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Wassertropfen

@Mirko
wie hast du die farben da rein gebracht? mit verschiedenen farbfolien?

Mit 3 Ventile und die Tropfen so eingestellt, das es ein Tropfen mit 3 verschiedenen Farben wird.
 
@Mirkole:
Danke für das Lob. Ich hab' mir tatsächlich schon ein längeres Becken gebaut.:) Mal sehen, ob ich dazu komme, dass am WE auszuprobieren ...
Wie machst Du das, dass auf der Plexi-Scheibe Säulen aufsteigen? Hab' das noch nicht probiert, würde aber denken, dass die Tropfen einfach zerspringen.

@matu:
Eche Gut Bilder. Sehr schön die Farbwahl und auch von der Gestaltung her.

@swax:
Auch Hammerbilder hier! Die Formen der letzten drei Bilder habe ich auch versucht, sind aber nicht so recht gelungen. In letzter Zeit kommt bei mir Säule immer schief hoch ...
Wie hast Du das mit den Bubbles in den ersten beiden Bildern gemacht?

@Markus & Heiko:
Super Idee mit dem zweifarbigem Schirm. Ich denke, da sind ein gelber und ein blauber tropfen in der Luft kollidiert bevor sie auf der Säule aufschlugen :)

Heiko
 
@Mirkole:
Wie machst Du das, dass auf der Plexi-Scheibe Säulen aufsteigen? Hab' das noch nicht probiert, würde aber denken, dass die Tropfen einfach zerspringen.

...glaub ich nicht. so wie ich das sehe, kommt von unten(durch eine kleine bohrung in der platte) ein dünner wasserstrahl geschossen. das sieht man eigentlich sehr gut auf dem 1. bild.

stimmts Mirko ?:cool:

Gruß Heiko
 
@ die zwei Heikos:

ja das ist ein Wasserstrahl, der von unten mit ca. 3-4 bar hochgeschossen wird. Der Rest sind normale Tropfen die von oben runterfallen.

Mit Festo-Düse mein ich das Teil das Du am mittleren Ventil dran hast. Eigentlich ist das ein Teil einer Druckluftkupplung.
Klar, beim "Kollegen" in der Schrottkiste......:lol:

Schiefe Säulen können mehrere Ursachen haben.
Düse die nicht genau nach unten zeigt, schiefes Becken bei geringer Wassertiefe, nicht lange genug gewartet, bis sich das Wasser beruhigt hat. Oder Dreck in der Düse. Oder alles zusammen :D
 
@Mirko

das da auf deinen wasserstrahl noch tropfen von oben aufprallen war mir auch klar. bin halt nur davon ausgegangen, dass der rest meiner kurzen erklärung einleuchtend ist.:angel:

mit der Druckluftkupplung hast du natürlich recht:top: aus welcher sparte kommst du denn?

beste grüße
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
@andreas
sorry, hab nicht gleich geschaltet:angel: auf deiner homepage war ich auch schon ein paar mal. klasse bilder zeigst du da.

wenn ich die ganzen bilder von euch hier sehe, kriege ich langsam nen depri:confused: da wo ihr seit, will ich mal hin.
und noch ein stückchen weiter:ugly:

anbei 2 bilder von gestern abend. das sind meine ersten gehversuche mit 3 ventilen.

beste grüße
heiko
 
wenn ich die ganzen bilder von euch hier sehe, kriege ich langsam nen depri:confused: da wo ihr seit, will ich mal hin.
und noch ein stückchen weiter:ugly:

Glaub mir, soweit weg bist Du gar nicht. Mit genügend Zeit geht in einer Woche ne ganze Menge....

Arbeite bei nem Automobilzulieferer, an ner Produktionsmaschine. Da gibt es ne Menge Festo-Teile. Vorallem die veralteten Schlauchverschraubungen die bei uns keine Sau mehr verwendet, leisten hier noch gute Dienste....:)
 
@Mirkole
Bei dir kommt ja ein Wasserstrahl von unten. Wäre es auch möglich einfach eine Schüssel unter die Scheibe zu stellen und dann reinzutropfen?

Die Tropfen Formen und Farben sind schon echt der Hammer, ich wünschte mir würden solche Formen gelingen. Du musst nur noch die Belichtung etwas optimieren, da das Bild noch etwas dunkel und ungleichmäßig beleuchtet ist, aber wenn dir das gelingt dann hast du 1A Bilder :)

@swax:
Deine Bilder sind mittlerweile auch richtig gut. Die Formen die du hinbekommst sind großartig. Die bleichtung ist auch schon schön ausgewogen.

