
Wenn ich aber jedesmal nach einer Bearbeitung unter anderem Namen speichere, ist es aber doch nur wie nur einmal gespeichert hinsichtlich Qualitätsverlust. Nimmt halt nur mehr Plattenplatz und man wird irre bei soviel Dateien mit gleichem Inhalt :D
 
100% kann man bei PS nicht einstellen, es geht max. bis Stufe 12.

Der letzte Test war mit Stufe 10, hier ein Vergleich mit Stufe 12.

Also nach 10 x speichern auch hier sichtlich ein Unterschied,
da brauch ich nicht mal die 100% Ansicht um das zu sehen.

Ja, den Unterschied sieht man deutlich.

Das Ergebnis hängt übrigens wirklich stark vom Programm ab. Ich habe es eben mit einem von meinen Fotos mit PS Elements mit Stufe 12 probiert und das Ergebnis ist nach 10maligen Speichern deutlich schlechter als wenn ich das selbe Foto entsprechend 10mal mit dem JPG-Illuminator abspeichere.
 
...Ein äußerst interessanter Thred-Verlauf. Sind wir jetzt ganz tief in der Popcorn Zone angekommen?...
 
Dann klickt man im LR auf 'Zurücksetzen'. Kein Mensch überschreibt permanent JPGs. Insofern einmal mehr eine völlig realitätsferne Diskussion.
Es ist richtig, dass diese Diskussion den FRED sprengt und besser im FRED Bildbearbeitung aufgehoben ist.
Dachte nur, "Gelegenheit macht Diebe", als das Thema JPG speichern hier aufgekommen ist.
Denn ich habe tatsächlich eine Frage:
Manchmal besitze ich kein RAW, sondern eben nur jpg.
Diese Datei bearbeite ich.
Am nächsten Tag bearbeite ich sie wieder und speichere unter gleichem Namen die Bearbeitung ab.
Das mache ich noch ein paar mal und kann natürlich eine Verschlechterung durch mehr Artefakte sehen.
Wie ist es aber, wenn ich die Datei jeweils nach einer Bearbeitung mit anderem Namen abspeichere?
 
Denn ich habe tatsächlich eine Frage:
Manchmal besitze ich kein RAW, sondern eben nur jpg.
Diese Datei bearbeite ich.
Am nächsten Tag bearbeite ich sie wieder und speichere unter gleichem Namen die Bearbeitung ab.

Warum schwer, wenn es auch einfach geht. Dafür gibt es doch Software wie Lightroom, wo die Bearbeitungsschritte in einer separaten Datenbank nachvollziehbar abgelegt werden. Egal ob RAW, JPG oder TIFF. Warum sollte man sich für die JPG Bearbeitung eine andere Arbeitsweise aneignen (noch dazu eine nicht korrigierbare)?
 
Warum schwer, wenn es auch einfach geht. Dafür gibt es doch Software wie Lightroom, wo die Bearbeitungsschritte in einer separaten Datenbank nachvollziehbar abgelegt werden. Egal ob RAW, JPG oder TIFF. Warum sollte man sich für die JPG Bearbeitung eine andere Arbeitsweise aneignen (noch dazu eine nicht korrigierbare)?
das beantwortet meine Frage nicht. Ausserdem arbeite ich nicht mit Lightroom sondern mit PSE.
 
Denn ich habe tatsächlich eine Frage:
Manchmal besitze ich kein RAW, sondern eben nur jpg.
Diese Datei bearbeite ich.
Am nächsten Tag bearbeite ich sie wieder und speichere unter gleichem Namen die Bearbeitung ab.
Das mache ich noch ein paar mal und kann natürlich eine Verschlechterung durch mehr Artefakte sehen.
Wie ist es aber, wenn ich die Datei jeweils nach einer Bearbeitung mit anderem Namen abspeichere?
Dann würde ich das Original-JPG unberührt lassen und beim ersten mal Speichern unter ... *.Tiff wählen.

Tiff kann man mehrfach öffnen, bearbeiten und speichern ohne hässliche Artefakte zu bekommen,
bei der Endversion dann einfach wieder speichern unter *.jpg wählen.

Die Tiff-Datei ist zwar um einiges größer aber kann ja später wieder gelöscht werden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte es mit PS getestet, wenn das bei Euch anders aussieht, ist das schön, dann könnte ja mal jemand so ein Beispiel zeigen.

wenn der test so wie beschrieben durchgeführt wurde, sagt er überhaupt nichts aus.

die software scheint so programmiert zu sein, daß sie erkennt, das nichts verändert wurde und errechnet deswegen das ergebnis nicht neu, sondern speichert das bild einfach unverändert ab. dabei kann sich auch nichts verschlechtern.

man muss das bild vor jedem abspeichern verändern um die software zur neuberechnung zu zwingen. dazu dürfte es reichen ein bit umzuschießen.

wenn sich dann immer noch nichts verschlechtert, ziehe ich den hut vor dem SE.
 
