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Was wollt IHR eigentlich mit FX?

Ich hoffe sehr das es auch möglich ist DX Optiken im FX Modus zu betreiben, denn oftmals wird mehr als nur der DX Kreis ausgeleuchtet - somit hat man da noch ein bisschen mehr Reserven.
Bei der D3 kann man die FX/DX Umschaltung anhander Objektive auf automatisch oder manuell stellen. Also ist es auch möglich, die Kamera mit einem DX Objektiv trotzdem FX aufnehmen zu lassen. Das wird bei der D700 nicht gross anders sein.
 
Meine Argumente warum ich FX will als nächste Kamera nehmen werde:
- bessere Freistellung
- endlich gescheite und bezahlbare Weitwinkel

Wie oft hast du denn die Freistellung mit einem sagen wir mal 2,8er bei der Cropkamera ausgenutzt?

Gescheite und bezahlbare WWs? Von welchen redest du denn da? Das Nikon 14-24 (LOL)? Ich denke, dass man mit einem Tokina 12-24 oder 11-16, oder dem Sigma 10-20 an einer Crop kein Weitwinkelproblem hat, noch dazu wo diese Objektive mit Sicherheit billiger als ihre FF Pendants sind.

Fazit: Plädoyer für FF meinetwegen, aber dann wenigstens aus den richtigen Gründen!

Gruß
Bernhard
 
Gescheite und bezahlbare WWs? Von welchen redest du denn da? Das Nikon 14-24 (LOL)? Ich denke, dass man mit einem Tokina 12-24 oder 11-16, oder dem Sigma 10-20 an einer Crop kein Weitwinkelproblem hat, noch dazu wo diese Objektive mit Sicherheit billiger als ihre FF Pendants sind.

Fazit: Plädoyer für FF meinetwegen, aber dann wenigstens aus den richtigen Gründen!
Also mir ist 10mm am Crop 1.5 manchmal zu viel - abgesehen davon stellt ein derart überragendes Objektiv wie das 14-24/2.8 schon alleine für manche einen Wechselgrund dar. Mir reicht wahrscheinlich qualitätsmäßig auch das Sigma 12-24. Das kostet auch "nur" 600€, bietet noch mehr WW, und ist am FX dem 10-20 an DX deutlich überlegen.

Ein weiterer Grund, der eben auch in die Richtung "FBs sind, was draufsteht" zielt: Das PC-E 24 ist am FX ein Weitwinkel und kein weitwinkliges Normalobjektiv. Das ist für Architekturfotografie schon für sich genommen ein Grund für FX.
 
Wie oft hast du denn die Freistellung mit einem sagen wir mal 2,8er bei der Cropkamera ausgenutzt?
Sehr oft sogar, zwar weniger für meine Photos welche hier im Forum sind, jedoch immer wenn ich auf Feiern bin, für mich (für Freunde) etc. knippse nutze ich sehr sehr gerne F1.8 - F2.8 . Das ist natürlich reine Geschmackssache, dem einen reicht die Möglichkeit bei DX , andere wollen noch ein bisschen mehr. M.e. dürfte die Beugungsunschärfe auch erst später eintreten.

Gescheite und bezahlbare WWs?
Die Festbrennweiten, welche oben aufgeführt sind z.B. 24 2,8 (400 Euro)/ 20 2,8 (500 Euro) oder wenn es Lichtschwächer sein darf z.B. das Sigma 12-24 4,5-5,6 (600 Euro). Das reicht für den Anfang, allein für die 3 wirst du keine DX-Alternativen finden im selben Preissegment. (natürlich mit den selben Bildwinkeln)

Ich lasse mich aber gerne überzeugen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
FX würde mir einen Teil meiner Reportagearbeit deutlich erleichtern - Rauschverhalten und gefälligere Blickwinkel. Die Vorteile wiegen die Umstiegskosten für mich dzt. aber nicht auf.
 
Bessere freistellmöglichkeiten: ja ich hätte gern noch mehr freistellmöglichkeiten als bei f2.8 in DX (70-200)
besseres rauschverhalten: ich hatte die D3 ja mal für ein wochenende, was man da zusammen mit dem 50mm f1.4 in der nacht machen kann ist schon genial

tele brauch ich nur bis 200mm (auf fx)
 
Nun mach ich auch mal mit...