@Markus:
Was kann man dazu noch neues Sagen? Wenn ich 'Perfekt' sage, trifft es glaube ich am ehesten zu :top:

@Alle:
Wenn man schon was länger den Threat liest, dann ist es sehr erfreuend zu sehen wie schnell sich einige Fotografen hier entwickeln :eek:
Also mal von mir ein ganz großes Lob an alle hier, die so großartige Bilder hochladen :top:

Da ich schon länger nichts mehr gemacht habe werde ich heute mal wieder beginnen mit dem Tropfen :)
 
Ich kann mich meinem Vor'poster' nur anschliessen: Ich finde es auch gewaltig wie sehr die generelle Qualitaet der hier gezeigten Bilder in letzter Zeit gestiegen ist. Wieviel Zeit investiert ihr denn im Schnitt pro Woche so?

Ich habe mich die letzten 2 Wochen sehr intensiv damit beschaeftigt, meine Idee eines Open Source Java Programms zur Tropfenfotografie umzusetzen. Und je laenger ich daran arbeite, desto mehr Ideen kommen mir in den Sinn. Ich hoffe in naechster Zeit mal eine erste Beta-Version zum testen zur Verfuegung stellen zu koennen.

Folgenden Ideen sind bereits umgesetzt:
- Plattformunabhaengig!!! (besonders wichtig fuer mich, da ich auf einem Mac arbeite und daher die schon vorhandenen Progs nicht verwenden kann)
- beliebig viele Geraete (Ventile, Blitze und Kameras) konfigurierbar
- beliebig viele Aktionen pro Geraet definierbar
- Laden/Speichern der Konfigurationen
- Einfache Protokollierung
- flexible Oberflaeche, ansprechendes Design
- moeglichst einfache Erweiterbarkeit um zusaetzliche Geraete und Aktionen

Ich habe noch eine Vielzahl weiterer Ideen, unter anderem:
- Unterstuetzung von Sensoren, Ausloesen einer Aktion basierend auf Sensorereignissen
- automatisches Verarbeiten von Bildern: eintragen der Konfigurationsdaten (Zeiten) in die EXIF Daten des Bildes inkl. Kommentaren und Schlagwoertern
- grafische Darstellung des zeitlichen Ablaufs
- ...

Fuer Fragen und weitere Vorschlaege habe ich jederzeit ein offenes Ohr!

Im Anhang habe ich mal einen Screenshot mit einer Beispielkonfiguration angehaengt. Nicht ueber die Zeiten wundern, habe einfach irgendwas eingestellt.
 
Hallo liebe Tropfengemeinde,

da kann man sich nur anschließen- wirklich unglaublich, in welcher Geschwindigkeit sich die Qualität der Bilder verbessert hat!
Alles Markus´s, Tobias´s , Claude´s ... Schuld!! ;) Ebenso irre, was es inzwischen an Hard- und Software gibt!


Nun, da geteilter Frust halber Frust ist, möchte ich meinem Unmut mal Luft machen. (Einige Probleme sind dem Einen oder Anderen sicher bekannt...) :o

Nachdem mir ein paar halbwegs gute Formen gelungen waren, geht in letzter Zeit nichts mehr zusammen.

Die Themen "falsche Ventile", "defektes Ventil", "in´s Wasser gefallener Blitz", "undichte Anschlüsse", "transparentes Silikon, dass sich bei längerem Kontakt mit Wasser auflöst" (Wanne undicht, Zimmer geflutet :grumble: ),
"keine Lebensmittelfarben/Teile auf der Insel aufzutreiben" (lebe auf Kreta), klammer ich hier mal aus.
Zu allem Übel: wenn ich dringend benötigte Sachen aus `Gejammernia´ bestelle, dauert es ca. 2 Wochen, bis sie hier sind ...

Aber gut- zum Thema:

Nachdem ich feststellte, dass trotz identischer Zeiten in der "GlimpseCatcher-GUI", die Tropfen unterschiedlich groß waren, hab ich gestern "Ursachenforschung" betrieben.
Schon für´s Auge war sichtbar, dass bei einem der äußeren MV statt eines Tropfens ein (kleiner) Strahl austrat.
Hab darauf hin die Kabel umgesteckt, um Fehler des GlimpseCatchers auszuschließen. Da das Problem bei besagtem MV blieb, hab ich es mit heißem Wasser und durchpusten "gereinigt" (-man sollte wohl besser keine Textilfarben nehmen!).
Das andere äußere Ventil brachte dagegen "nach Auge" (auch nach der Reinigung) kleinere Tropfen raus.
Hab daraufhin in jeden Siphon 200 ml Wasser gegeben (Siphons auf gleicher Höhe), die Ventile dauer- geöffnet und die Zeiten gestoppt:
rechtes Ventil 42 Sek., mittleres 44 Sek., linkes 67 (!) Sek. Damit war klar, warum die Timings nicht stimmen konnten und nichts mehr klappte!