Wie ist es aber, wenn ich die Datei jeweils nach einer Bearbeitung mit anderem Namen abspeichere?
Das ist keine Lösung, da Du für den nächsten Bearabeitungsschritt am nächsten Tag die bearbeitete Datei aufrufst ... damit wird die bearbeitete Datei wieder bearbeitet. Der Dateiname ist dabei egal.

Wie bereits weiter oben beschrieben habe ich das mehrfache speichern auch mit PSE ausprobiert. PSE verhunzt die JPG leider ziemlich, wenn man mehrfach abspeichert, sogar bei Qualitätsstufe 12.
Anbei ein 100%-Ausschnitt aus einem Beispielfoto das zehnmal gespeichert, neu geöffnet und wieder abgespeichert wurde.
Links: PSE
Mitte: JPG-Illuminator
Rechts: Original JPG

Mehrfache Bearbeitungen an unterschiedlichen Tagen bei denen man immer wieder neu als JPG speichert sind daher bei PSE wirklich nicht so empfehlenswert. Der Umweg über TIFF scheint hier sinnvoll zu sein.
 

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  • speicher-vergleich_100-prozent.jpg
    Exif-Daten
    speicher-vergleich_100-prozent.jpg
    418,4 KB · Aufrufe: 88
Selbstverständlich kann man eine vormalige jpg-Datei in PS in 16 bit wandeln, bearbeiten und dann als tiff speichern. Diese Vorgehensweise ist die einzig richtige bei mehrmaligem Bearbeiten/Speichern, wenn ursprünglich nur komprimierte Dateien zur Verfügung standen. Daß sich hier die Leute über die Ergebnisse von 10x speichern /als/ jpg streiten, ist wirklich nicht zu fassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe jetzt mal Darktable getestet. Hier mein erster Zwischenstand.

1. Ich bin ehrlich gesagt geschockt wie Bilder aus der Oly OMD M10 ohne Rauschunterdrückung aussehen. Das ist ja fast schlimmer als bei meiner Oly E-620. Und dabei wurde das Bild gerademal mit ISO 400 aufgenommen. Sehr, sehr enttäuschend. :ugly:

2. Der Entrauscher des OlyViewers leistet ganze Arbeit, aber ich komme damit nicht annähernd an die Ergebnisse von "daduda" und anderen ran. Man sieht deutlich, dass das Bild massiv entrauscht wurde. Ist mit vorher nur nicht aufgefallen, aber jetzt wo ich darauf achte sehe ich es deutlich.

3. Mit Darktable komme ich derzeit (mit meinen Kenntnissen) nicht einmal annähernd an den OlyViewer heran. Immerhin belässt es Darktable größtenteils beim Rauschen und verschlimmbessert die Sache nicht noch. Da würde ich sogar einen Vorteil gegenüber dem OlyViewer sehen, nur dass das Ergebnis dann halt ein harmonisches Rauschen ist, das mich sehr verdächtig an meine E-620 erinnert. :(

Fazit: Ich habe mich täuschen lassen. Es war ein Fehler sich die Bilder aus der M10 nicht ohne den Rauschfilter anzusehen. Der Rauschfilter des alten Masterprogrammes war etwa auf dem Stand wo jetzt vielleicht Darktable ist. Die neue Olympus-Engine hat deutlich zugelegt. Und Lightroom und Co. legen da sicher noch mal eine Schippe oben drauf (die entsprechenden Kenntnisse vorausgesetzt). Auf diese Weise kommen dann eben die beeindruckenden Ergebnisse zustande. Ich kenne Darktable noch nicht gute genug. Man kann da sicher noch mehr rausholen. Mit meinen Kenntnissen ist momentan halt nicht mehr drin. Darktable entrauscht ganz gut aber längst nicht so extrem wie der OlyViewer. Man braucht einen RAW-Konverter wie den OlyViewer, um aus einer (µ)FT-Aufnahme ein rauschfreies Bild zu erzeugen. Die Sensoren rauschen wie eh und je. Daher lohnt auch die Anschaffung einer neuen Kamera nicht bzw. man kann auch einen drei Jahre alten (gerauchten) Body für einen Bruchteil des Geldes kaufen. Das Geld investiert man besser in Photoshop, Lightroom und Co. oder nimmt sich die Zeit sich in so etwas wie Darktable einzuarbeiten.

Zum Thema des Threads: Ich weiß nicht wie das mit dem Rauschen bei KB und APS-C ist. Aber da würde ich sehr genau darauf achten und mal Bilder ohne Rauschunterdrückung aus beiden Welten vergleichen. Man muss sich dann ggf. damit anfreunden, dass die glasklaren FT-Bilder letztendlich angewandte Mathematik sind und weniger vom Sensor herrühren. Und Mathematik ist letztlich nur ausgedacht und geraten und niemals so schön wie Physik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann klickt man im LR auf 'Zurücksetzen'. Kein Mensch überschreibt permanent JPGs. Insofern einmal mehr eine völlig realitätsferne Diskussion.

