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Systementscheidung Wechsel von A6000

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@Talmo: Danke für die zwei Beispielbilder. Die sehen mir nicht verwackelt aus, sondern es ist wohl die fehlende Schärfentiefe, wahrscheinlich verursacht durch Blende 1.4, jedenfalls stark geöffnet. Die Bilder leiden darunter, dass es kein Hauptmotiv gibt und die Szene sich über große Entfernungsunterschiede erstreckt, das ist nichts für große Blendenöffnung. Hier wäre Blende 5.6 oder 8 angemessen gewesen. Da die ISO auch schon am Anschlag ist (zu sehen an dem starken Rauschen), war es entweder zu dunkel oder die Zeit war zu kurz (nicht zu lang!).
Ich würde in dem Fall mal eine Belichtungsreihe mit Programmshift machen, also z.B. ISO fest auf 1600 und dann Blende 5.6 mit 1/30s, Blende 8 mit 1/15s etc.
Sehr viel einfacher (im Dunkeln) sind Szenen, wo es nur auf die Schärfe des Hauptmotivs ankommt, das ist aber meist keine Szene, wo man Weitwinkel sinnvoll einsetzen kann.

Dein Hauptproblem ist glaube Ich, dass Du hier ein sehr spezielles Objektiv, nämlich ein Weitwinkel mit hoher Lichtstarke, nicht richtig einsetzt. Schau Dir mal die Beispielbilder zu solchen Objektiven hier im Forum an, da stehen auch immer die Belichtungseinstellungen dabei, da kannst Du lernen was für welche Motive passt.
 
Es wurde noch nicht darauf eingegangen, aber ich vermute mal die Beispiele sind JPEG ooc.
Leider ist es gerade bei low Light so, dass die Bilder sehr davon profitieren wenn man sie in RAW aufnimmt und dann entwickelt, aber auch dafür braucht es einiges Wissen, genau so wie für die Aufnahme!

Ein Stativ kann eine gute Lösung sein, bei unbewegten Motiven, oder wenn man absichtlich Effekte wie verschwommenes Wasser oder Lichtspuren von Fahrzeugen haben will.

Nachteil, man muss es mittragen und es gibt genug Situationen wo man es nicht verwenden kann, oder es nichts bringt, wie in Kirchen und Museen, oder eben bei bewegten Motiven wenn man sie scharf haben will, ich mag verschwommene Menschenspuren bei Nachtaufnahmen mit mehreren Sek Belichtungszeit vom Stativ z.B. gar nicht.

Da kann eine Stabi in vielen Situationen sehr hilfreich sein.

Wie in der Kirche
Stephansdom by daduda Wien, auf Flickr
Wie im Museum
Naturhistorisches Museum Wien by daduda Wien, auf Flickr
Nachts auf der Strasse
Nacht by daduda Wien, auf Flickr
Regentag IV by daduda Wien, auf Flickr
Ring by daduda Wien, auf Flickr
Drei Beispiele mit 1/20 Sek
Der Mann mit dem Schirm by daduda Wien, auf Flickr
Nachtschwärmer by daduda Wien, auf Flickr
Alone in the Dark by daduda Wien, auf Flickr
Oder auf dem Friedhof
Road to Nowhere by daduda Wien, auf Flickr

Wichtig ist es zu lernen die Zeiten einzuschätzen die man für ein (bewegtes) Motiv braucht, dann zu wissen welche Zeiten man mit dem Stabi halten kann, wenn das Motiv längere Zeiten erlaubt.
Aufnahme in RAW und sich mit der Entwicklung beschäftigen.

