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Systementscheidung Wechsel von A6000

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mir kommt es so vor, dass dir die Fahrradkette abgesprungen ist und man dir deshalb ein cooles neues Mountainbike empfiehlt. ;-)
...

Ja das trifft es sehr gut :D
Einige "Stammberater" hier sind halt so drauf, jeden konstuktiven Lösungsvorschlag gleich wieder zu zerreden, sobald Klärung und Übersicht droht.
Hey, Canon und Nikon war noch gar nicht dabei, und was ist mit Vollformat?
 
...
Von daher:

1. Stativ
2. üben
3. Objektiv
4. neue A6xxx oder A7xxx wenn die ersten drei Punkte ausgereizt sind
Bei Punkt 3. kann man dann auch so erweitern dass es zu 4. passt
Alles andere ist Geld verbrannt

Gehen 1. und 3. ist nichts einzuwenden. Allerdings bevor man mit 3. weiter macht, sollte man schon die Systemfrage stellen, da es sonst eventuell noch teurer werden kann oder man mit ähnlichem finanziellen Aufwand größere Fortschritte machen könnte.
 
Ich kenne das Sony System nicht so gut, aber es würde sich das Tamron 17-70mm 2.8 anbieten zur a6000.

Tamron 17-70mm 2.8 Di III-A VC RXD für Sony E

Kostet 700 Euro, wiegt 525g und hat einen Stabi, würde viel bringen!

Wenn die Größe nicht stört, auf jeden Fall eine gute Alternative zum unstabilisierten Sigma 18-50/2.8 :top:
Damit wäre der TO erst mal gut aufgestellt und könnte entspannt nach einem guten Angebot für eine A6600 gucken.
 
...

Von daher:

1. Stativ
2. üben
3. Objektiv
4. neue A6xxx oder A7xxx wenn die ersten drei Punkte ausgereizt sind
Bei Punkt 3. kann man dann auch so erweitern dass es zu 4. passt
Alles andere ist Geld verbrannt
+1 :top:
 
Wenn die Größe nicht stört, auf jeden Fall eine gute Alternative zum unstabilisierten Sigma 18-50/2.8 :top:
Damit wäre der TO erst mal gut aufgestellt und könnte entspannt nach einem guten Angebot für eine A6600 gucken.

Hierzu hätte ich noch eine Frage:

Mal vom Stabi abgesehen, welches der beiden Objektive (Tamron 17-70mm 2.8 vs. Sigma 18-50 2.8) liefert denn die bessere Performance?

Ich hab nur ein Youtube Video gefunden. Da wurde das Tamron als schärfer bezeichnet. Es ist aber im Vergleich zum Sigma schon ein ordentlicher Klopper. Und wenn ich eh auf die A6600 gehen würde, wäre der Stabi vielleicht gar nicht so nötig.

Oder mal ganz blöd gefragt: der Stabi im Sony A6600 zählt ja eher zu den weniger guten. Bringt ein zusätzlicher Stabi im Objektiv einen Vorteil, oder ist das dann kontraproduktiv?

Ich bekomme heute das Sigma geliefert und weiß nicht, ob ich es überhaupt auspacken soll :rolleyes:
 
Tamron 17-70mm 2.8 und Sigma 18-50 2.8 sind beide richtig gut. Ich würde mir überlegen, ob der Größenunteschied für mich relevant ist:
https://camerasize.com/compact/#831.1049,535.955,864.1081,ha,t


Ich möchte zusätzlich noch ein bißchen für rtfm werben. :)

Für Nachtaufnahmen ohne Stativ, die Verwacklungswarnung beachten!

In Sucher und Display ist das dieses Warnsymbol:
s_warn.png

(aus https://helpguide.sony.net/gbmig/45349336/v1/de/contents/TP0000431166.html )

Die Bedienungsanleitung empfiehlt zur Abhilfe u. a. die Szenenwahl auf "Handgeh. bei Dämm." zu stellen.:
https://helpguide.sony.net/gbmig/45349336/v1/de/contents/TP0000243842.html
 
Zuletzt bearbeitet:
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Oder mal ganz blöd gefragt: der Stabi im Sony A6600 zählt ja eher zu den weniger guten. Bringt ein zusätzlicher Stabi im Objektiv einen Vorteil, oder ist das dann kontraproduktiv?

...