Für mich ist das die ideale Ergänzung zu (m)einer D200 /300.
Schon in den 80er und 90er Jahren habe ich in der Regel immer zwei Kameras
parallel genutzt, sei es auf Reisen oder auch für einen Job. Meist habe ich dann die eine F2 mit ISO 100 und Weitwinkel und die andere mit ISO 400 und Tele bestückt. Fand ich immer prima, zumal wenn man zwei Geräte hat, die weitgehend ähnlich zu bedienen sind.

Diese ISO Spielerei braucht man heute ja nicht mehr, aber eine Kamera mit Weitwinkel und eine mit Tele auszurüsten gefällt mir nach wie vor. Ich habe natürlich auch noch einige Objektive die mit FX funktionieren sollten, und eigentlich nichts speziell für DX.

Exakt so was wie die D700 könnte ich also gut gebrauchen.

Ach so,
hallo ins Forum, seid alle gegrüßt!
Ich lese hier schon eine Zeit mit, dies ist mein erster Beitrag, und werde aber mit Sicherheit kein Vielschreiber.
Mein Name ist Andreas, bin Fotograf und wohne in OWL..

Bis dahin
 
Meine Motivation: Ich will Zeit sparen, aber nicht auf die Mittelformat Auflösung verzichten. Bei dne Filmen und Formaten, die ich einsetze, sind das 20 bis 40 MP. Das geht nicht als DX, auch wenn man mit guter Bildqualität bei ISO 400 schon zufrieden ist.
Zudem würden bei DX Objektive mit gleichwertigem Freistell potential fehlen. KB bruacht da schon f/1.2 bis f/1.4 bei den mittleren Brennweiten. Bei DX müssten f/0.8 Objektive verfügbar sein...

Ich seh die FX Kamera also nicht als Ablösung einer KB SLR. Das schaff ich auch mit DX soweit wie digital analog überhaupt ablösen kann.
 
Ich nutze beide Formate (EOS 5D und 40D ) und zwar 5D für Landschaft und 40D für Teleaufnahmen mit 40D als hochwertigen 1,6x Telekonverter.
Super, man sollte aber dann nur Vollformatobjektive haben und es ist etwas teuerer.

Gruss KHL
 
S
Die Festbrennweiten, welche oben aufgeführt sind z.B. 24 2,8 (400 Euro)/ 20 2,8 (500 Euro) oder wenn es Lichtschwächer sein darf z.B. das Sigma 12-24 4,5-5,6 (600 Euro). Das reicht für den Anfang, allein für die 3 wirst du keine DX-Alternativen finden im selben Preissegment.

Die beiden aufgezählten Festbrennw. kosten zusammen also 900 Euro, das Tokina 11-16/2,8 kostet weniger. Freistellen kannst du mit einem Weitwinkelobjektiv eh nicht, und wenn, dann musst du so nah rangehen, dass sich manche Leute a) schon arg bedrängt vorkommen (weniger als 30cm bei 20mm und FF) und b) auch recht komische Köpfe bekommen, wegen des WW Effekts.
Das Sigma 12-24 hatte ich ein halbes Jahr an der Canon 5d, es ist das weiteste FF Objektiv wo gibt, ist hervorragend korrigiert (keine Tonne oder Kissen), aber es hat an den Bildern extreme (!!!) Dehn- Effekte. Autos, die rechts oder links aus dem Bild fahren, werden zu seltsamen Stretchlimousinen, und Menschen werden zu unförmigen Pfannkuchen. Für die meisten Darstellungen - v.a. mit Menschen - ist das Sigma daher am weiten Ende (bis ca. 15 oder 16mm) nicht sinnvoll zu verwenden. Ich habs wieder verkauft, obwohl es scharf war.

Als ich die 5d kaufte, hab ich auch immer von Freistellen geredet, im Endeffekt habe ich es aber nicht annähernd so oft genützt wie ich dachte. Und bei Brennweiten ab etwa 75mm (Langes Ende des 28-75) kann man auch bei Crop Unschärfe haben...

Wer immer lust dazu hat, mag sich FF kaufen, ich beobachte aber, dass viele sich vorher viel vorstellen, was in der Praxis dann gar nicht so relevant ist...