Das wäre auch mit Stativ gegangen, hab aber keines dabei gehabt.
Strudelhofstiege by daduda Wien, auf Flickr

P.S.
Die Aufnahmen sind bunt gemischt mit KB Kameras, aber auch mit einer sehr günstigen mFT Kamera mit Kit Objektiv gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist ein gutes ZOOM, aber unstabilisiert und 2 Blenden dunkler, als Deine Festbrennweite, das bedeutet (wie schon jemand schrieb), dass nur ein viertel des Lichts durchkommt, wie beim 1,4er.
Ich brauche ohnehin eine Immerdrauf Alternative zu der Festbrennweite, die ich schon habe, um möglichst breit abgedeckt zu sein. Und um das Kitobjektiv zu ersetzen.

Zum Üben unter lowlight nutze ich erst das 1,4er. Dass das 2,8er im Handling nochmal schwieriger wird, muss ich in Kauf nehmen und hoffen, dass ich mit den Tipps hier es bald hinkriege, damit umzugehen.

Die exif Daten auszuwerten würde bei meinen obigen Fotos vermutlich nicht viel bringen, weil ich eh nicht mehr weiß, was ich da gemacht habe. Die Fotos waren nur als Beispiel gedacht. Wenn ich in den nächsten Tagen die Tipps anwende und meine Fotos weiterhin so aussehen, dann würde ich mich hier nochmal mit der Bitte um Hilfe melden.

@radneuerfinder und batho66
Danke auch euch, die Tipps nehme ich mit.

@minilux
Das Foto sieht wirklich gut aus. Zeigt ja schon mal, dass es mit meinem Equip gehen kann.

@andre_xs
Nein, das hab ich nicht erwartet.
Ich seh es an meinem Pixel 7 Pro, wie (schlecht) das erste "eingefrorene" Bild beim Auslösen teilweise im Display aussieht, nach dem Abspeichern dann aber plötzlich brauchbar. Der Vorgang fehlt eben bei einer Kamera. Da bügelt keine Software mehr drüber.

Ich habe mir vom Bildstabilisator erhofft, dass dieser das Handling erleichtert, die Grenzen sozusagen, wann ein schlechtes Foto aufgenommen wird, nach hinten legt, damit auch ein Laie mit nicht optimalen Einstellungen nicht automatisch ein komplett unbrauchbares Bild schießt.
 
Hier mal paar Daten zu dem ersten hochgeladenen Foto von mir. Aber wie gesagt, bitte zerreißt mich für diese nicht.

@daduda
Ja, mit JPEG liegst du richtig.

Die Fotos sind stark, das vorletzte ist der Hammer.

@tane
Das ist ein neuer Aspekt. Wenn sie nicht verwackelt ist, sondern aufgrund von reinen Anwendungsfehlern so aussehen, wie es aussehen, dann ist das prinzipiell gut.

Das Ergebnis ist jedenfalls eindeutig. Ich spare mir das Geld erstmal, kaufe keine neue Kamera (Objektiv und Stativ aber schon).
 

Anhänge

  • Screenshot 2023-04-22 171443.png
    Exif-Daten
    Screenshot 2023-04-22 171443.png
    7,3 KB · Aufrufe: 56
@Talmo: Danke für die zwei Beispielbilder. Die sehen mir nicht verwackelt aus, sondern es ist wohl die fehlende Schärfentiefe, wahrscheinlich verursacht durch Blende 1.4, jedenfalls stark geöffnet.

dann müsste ja wenigstens eine Stelle scharf sein... welche soll das sein?
Anhand der mittlerweile vorliegenden Daten des Bildes, sieht man auch, dass es nicht bei Offenblende war.

Es wurde noch nicht darauf eingegangen, aber ich vermute mal die Beispiele sind JPEG ooc.
Leider ist es gerade bei low Light so, dass die Bilder sehr davon profitieren wenn man sie in RAW aufnimmt und dann entwickelt, aber auch dafür braucht es einiges Wissen, genau so wie für die Aufnahme!

Ein Stativ kann eine gute Lösung sein, bei unbewegten Motiven, oder wenn man absichtlich Effekte wie verschwommenes Wasser oder Lichtspuren von Fahrzeugen haben will.