Ein zusätzlicher Stabilisator bringt dir höchstens was, wenn der Stabi in der Kamera mit dem Stabi im Objektiv zusammen arbeiten kann. Ansonsten musst du dich entscheiden. Als Faustregel kann man sagen, bei kurzen Brennweiten ist ein IBIS, also Stabi in der Kamera, effektiver, bei langen Brennweiten ein OIS, also Stabi im Objektiv. Wenn du eher im Weitwinkel fotografierst, dann ist IBIS definitiv nützlicher. Im langen Telebereich auf jeden Fall ein OIS. Das 17-70 kommt an APS-C in einen Bereich, in dem OIS auch bei vorhandenem IBIS sinnvoll sein kann. Das 18-50 ist noch in einem Bereich, in dem ein vernünftiger IBIS den OIS unnötig macht.

Neben dem Stabi ist auch die Brennweite ein wichtiger Unterschied zwischen den beiden Objektiven. Das 17-70 hat sowohl oben als auch unten etwas mehr. Wenn die größe nicht stört und du definitiv bei Sony bleiben willst, dann würde ich eher das 17-70 nehmen. Auch an einer A6600 mit IBIS.

Was ist denn überhaupt an Objektiven vorhanden? Das 16mm f1.4 hast du schon geschrieben und vermutlich das 16-50 Kit. Und sonst?
 
Die Preisfrage:

A6000 behalten und nur Tamron 17-70 mm: 699,- €
Fuji X-S10 + Sigma 18-50mm: 1.449 €
A6600 + Sigma 18-50mm: 1780 €
A6600 + Tamron 17-70mm: 2020 €
 
Dankeschön!

Sonst ist nur noch das Telezoom Sony 55-210 vorhanden.

Ich muss jetzt für mich nur noch die Frage beantworten, ob ich bei Sony bleibe oder zu Fujifilm gehe. Wenn letzteres, dann X-S10 (oder alternativ eine gebrauchte X-H1). Die teuren Alternativen schließe ich aus.
Genauso, wie die Meinungen hier auseinander gehen, tu ich mich mit einer Entscheidung gerade etwas schwer.

Vielleicht ist das Paket Sony A6000 + Tamron 17-70 + Sigma 16mm 1.4 + Sony Telezoom + Stativ der beste Weg, weil mir dazu nur das Tamron fehlt.

Die Objektivgröße ist kein KO Kriterium, weil das Tamron definitiv in meine Tasche passt. Und ob dort dann das Sigma oder das Tamron verstaut wird, spielt keine Rolle.

@radneuerfinder
Die Preisfrage gewinnt klar die A6000, weil ich sie schon habe. Nur wenn ich dann später innerhalb des Sony Systems wechsel, ist die A6600 eben nicht unbedingt ein Schnäppchen und dann wirds nicht so günstig. Da liefert die X-S10 für weniger Geld anscheinend recht ähnliche Leistung (und hat den besseren IBIS). Also P/L mäßig gewinnt die Fuji für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Preisfrage:

A6000 behalten und nur Tamron 17-70 mm: 699,- €
Fuji X-S10 + Sigma 18-50mm: 1.449 €
A6600 + Sigma 18-50mm: 1780 €
A6600 + Tamron 17-70mm: 2020 €
Oder Panasonic S5 + 20-60 (häufig inkl. 50mm f1.8) für 1500 €
Oder Panasonic S5+ 28-70 für 1900 €

Kommt gebraucht infrage? Dann kannst du nochmals rund 1/3 sparen. Von vielen Händlern auch mit Gewährleistung.
 
Es ist aber im Vergleich zum Sigma schon ein ordentlicher Klopper.
Kurz dazu - weil ich selber gerade nach DEM optimalen universellen Immerdrauf-Objektiv suche (wenn auch für Fuji, ist in diesem Fall aber egal):

Ich habe zuerst das Sigma ausprobiert und bin jetzt beim Tamron. Ja, es ist natürlich deutlich größer und schwerer, obwohl es mir in der Praxis gar nicht so sehr kloppermäßig vorkommt. Deine Anforderung, dass Kamera mit 2 oder 3 Objektiven in eine relativ handliche Umhängetasche passen soll, kann erfüllt werden. Zumindest wenn nicht noch ein großes schweres Teleobjektiv hinzukommt.

Meine Tendenz geht momentan eher zum Tamron.
Etwas mehr Weitwinkel, mehr Tele und Stabi (obwohl ich auch eine stabilisierte Kamera habe, aber angeblich arbeiten die beiden Stabilisatoren ja zusammen - habe ich zumindest gelesen) finde ich schon reizvoll. An Größe und Gewicht kann ich mich - glaube ich - gewöhnen. Und wenn ich mal mit einer handlichen und leichten Ausrüstung losziehen will nehme ich halt nur eine kleine lichtstarke Festbrennweite mit.
 
Warum ist das dann kein verbranntes Geld?