Na, die einen fotografieren Backsteinmauern, andere wiederum sind nur am Jpg speichern. Ist doch nicht ungewöhnlich, oder? :ugly:
Wie heißt der Planet doch gleich auf dem wir gerade sind?
 
. . . Man braucht einen RAW-Konverter wie den OlyViewer, um aus einer (µ)FT-Aufnahme ein rauschfreies Bild zu erzeugen. Die Sensoren rauschen wie eh und je. Daher lohnt auch die Anschaffung einer neuen Kamera nicht bzw. man kann auch einen drei Jahre alten (gerauchten) Body für einen Bruchteil des Geldes kaufen. Das Geld investiert man besser in Photoshop, Lightroom und Co. . .
Daraus lassen sich dann zwei Schlüsse ziehen:
  1. Man sollte immer eine Raw-Datei (mit)erzeugen, um Jahre später auf die dann verbesserte Bildqualität zurückzugreifen.en.
  2. Es gibt keinen Grund, sich von einer funktionierenden Kamera aus Gründen der Bildqualität zu trennen.


. . . Man muss sich dann ggf. damit anfreunden, dass die glasklaren FT-Bilder letztendlich angewandte Mathematik sind und weniger vom Sensor herrühren. Und Mathematik ist letztlich nur ausgedacht und geraten und niemals so schön wie Physik.. . .
Ähm, das Kerngeschäft der ganzen elektronischen Bilderzeugung und -verarbeitung ist die Mathematik, egal ob sie als Hardware fest verdrahtet, als Firmware oder Third-Party-Software zur Verfügung gestellt wird.
 
Ähm, das Kerngeschäft der ganzen elektronischen Bilderzeugung und -verarbeitung ist die Mathematik, egal ob sie als Hardware fest verdrahtet, als Firmware oder Third-Party-Software zur Verfügung gestellt wird.

Ja, das stimmt natürlich. Ich war gestern doch etwas enttäuscht, daher diese emotionale Aussage von mir.

Mich würde trotzdem mal ein Vergleich des Rauschens zwischen (µ)FT und KB ohne Rauschunterdrückung und aufwendige Bildbearbeitung interessieren. Vieleicht sind die Unterschiede auch nicht mal so groß, denn ich meine mich zu erinnern, dass dieses neue Canon KB-Spitzenmodell mit seinen 50 MP auch relativ stark rauscht, weil die Kamera (absichtlich) wenig Bildverbesserungen vornimmt, da man dies den (professionellen) Anwendern und ihren Programmen überlässt.

Ich habe zum Glück noch alle RAWs zu meinen Bildern und werde die nächste Zeit erstmal damit verbringen mich mit RAW-Konvertern zu beschäftigen. Ein Thema, das ich offensichtlich unterschätzt habe.

Wie dem auch sei: Um erstmal brauchbare Ergebnisse zu haben ist der OlyViewer sehr hilfreich. Gerade für Leute wie mich ohne Ahnung. Die Aussage, dass es eine Notlösung sei, kann ich aus Sicht eines normalen Anwenders nicht stützen, denn man muss entweder (viel) Geld bezahlen oder viel Ahnung haben, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Das Maß aller Dinge ist der OlyViewer aber ganz sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
dass dieses neue Canon KB-Spitzenmodell mit seinen 50 MP auch relativ stark rauscht, weil die Kamera (absichtlich) wenig Bildverbesserungen vornimmt, da man dies den (professionellen) Anwendern und ihren Programmen überlässt.

das ist bei Canon schon immer so, macht auch sehr viel Sinn. Vor allem das Schärfen von Bildern wird als letzter Schritt vorgenommen, denn geschärfte Bilder lassen sich nicht so gut bearbeiten wie ungeschärfte, auch grössenanpassungen werden besser vor dem Schärfen.
Ich persönlich halte nichts von der sehr oft eingesetzten Praxis der Hersteller, Bilder aus der Kamera stark zu schärfen, Olympus ist ja dafür bekannt. Verkäuft sich halt besser.....
 
Wen das Rauschen so stört, sprich sich Bilder generell nur in 100% aufwärts am Monitor ansieht, dem sei Topaz Denoise bzw Google Nik Dfine zu empfehlen. Beide Programme lassen LR bei der Entrauschung recht alt aussehen.
Überhaupt 8-bit jpg als Start für eine Bearbeitung zu nehmen ist schon alles andere als optimal.
 
Ich persönlich halte nichts von der sehr oft eingesetzten Praxis der Hersteller, Bilder aus der Kamera stark zu schärfen, Olympus ist ja dafür bekannt. Verkäuft sich halt besser.....
Dem muss ich nun aber dochmal widersprechen. Gerade Olympus hat sich lange gegen den Trend gewehrt, die Default-Einstellungen der JPEG-Engine so zuwählen, dass die Default-JPEGs bei den Tests eine gute Figur machten - und dafür gab's immer wieder böse Kritiken. Erst ab der E-PL2 ist auch Oly auf den schon lange rollenden Zug aufgesprungen.
 
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