Nachteil, man muss es mittragen und es gibt genug Situationen wo man es nicht verwenden kann, oder es nichts bringt, wie in Kirchen und Museen, oder eben bei bewegten Motiven

+1

@tane
Das ist ein neuer Aspekt. Wenn sie nicht verwackelt ist, sondern aufgrund von reinen Anwendungsfehlern so aussehen, wie es aussehen, dann ist das prinzipiell gut.

s.o. - ich sehe das anders als tane
 
Die EXIF sind sehr hilfreich.

1. 1/2 Sekunde hast du offensichtlich verwackelt, es gibt aber inzwischen viele Kameras wo so etwas im WW (16mm an APSC waren es) durchaus möglich ist.

Das ist z.B. eine 0.6 Sek Freihandaufnahme mit der Panasonic S5
Abenddämmerung by daduda Wien, auf Flickr

2. 3200 ISO ist für JPEG ooc schon relativ hoch, vor allem bei älteren Modellen.
Mit einer aktuellen RAW Entwicklung sieht das viel besser aus, auch aus einer a6000!

3. auch bei low Light braucht das Motiv eine gewisse Lichtstimmung damit das wirken kann.
 
Ok, wenn das die Exif zu den Bildern ist, dann war es schon sehr dunkel, nämlich EV -1.4.
In dem Fall kann wäre man bei ISO 1600 (nicht ganz soviel Rauschen) und Blende 8 (mehr Schärfentiefe) schon bei >4s Belichtungszeit. Das geht nur noch mit Stativ. 4s Belichtungszeit heißt andererseits, dass sich nichts bewegen darf in der Szene, also keine Blätter im Wind oder Wellen auf dem Wasser, außer, man baut auf solchen Effekten auf bei der Bildkomposition.
In jedem Fall warst Du hier an den Grenzen der Möglichkeiten bzw. jenseits, da kann das Objektiv so noch so gut sein. Was ist mit Bildern, wo es nicht ganz so dunkel war? Alles gut oder auch Probleme?
 
Ich brauche ohnehin eine Immerdrauf Alternative zu der Festbrennweite, die ich schon habe, um möglichst breit abgedeckt zu sein. Und um das Kitobjektiv zu ersetzen.

wie gesagt, das kleine Sigma ist ein feines Zoom, keine Einwände, nur für Deine Anfrage hier, stellt es keine Verbesserung dar - im Gegenteil.

Willst Du denn genau diesen Brennweitenbereich? Oder glaubst Du, dass man ein Zoom haben muss?

Wenn Du gern im dunklen unterwegs bist, könntest Du auch in 1-2 FBs investieren.

Und wenn Du diese Lichtsituationen magst, würde ich tatsächlich über ein Gehäuse mit Stabilisation nachdenken. Wenn die Sony zu teuer ist und nur ein ein Objektiv vorhanden ist (+ Kitlinse), ist es, wie Du selber sagst, kein Ding der Unmöglichkeit.
Ich kenne nicht alle (Gebraucht)preise aller Systeme, daher jetzt nur mal ein Tipp für Fuji X. Die X-H1 geht günstig her, da bleibt noch Budget für 2 FBs - wenn Du die Sony und das Sigma verkaufst sogar für eins mehr.

Ich habe mir vom Bildstabilisator erhofft, dass dieser das Handling erleichtert, die Grenzen sozusagen, wann ein schlechtes Foto aufgenommen wird, nach hinten legt, damit auch ein Laie mit nicht optimalen Einstellungen nicht automatisch ein komplett unbrauchbares Bild schießt.

genau das macht ein guter stabi.
 
Die Beispielfotos von Talmo sind eindeutig verwackelt. Und man könnte das Motiv locker mit Blende 1,4 aufnehmen und dabei z. B. auf die Brücke scharfstellen. Eine sich, durch Offenblende 1,4 ergebende, höhere Unschärfe auf dem vorderen Geländer würde, die Tiefenwirkung des Fotos sogar verbessern. Soweit meine 2 €-Cent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Wechsel zur A6600 ist aber schon ein Fortschritt, insbesondere bei AF und Stabi. Da hat sich doch einiges getan.
Allerdings könnte Sony absehbar das APSC-Lineup aktualisieren, dann würde man sich ärgern, wenn man in die bereits länger auf dem Markt befindliche A6600 investiert hätte.