+1

Die Diskussion geht weiter, weil der TO selber einen Umstieg nach wie vor in Erwägung zieht, obwohl er inzwischen sehr wohl weiß, dass er sein bisheriges System noch nicht ausgereizt hat. Aus diesem Grund werden weiterhin Empfehlungen ausgesprochen, was mit Aufschwatzen meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun hat.

+1

Die Preisfrage gewinnt klar die A6000, weil ich sie schon habe. Nur wenn ich dann später innerhalb des Sony Systems wechsel, ist die A6600 eben nicht unbedingt ein Schnäppchen und dann wirds nicht so günstig. Da liefert die X-S10 für weniger Geld anscheinend recht ähnliche Leistung (und hat den besseren IBIS). Also P/L mäßig gewinnt die Fuji für mich.

+1

und (nochmal) bzgl. Stativ.
Ja - ein (gutes !) Stativ bringt natürlich was, aber eben nicht immer, denn dafür müsste man es immer dabei haben und immer nutzen können/dürfen.
Ein gutes Stativ (für eine DSLM ohne wahnsinnig schwere Teleobjektive) ist entweder teuer & leicht oder bezahlbar & schwer - vom Kopf noch gar nicht geredet.
Mir reicht bisher alt/schwer/gut, aber wenn man viel zu Fuß oder dem Rad unterwegs ist, mag das anders aussehen.

Für die Szenarien, die skizziert wurden, ist ein guter IBIS ein Game Changer. Das macht ein Stativ nicht obsolet, er erweitert einfach die Möglichkeiten.
 
probier mal das 35mm f1,4
Rate mal, um welche Festbrennweite es sich hier handelt ;):
Und wenn ich mal mit einer handlichen und leichten Ausrüstung losziehen will nehme ich halt nur eine kleine lichtstarke Festbrennweite mit.
Es gibt aber nun mal Situationen, in denen ich ein universelles Zoom vorziehe.

Dabei sollten wir es aber belassen, es geht hier ja nicht um unsere Vorlieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt gebraucht infrage? Dann kannst du nochmals rund 1/3 sparen. Von vielen Händlern auch mit Gewährleistung.

Ich kann mir auch einen Gebrauchtkauf vorstellen.

Aber die teuren Modelle schließe ich nun definitiv aus. Gebraucht würde mich nur die X-H1 ansprechen. Wenn ich die irgendwo im 6XX EUR Bereich im guten Zustand finden würde, dann wäre das ein relativ günstiger Umstieg von der A6000.

EDIT:
Beispielangebot entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir auch einen Gebrauchtkauf vorstellen.

Aber die teuren Modelle schließe ich nun definitiv aus. ...

Konkreter. Was sind denn die teureren Modelle. Vermutlich Z-T5, also 1700 Body only.

Wie sieht's mit der S5 aus? Die liegt bei 1200-1400 Body only, unter 1000 gebraucht mit Gewährleistung vom Händler.

Die A6600 kostet auch bereits 1300 neu und kostet zumindest mit Gewährleistung vom Händler auch noch fast 1200.
 
Genau, die Z-T5 ist zu teuer inkl. vernünftiger Objektive. Dieser Preisrahmen ist raus.

Die S5 habe ich mir noch nicht genauer angeschaut. Preislich wäre sie in Ordnung, da jetzt nicht so sehr teurer als bspw. die X-S10. Gebraucht dann sowieso.
Schaue ich mir im Tagesverlauf mal an.
 
Bei allem Verständnis für den "haben will" Faktor in so einer Situation... wichtig ist v.a., dass man sich mit seinem Equipment beschäftigt, seine Stärken und Schwächen kennt, dass Workflow und Workarounds funktionieren... sonst werden die Bilder auch mit neuem Equipment nicht besser. Wenn sich dann herausstellt, dass Kamera & Co. begrenzende Faktoren sind, kann man immer noch aufrüsten. Mit dem Unterschied, dass man dann eine bessere Vorstellung davon hat, was diese Faktoren wirklich sind, und was eine neue Ausrüstung auf jeden Fall haben muss. Und dann werden die Bilder auch besser, bzw. gute Bilder werden leichter zustande kommen.

Amen :D
 
Wenn die Größe nicht stört, auf jeden Fall eine gute Alternative zum unstabilisierten Sigma 18-50/2.8 :top:
Damit wäre der TO erst mal gut aufgestellt und könnte entspannt nach einem guten Angebot für eine A6600 gucken.

Und dann hat er eine A6600 mit IBIS und wünscht sich das kleine, feine Sigma 18-50 2.8......

irgendwas ist ja immer....
 
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