Meine Fragen an Euch: habt ihr auch solche (teils extremen) Streuungen?
Da man die MV kaum umtauschen kann: bestellt Ihr neue, oder passt ihr die Timings an? (was absurde Zeiten zufolge hätte..)
Wie/womit reinigt ihr die MV/Düsen?
 
Alles Markus´s, Tobias´s , Claude´s ... Schuld!! ;) Ebenso irre, was es inzwischen an Hard- und Software gibt!

Tja, ja es ist wirklich erstaunlich wie sich die Sache entwickelt hat. Es ist gerade mal etwas über ein Jahr her dass ich die Sache mit mehreren Ventilen und Farben das erste mal ausprobiert habe. Wie sich unsere Tropfen in den letzten Monaten über die ganze Welt verbreitet haben ist echt Wahnsinn.
 
Tssss, tssss, ... Auf was für abstruse Ideen Du so kommst ... :):):)

Wenn man so richtig am Rad dreht, kommen einem ganz merkwürdige Gedanken! :D

Aber nochmals, bevor das untergeht (#6289):
Meine Fragen an Euch: habt ihr auch solche (teils extremen) Streuungen?
Da man die MV kaum umtauschen kann: bestellt Ihr neue, oder passt ihr die Timings an? (was absurde Zeiten zufolge hätte..)
Wie/womit reinigt ihr die MV/Düsen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe bisher nicht gereinigt, aber ich kann mir vorstellen, dass Pfeifenreiniger oder ganz dünne Flaschenbürsten (Laborbedarf? Zahntechnik?) funktionieren könnten. Ansonsten nach der Benutzung halt immer mit reichlich Wasser ausspülen.

Ich stelle abschließend mal noch die ganz ketzerische Frage, wie sinnvoll es eigentlich ist, Magnetventile auf Mikrosekunden genau zu steuern. Im Normalfall dürfte da der mechanische Teil einfach zu langsam reagieren, um in diesen Zeitbereichen tatsächlich reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen. In aller Regel sollten Millisekunden doch genau genug sein, oder?
 
Ich stelle abschließend mal noch die ganz ketzerische Frage, wie sinnvoll es eigentlich ist, Magnetventile auf Mikrosekunden genau zu steuern. Im Normalfall dürfte da der mechanische Teil einfach zu langsam reagieren, um in diesen Zeitbereichen tatsächlich reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen. In aller Regel sollten Millisekunden doch genau genug sein, oder?

Da man beim GlimpseCatcher alle Zeitdauern im Mikrosekundenbereich einstellen kann, möchte ich mal auf diese “ketzerische” Frage antworten:

Zuerst einmal sollte gesagt werden, daß man mit einer Arduino-Lösung wohl keine Präzision auf die Mikrosekunde genau erreichen wird (ausser EVTL. falls man mit der – unflexiblen – delay-Funktion arbeitet). Beim GlimpseCatcher beispielsweise kann man aufgrund verschiedener Programmoptimierungen von einer ungefähren Genauigkeit von ca. 125 Mikrosekunden bei minimaler Konfiguration (1 Gerät z.Bsp. Ventil, 1 Kamera, 1 Blitz) und von ca. 230 Mikrosekunden bei maximaler Konfiguration (6 Geräte, 6 Kameras/Blitze) ausgehen (siehe dazu auch Bedienungsanleitung).

Ein mechanisches Gerät wie z.Bsp. ein Magnetventil dürfte ebenfalls kaum eine Genauigkeit auf die Mikrosekunde erreichen. In der Bedienungsanleitung des GlimpseCatcher beschreibe ich deshalb z.Bsp. daß die Zeiten in Abhängigkeit des angeschlossenen Equipments sinnvoll zu wählen sind und daß ein Magnetventil (zumindest das Modell, das ich benutzt habe) nicht mehr zuverlässig unter 20 Millisekunden schaltet.

Dennoch habe ich mich entschlossen, beim GlimpseCatcher die Zeitangaben in Mikrosekunden vorzusehen (wobei man natürlich gerne alle Zeitangaben auf 000 enden lassen kann und damit auch Millisekunden hat). Zuerst natürlich deshalb weil der Arduino eine Präzision auf die Mikrosekunde bietet. Warum sollte man eine Präzision, die man umsonst bekommen kann, verschenken? Wie vorher beschrieben ist es klar, daß diese Präzision auf die Mikrosekunde genau ausgangsseitig nicht ankommt. Dennoch kann ich bei Angabe von Mikrosekunden bei minimaler Konfiguration beim GlimpseCatcher eine ca. 8-fach höhere Genauigkeit erreichen als wenn ich nur Millisekunden angeben kann (bei maximaler Konfiguration immerhin noch eine ca. 4-fach höhere Genauigkeit).