Günstiges Stativ (Rollei) als erstes?
 
Der Wechsel zur A6600 ist aber schon ein Fortschritt, insbesondere bei AF und Stabi. Da hat sich doch einiges getan.
Allerdings könnte Sony absehbar das APSC-Lineup aktualisieren, dann würde man sich ärgern, wenn man in die bereits länger auf dem Markt befindliche A6600 investiert hätte.

schau mal auf das Budget - deshalb habe ich auch keine aktuelle Fuji empfohlen, die schon draussen sind.
 
Ich halte es für kontraproduktiv, von der A6000 auf Fuji oder gar 4/3 zu wechseln, da geht gar nichts besser bei Low Light, im Gegenteil (Fuji: AF im Dunkeln - viel Glück, 4/3: Bildqualität schlechter durch den kleineren Sensor).
A6500 und A6600 liegen beide im Budget (schon neu, gebraucht erst recht).
Durch den Stabi gibt es den erweiterten Einsatzbereich ggü. der A6000, der hier das Problem löst. Neue Objektive sind natürlich schön so nach und nach, haben aber mit dem Problem nichts zu tun.
 
Ich halte es für kontraproduktiv, von der A6000 auf Fuji oder gar 4/3 zu wechseln, da geht gar nichts besser bei Low Light, im Gegenteil (Fuji: AF im Dunkeln - viel Glück, 4/3: Bildqualität schlechter durch den kleineren Sensor).
A6500 und A6600 liegen beide im Budget (schon neu, gebraucht erst recht).
Durch den Stabi gibt es den erweiterten Einsatzbereich ggü. der A6000, der hier das Problem löst. Neue Objektive sind natürlich schön so nach und nach, haben aber mit dem Problem nichts zu tun.
Bei den Motiven ist AF aber unnötig und sowohl Fuji haben deutlich bessere Stabilisatoren verbaut. Die ISO-Stufe, die man durch MFT verliert gewinnt man locker durch bessere Stabilisierung, auch gegenüber A6600 und A6500.

Trotzdem. Wenn ein Stativ nicht stört, ist es die erste Option.
 
@tane, dass mit MFT musst du aber differenzierter sehen.

Es ist definitiv so, dass der IBIS bei Olympus/OM System schon eine andere Liga ist als bei Sony.
Dahingehend kann es durchaus sein, dass für unbewegte Motive frei Hand am Ende die gleiche Qualität raus kommt.

Ob man deswegen dahin wechseln will ist natürlich ein ganz anderes Blatt.

Der Abstand bei APSC zu MFT ist sogesehen aber auch nur die Hälfte des Abstands von APSC zu Kleinbild.

AF bei sehr dunklen Motiven ist aber immer ein Thema, auch weil man irgendwann selbst schon Probleme hat das überhaupt richtig zu beurteilen...

So ganz einfach ist Fotografieren bei Lowlight halt nie, eigentlich ist da das Equipment nur ein kleinerer Teil, viel wichtiger ist eben das Verständnis und die richtige Nutzung des Equipment, wozu halt auch Erfahrung gehört.
 
Ich halte es für kontraproduktiv, von der A6000 auf Fuji oder gar 4/3 zu wechseln, da geht gar nichts besser bei Low Light, im Gegenteil (Fuji: AF im Dunkeln - viel Glück, 4/3: Bildqualität schlechter durch den kleineren Sensor).

ich nicht, wenn man P/L und die Wünsche des TO im Blick behält.