Gruß
bernhard
 
Moin,

ich machs mal einfach....
als MF und GF(Studio) bin ich große Formate gewohnt und
muss die Vorteile nicht erklären!

aber erklären sollten die Hersteller mal...
warum sie sich alle mit wehenden Fahnen auf die DX und Crop Formate eingelassen haben:confused:

...ich sags euch...die wollten Kohle machen, den Zug nicht verpassen,
haben das genommen was die Chip-Köche so erbraten haben:evil:

die Nachteile der Crops...wurden solange schöngeredet(gerade auch Nikon) bis sie von allen geglaubt wurden!

denn seit über 6 Jahren gab es FX oder Vollformatchips....
so wie meine Kodak DCS Pro(Nikon basis):top::top::top:

wir brauchen nun nicht über ihre Macken diskutieren, die sind mir ausreichend bekannt...

aber scharfe 14MioPx...kann man nicht wegdiskutieren:evil:

ach ja....ich mache das berufsmäßig und...
schaue mir keine digibilder am Monitor an, sondern die werden gedruckt.
Mfg gpo
 
Wie oft hast du denn die Freistellung mit einem sagen wir mal 2,8er bei der Cropkamera ausgenutzt?
Gruß
Bernhard

f/2.8 an der Crop? Dauernd! Für Portrait mach nur bei unkritischem Hintergrund f/3.5 (damit es nicht ganz offen ist), sonst immer f/2.8. Ich mach das bei KB mit f/2.8 bis f/4, d.h. eigentlich sollte ich f/2 bis 2.8 nutzen am Crop....

Wobei das nicht wirklich freistellen ist. Ich nutze gerne f/2.4 bei 105mm und f/2.8 bei 165mm an der 6x7. Das entspricht 50mm/1.2 und 85mm/1.4 am KB, bei Crop wären es 30mm/0.8 :eek:
 
Dann kauf Dir ein 85/1.4 oder 105/2 für die Crop und alles ist paletti.

Nichts ist paletti. Mehr Brennweite bringt nur grössere Unschärfe in Bereiche, die verglichen mit der Objektientferung eher weit weg sind. Sollen Bereiche unscharf werden, die sehr nah am Fokuspunkt sind, dann ist bei gleichem Bildausschnitt ein 50mm/1.4 besser als ein 100mm/2.8 - der scharfe Bereich ist bei genanntem 100er sogar etwas grösser als bei genanntem 50er, weil man ja doppelt so wiet weg muss. Das 100er ist dafür an Stellen ganz weit ausserhalb des Fokuspunktes noch unschärfer.

Was ich damit mache? z.B. im Kornfeld selektiv zwei, drei Blumen (an den richtigen Pnkten im Bild verteilt) scharf stellen, vom Rest kann man nur Korn erahnen. Und vieles mehr....
 
"Fazit: Plädoyer für FF meinetwegen, aber dann wenigstens aus den richtigen Gründen!"

1. Weniger rauschen bei hohen Iso
2. Mehr abblenden ohne Beugungsunschärfe
3. Weitwinkelobjektive müssen nicht so weit sein somit weniger Verzeichnung

Das ich alle meine alten D Objektive wieder im richtigen Brennweitenzustand verwenden kann, das ist wichtig für mein 28 mm shift für Architektur ebenso mein 20 und 24mm Weitwinkel. Für Reportagen ziehe ich den DX dem FX vor weil leichtere Kameras und Objektive!
Und weil ich immer mit 2 Kameras arbeite bin ich da froh für weniger Gewicht.

MFG Armin
 
Die beiden aufgezählten Festbrennw. kosten zusammen also 900 Euro, das Tokina 11-16/2,8 kostet weniger. Freistellen kannst du mit einem Weitwinkelobjektiv eh nicht, und wenn, dann musst du so nah rangehen, dass sich manche Leute a) schon arg bedrängt vorkommen (weniger als 30cm bei 20mm und FF) und b) auch recht komische Köpfe bekommen, wegen des WW Effekts.
Das Sigma 12-24 hatte ich ein halbes Jahr an der Canon 5d, es ist das weiteste FF Objektiv wo gibt, ist hervorragend korrigiert (keine Tonne oder Kissen), aber es hat an den Bildern extreme (!!!) Dehn- Effekte. Autos, die rechts oder links aus dem Bild fahren, werden zu seltsamen Stretchlimousinen, und Menschen werden zu unförmigen Pfannkuchen. Für die meisten Darstellungen - v.a. mit Menschen - ist das Sigma daher am weiten Ende (bis ca. 15 oder 16mm) nicht sinnvoll zu verwenden. Ich habs wieder verkauft, obwohl es scharf war.

Das ist mir alles bewusst, das sind halt die Nebeneffekte bei sehr viel Weitwinkel, aber immerhin hat man da dann die Wahl zwischen Extrem WW und WW. Kann man dann ja frei Schnauze entscheiden. Portraits würde ich sowieso nicht machen bei solchen Brennweiten. Freistellen will ich bei UWW/WW sowieso gar nicht stark, die F2.8 sind ja zum Glück noch für viel mehr da außer Freistellen. Gepaart mit den tollen ISO Fähigkeiten ergeben sich Sachen, welche mit DX nicht so gut möglich waren.