Wenn ein Magnetventil aber ohnehin nicht so genau schalten kann, warum dann trotzdem diese Genauigkeit? Nicht alle Zeitangaben beim GlimpseCatcher sind Schaltdauern von Magnetventilen. Verzögerungszeiten z.Bsp. BIS ein Magnetventil schalten soll werden auf diese Art sehr präzise eingehalten und werden dadurch vor allem relativ zueinander ebenfalls sehr exakt eingehalten. Kameras – obwohl schlußendlich mechanische Geräte – dürften deutlich präziser schalten als beispielsweise Magnetventile. Blitze – keine mechanischen Geräte – dürften sich extrem präzise schalten lassen. Verzögerungszeiten zwischen einzelnen Abläufen dürften ebenfalls extrem präzise eingehalten werden (obwohl das im Normalfall von geringerer Bedeutung sein dürfte).

Der GlimpseCatcher hat auch keine „Magnetventil“-Anschlüsse sondern „Geräte“-Anschlüsse. Es dürfte durchaus „Geräte“ geben, die sich präziser steuern lassen als ein Magnetventil. Beispielsweise könnte man auch einen Blitz als Gerät interpretieren, ihn an einen Geräte-Anschluß anschliessen und ihn auf diese Weise extrem präzise bis zu 5 mal stroboskop-blitzen lassen (oder das gleiche auch mit 6 Blitzen verschachtelt machen).

Weiterhin gibt es Zeitabläufe die deutlich schneller vonstatten gehen als Wassertropfen. Bei einem Schuß mit einem Luftgewehr dürfte eine höhere Präzision bis zum Auslösen des Blitzes z.Bsp. von großem Vorteil sein.

Wenn man also ein möglichst universelles Gerät entwickelt (was ich mit dem GlimpseCatcher wollte), denke ich, sollte man aus den genannten Gründen die größtmögliche Präzision, die sich erzielen läßt, auch tatsächlich nutzen. Aus diesen Gründen habe ich für mein Gerät die Eingabe in Mikrosekunden vorgesehen. Ich denke, die 3 Nullen am Schluß (wenn man denn wirklich runde Millisekunden nutzen will) sind zu verkraften im Vergleich mit den Vorteilen, die sich bieten.
 
Finde ich sehr überzeugend, vielen Dank für die Erläuterungen, die ich mir zumindest ansatzweise auch schon so gedacht hatte. Es fiel mir nur in Zusammenhang mit den Magnetventilen auf. Ich bin selber auch auf Minimalzeiten von etwa 20 ms gekommen, um mein Magnetventil zuverlässig öffnen und schließen zu können. Dass für andere Anwendungen höhere Präzision sinnvoll und auch erforderlich ist, steht außer Frage.

Noch eine zweite Frage, die Du aber selbstverständlich nicht beantworten musst, die Präzision der Zeiten betreffend. Arbeitet Deine Software mit DigitalWrite oder beschaltest Du direkt die Portregister mittels PORTD/ PORTB/ PORTC? Da hatte ich mal drüber nachgedacht, aber bisher war es mir einfach zu viel Arbeit, mich damit zu beschäftigen, weil mir die absolute Präzision in meiner Bastellösung nie so wichtig und vor allem für meine Zwecke nie erforderlich war.
 
Arbeitet Deine Software mit DigitalWrite oder beschaltest Du direkt die Portregister mittels PORTD/ PORTB/ PORTC?

Ich benutze DigitalWrite beim GlimpseCatcher. Die höchste Präzision, die bei minimaler Konfiguration erreicht wird, liegt bei ca. 125 Mikrosekunden. Diese Zykluszeit von 125 Mikrosekunden, die durch einige Optimierungen im Programm erreicht wurde, kommt zu sozusagen 100% aus dem eigentlichen Programm. Die einzelnen Mikrosekunden oder Bruchteile davon, die evtl. noch durch PORTX erreicht werden könnten, machen glaube ich kaum noch einen Unterschied aus. Deshalb nutze ich DigitalWrite, wie es im Normalfall eigentlich auch von Arduino empfohlen wird. Wie bei einer SPS schreibe ich die Ausgänge am Zyklusende gemeinsam raus, so daß wirklich kaum erkennbare Unterschiede zwischen den einzelnen Kanälen auftreten.

Für die beiden Trigger nutze ich übrigens die beiden verfügbaren Interrupts um sie auf keinen Fall zu verpassen.
 
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