A6500 und A6600 liegen beide im Budget (schon neu, gebraucht erst recht).
Durch den Stabi gibt es den erweiterten Einsatzbereich ggü. der A6000, der hier das Problem löst. Neue Objektive sind natürlich schön so nach und nach, haben aber mit dem Problem nichts zu tun.

rechne mal eine mögliche Ausrüstung vor...
 
In jedem Fall warst Du hier an den Grenzen der Möglichkeiten bzw. jenseits, da kann das Objektiv so noch so gut sein. Was ist mit Bildern, wo es nicht ganz so dunkel war? Alles gut oder auch Probleme?

Bilder mit etwas mehr Lichtquellen (Straßenbeleuchtung, etc.), also dann vermutlich etwas einfacherere Bedingungen, sind aber auch ähnlich schwach bzw. unkonstant ausgefallen.

Sobald es dunkler wird, fangen bei mir die Probleme an. Bei halbwegs guten Lichtbedingungen sehen die Fotos meiner Meinung nach gut aus.

---

Ansonsten versuche ich nochmal, auf alle Posts einzugehen.

Ein Stativ ist mittlerweile bestellt. Ist aber nur ein günstiges Victiv von Amazon geworden. Rollei scheint auch nur unwesentlich teurerer zu sein, aber das Victiv sollte jetzt erstmal ausreichen, um das Fotografieren mit Stativ auszuprobieren.

Das Sigma 2,8 18-50 ist auch bestellt. Ich wollte neben der Weitwinkel Festbrennweite noch ein Allrounder haben, nicht ausschließlich auf Festbrennweiten gehen. Das kann ich bei Bedarf dann immer noch machen, wenn ich mal etwas besser mit der Kamera umgehen kann und sich dann ein paar regelmäßige Einsatzgebiete herauskristallieren, in denen Festbrennweiten Sinn machen.

Zu Fuji & Co.
Beißt sich nun mit dem bestellten Objektiv ein wenig. Damit hatte ich mich eigentlich festgelegt, den weg mit Sony erstmal weiter zu gehen. Bei der Fuji X scheint es ja einige Modelle zu geben in unterschiedlichen Preisbereichen. Da wäre schon was dabei, das ich zahlen würde, so auf den ersten Blick.

Aber ich denke, ich probiere es jetzt mit der A6000 (ggf. gebrauchte 6500 oder 6600 irgendwann im Verlauf des Jahres), den beiden Sigma Objektiven und dem Stativ.
 
Was gibt es da vorzurechnen? Bei Sony bleiben -> nur neuer Body, wechseln -> auch Objektive alle neu.

@Talmo: gute Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sobald es dunkler wird, fangen bei mir die Probleme an.
Wie schon geschrieben wurde man muss sich da auch mit der Technik beschäftigen, eine Kamera alleine löst das Problem nicht, egal welche.


Das Sigma 2,8 18-50 ist auch bestellt.
Dann bist du leider weiterhin ohne Stabi im System unterwegs, musst also wesentlich mehr auf die Belichtungzeit achten, bzw. geht dann low Light ohne Stativ nur eingeschränkt.
Da ist man dann halt bei den Motiven nicht sehr flexibel.
 
In jedem Fall warst Du hier an den Grenzen der Möglichkeiten bzw. jenseits, da kann das Objektiv so noch so gut sein.

Von welchen "Grenzen der Möglichkeiten" redest Du???

Sobald es dunkler wird, fangen bei mir die Probleme an. Bei halbwegs guten Lichtbedingungen sehen die Fotos meiner Meinung nach gut aus.

das liegt in der Natur der Sache.
Photographie, also malen/schreiben mit Licht ist umso schwerer, je weniger Licht vorhanden ist.

Ein Stativ ist mittlerweile bestellt. Ist aber nur ein günstiges Victiv von Amazon geworden. Rollei scheint auch nur unwesentlich teurerer zu sein, aber das Victiv sollte jetzt erstmal ausreichen, um das Fotografieren mit Stativ auszuprobieren.

ich kenne das spezielle Stativ nicht, aber manche günstigen Stative wackeln mehr, als wenn man die Kamera aufgestützt hätte, wiegt einen aber in Sicherheit.
Hoffentlich ist es halbwegs solide.