Das das Tokina weniger kostet ist ja umso besser - wenn es dann noch eine gute Leistung zeigt noch mehr. Somit hat man günstiges 11-16mm UWW mit F2.8. Ein 10mm (dem auch 10mm an KB entsprechen) für DX zu finden wird schwierig. Und das ist der Punkt den ich meine. Die DX Bildwinkel fangen alle so ab 15mm KB an - jeder mm nach unten macht viel aus.
 
Jetzt muß ich doch mal eine etwas ketzerische Frage stellen: Wenn FX doch besser als DX ist (für viele scheint das ja so zu sein), dann müßte ein noch größeres Chip-Format (z.B. 30mm x 45 mm) ja noch besser sein. Warum beschränkt man sich hier eigentlich auf FX?

Denn vergessen wir nicht: FX ist ja mitnichten "Voll"format, sondern "Kleinbild"-Format. Bis "voll" ist also noch ein weiter Weg.

Kann es vielleicht sein, daß sich das FX-Format einfach an das alte KB-Format anlehnt, damit die Analogfotografen sich in ihren Vorstellungsmustern möglichst wenig umstellen müssen? Oder welche Vorteile hätte sonst das FX-Format im Gegensatz zu einem noch etwas großzügiger bemessenen Chip? Was zeichnet genau dieses Format aus?

Man komme mir jetzt nicht mit der Vignettierung aufgrund des zu kleinen Lochs an der Vorderseite der Kamera, denn das läßt sich (vermutlich problemlos) gegenrechnen.

Gruß, Wolfgang
 
Jetzt muß ich doch mal eine etwas ketzerische Frage stellen: Wenn FX doch besser als DX ist (für viele scheint das ja so zu sein), dann müßte ein noch größeres Chip-Format (z.B. 30mm x 45 mm) ja noch besser sein. Warum beschränkt man sich hier eigentlich auf FX?

Klaro wird es besser, schau dir mal ein Bild einer digitalen MF an, die Bildschärfe etc. ist wahnsinnig.

Die Beschränkung auf das klassische KB/FX (36*24mm) hat mehrere Gründe.

- man müsste das komplette System neu überarbeiten auf das größere Format. Gehäuse müssen größer werden (auch schwerer), Linsen müssen ebenso größer und schwerer werden, die Performance könnte einbrechen aufgrund der riesigen Datenmengen, die FPS könnten sinken durch den Spiegel (der muss auch größer werden), die Kamera wird Stromhungriger, AF-S genauso schnell hinzubekommen ist das nächste Problem, ebenso VR etc... never Change a running System.

- die Kosten würden immens steigen. Schau dir mal die Kosten von Digitalen Rückteilen an. 8k Euro sind da noch ein Schnäppchen allein für das Rückteil. Dann kommt noch der Bodie dazu, Objektive etc.

- Alles in Allem wird das größer, klobiger, schwerer und teurer. Und das wird dann kaum noch jemand kaufen von dem Markt auf den Canon/Nikon und co. zielen.

- 35KB ist einfach ein Standardformat. Warum gibt es keine Autos mit 3,5 oder 6 Rädern ? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt muß ich doch mal eine etwas ketzerische Frage stellen: Wenn FX doch besser als DX ist (für viele scheint das ja so zu sein), dann müßte ein noch größeres Chip-Format (z.B. 30mm x 45 mm) ja noch besser sein. Warum beschränkt man sich hier eigentlich auf FX?
... Oder welche Vorteile hätte sonst das FX-Format im Gegensatz zu einem noch etwas großzügiger bemessenen Chip? Was zeichnet genau dieses Format aus?...
Die gleichen Vorteile, die APS-C gegenüber KB hat - man braucht nicht so große und schwere Tüten um in den TeleBereich zu kommen zum Beispiel. Wenn man 2 Dinge vergleicht sieht man immer, dass es auf beiden Seiten Vor- und Nachteile gibt. Wenn man nun FX mit einem noch größeren Format vergleicht, sieht man, dass FX plötzlich gegen den noch größeren auf einmal die Vorteile hat, die vorher APS-C gegenüber KB hatte und umgekehrt die Nachteile... das ist sehr wirr zu beschreiben :ugly:
 
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