Das Sigma 2,8 18-50 ist auch bestellt. Ich wollte neben der Weitwinkel Festbrennweite noch ein Allrounder haben, nicht ausschließlich auf Festbrennweiten gehen. Das kann ich bei Bedarf dann immer noch machen, wenn ich mal etwas besser mit der Kamera umgehen kann und sich dann ein paar regelmäßige Einsatzgebiete herauskristallieren, in denen Festbrennweiten Sinn machen.

Ursache - Wirkung. IMHO lernt man deutlich schneller mit FBs, aber das Thema wird hier kontrovers diskutiert.
Meine Frage bzgl. Festbrennweiten rührt ja genau aus Deinen Vorlieben/Problemen, also hat es sich bereits herauskristallisiert.

Zu Fuji & Co.
Beißt sich nun mit dem bestellten Objektiv ein wenig. Damit hatte ich mich eigentlich festgelegt, den weg mit Sony erstmal weiter zu gehen. Bei der Fuji X scheint es ja einige Modelle zu geben in unterschiedlichen Preisbereichen. Da wäre schon was dabei, das ich zahlen würde, so auf den ersten Blick.

nun ja - normalerweise bestellen die Fragesteller erst nach der Beratung, wenn sie halbwegs verstanen haben, was sich wie auswirkt.
Nochmal - nichts gegen Sony - aber bei Deinen beschriebenen Vorlieben sehe ich einen IBIS als hilfreich an (und FBs) und das sehe ich innerhalb Deines Budgets eher nicht bei Sony, zumal Sony den schlechtesten IBIS bietet.

Bestellt heisst allerdings, dass Du es auch zurückschicken kannst, wenn Du merkst, dass Du Dich nicht verbesserst.

Aber ich denke, ich probiere es jetzt mit der A6000 (ggf. gebrauchte 6500 oder 6600 irgendwann im Verlauf des Jahres), den beiden Sigma Objektiven und dem Stativ.

wenn Du da nicht mal Dein eigenes Budget reisst.

Was gibt es da vorzurechnen? Bei Sony bleiben -> nur neuer Body, wechseln -> auch Objektive alle neu.

was kostet die 6600? welche Objektive dazu? Wenn es so ein No Brainer wäre, ist es doch eine Fingerübung.

Wie schon geschrieben wurde man muss sich da auch mit der Technik beschäftigen, eine Kamera alleine löst das Problem nicht, egal welche.

+1

Dann bist du leider weiterhin ohne Stabi im System unterwegs, musst also wesentlich mehr auf die Belichtungzeit achten, bzw. geht dann low Light ohne Stativ nur eingeschränkt.
Da ist man dann halt bei den Motiven nicht sehr flexibel.

+1
 
Dann bist du leider weiterhin ohne Stabi im System unterwegs, musst also wesentlich mehr auf die Belichtungzeit achten, bzw. geht dann low Light ohne Stativ nur eingeschränkt.
Da ist man dann halt bei den Motiven nicht sehr flexibel.

Zumindest so lange, bis ich auf die A6500/6600 wechsel (auch wenn die Bildstabilisierung bei Fuji & Co dann anscheinend besser ist). Ich habe nicht nach stabilisierten Objekten für die A6000 geschaut, aber die dürften vermutlich ziemlich teuer sein. Da komme ich mit einem Bodywechsel und den Sigma Objektiven in Summe wohl günstiger weg.

Erstmal wirds für mich darum gehen, mit den Tipps hier aus dem Thread nun auch an der A6000 Fortschritte in den Bildern zu sehen. Ich sollte keine Wunder erwarten, das hab ich auch verstanden. Aber wenn ich mir die anderen Fotos (ohne Bildstabilisierung) anschaue, dann habe ich noch viel Luft nach oben.
 
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