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Was wird von DSLRs in der Zukunft erwartet?

Das funktioniert sehr aehnlich, wie Du mit einer SLR Entfernungen schaetzen kannst: Dreh so lange am Fokus, bis das gesucht Objekt scharf erscheint und schau auf Deine Entfernungsskala

Also durch den Fokusiervorgang von Pupille (und Gehirn) - daran habe ich nicht gedacht - wieder etwas dazu gelernt.
Mir will aber noch nicht so ganz in die Birne wie sich dies bei einem Spiegel verhält. Dass dort Stereosehen funktioniert habe ich ja selbst erläutert. Aber das Fokussieren? Ich kann doch einäugig nur auf die Spiegeloberfläche fokussieren? - M.E. klappt dieses "andere" 3-D-Sehen so nicht. Aber eventuell lerne ich auch hier gleich wieder etwas dazu....
 
Schon klar, wenn ich mit zwei Augen in ein Spiegel blicke, wende ich auch Stereosehen an. Da ich ja, wenn ich meine Position (bzw. die meines Auges) zum Spiegel verändere, auch jeweils andere Bild(Spiegel)inhalte sehe.

Wie kommt man aber darauf, dass Stereosehen (und damit dreidimensionales sehen) auch einäugig durch einen Sucher blickend, möglich sein soll?
Wenn ein Einäugiger darlegt, dass er Entfernungen einschätzen kann, dann hat das was mit seinem Wissen über Größen, Größenverhältnisse etc. zu tun. Aus diesem Wissen wird sein Gehirn ihm auch berechnen, dass der eine Bildteil weiter weg ist als der andere. Stereosehen wird er aber nun mal nicht können.
Ich bleibe also dabei, einäugig durch einen SLR-Sucher zu blicken, gibt einem ein zweidimensionales Bild.

Ich habe nie gesagt, das Sucherbild einer SLR dreidimensional ist. Es ging jetzt nur um ein Spiegelbild.

Das mit dem "ein wenig" dreidimensional sehen mit einem Auge im Nahbereich hat etwas mit der unbewussten Verarbeitung im Gehirn zu tun.

Beim Augenarzt werden ja zum Beispiel auch Tests (Einäugig) mit Ebenen durchgeführt. Man muß drei Stäbe auf gleiche Entfernung einstellen.
Das wäre ja dann völlig sinnlos, wenn Einäugig nicht ein gewisses dreidimensionales Sehen möglich wäre. Mit bewusstem Wissen hat das nicht zu tun, denn unser Gehirn verarbeitet auch die Entfernungsinformation welches unser Auge nun mal über das fokussieren des Gegenstandes ermittelt.
Oder werden Dir diese Daten eingeblendet?:lol::ugly:
Gibt es hier im Forum keinen Augenarzt? Welcher das mal genau erklären kann.
 
Mir will aber noch nicht so ganz in die Birne wie sich dies bei einem Spiegel verhält. Dass dort Stereosehen funktioniert habe ich ja selbst erläutert. Aber das Fokussieren? Ich kann doch einäugig nur auf die Spiegeloberfläche fokussieren? - M.E. klappt dieses "andere" 3-D-Sehen so nicht. Aber eventuell lerne ich auch hier gleich wieder etwas dazu....

Doch, auch das "andere" 3D-Sehen funktioniert. Dein Auge fokussiert NICHT auf die Spiegeloberflaeche, sondern dahinter - dahin, wo sich quasi "virtuell" das Objekt befindet, das sich im Spiegel spiegelt. Das kannst Du z.B. ganz gut sehen, wenn Du einen dreckigen Badezimmerspiegel hast - Du kannst auf die Oberflaeche fokussieren (dann siehst Du die Kalkspuren von den Wassertropfen, die da getrocknet sind, aber Dich selber unscharf) oder auf Dich (dann sind die Kalkspuren unscharf).

Die Spiegeloberflaeche kann sogar so nah sein, dass Du mit dem Auge gar nicht mehr darauf fokussieren kannst (naeher als ~10cm). Kennst Du die Brillen, die in Kletterhallen benutzt werden, damit Du nicht dauernd nach oben schauen musst? Da wird zwar glaube ich kein Spiegel, sondern ein Prisma verwendet, das Prinzip ist aber gleich - und das Prisma ist gerade mal 1-3cm vom Auge weg. Funktioniert problemlos.
 
Kennst Du die Brillen, die in Kletterhallen benutzt werden, ....

Ein ähnliches Beispiel dafür wäre ein SLR-Sucher. :D
 
Ich würde es begrüßen, dass es leichtere DSLR gibt für den robusteren Einsatzzweck.
Damit meine ich, das weiterhin robuste Kameras für Arbeitseinsätze geschaffen werden aber auch gleichzeitig Modelle gebaut werden die auf absolute Sparsamkeit ausgelegt sind und trotzdem robust sind, für zB den Hobbynaturfotografen. Hauptaugenmerk sollte bei Energieeffiziens und Kompaktheit liegen.
Gerade der erste Punkt bereitet einem abundzu Kopfzerbrechen. Der Energieverbrauch muss mit allen Mitteln reduziert werden. Der ist nur zu bewerkstelligen wenn man in der Zivilisation unterwegs ist, aber wenn es mal ein paar Tage raus geht, man vielleicht sogar Langzeitbelichtungen plant, muss man Tonnen an Akkus mit sich rumtragen. Und was die Kompaktheit betrifft, wünsche ich mir eine Kamera die ein EF- Bajonet hat, aber kleiner als die 1000D ist, aber bitte im KB-Format. Somit könnte man schöne WW-FB mitnehmen oder gar TS-E Objektive voll ausnutzen und muss nicht mit einer 5D oder gar mehr durch die Pampa latschen. Das ist absolut uneffizient, zuviel Gewicht, bisher aber eigentlich Pflicht, wenn man bestimmte Ideen umsetzen möchte.
Viel mehr gehe ich aber davon aus, dass, außer bei den hochpreisigen Modellen, dem Kunden immer mehr das denken aberkannt wird. Irgendwann ist alles vollautomatisiert, es gibt zwar noch für den "Künstler" die M-Funktion, aber von Herstellerseite wird auf Softwarebene soviel gepusht und rotiert, dass das mit der eigenen Vorstellung nur noch wenig zu tun haben wird. Am Ende gibts vielleicht noch Warnungen, nach dem Motto: "Ihre WB entspricht nicht der Realität, sie verfügen nicht über Administratoren-Rechte, diese zu verändern" :ugly:
 
Seltsamer Post. Ich hatte allerdings noch nie Probleme mit der Akkuleistung. Mit der D80 schaffe ich selbst im stromfressenden RAW-Modus problemlos mehr als 600 Bilder pro Akkuladung. Nehme ich drei Akkus mit, kann ich damit eine Woche oder auch mehr fotografieren, selbst dann, wenn ich Langzeitbelichtungen machen will. Bin ich laenger als eine Woche irgendwo unterwegs, wo ich keinerlei Zugang zu Strom habe, dann habe ich sowieso auch noch andere Sorgen und muss normalerweise noch viel mehr Gepaeck mitnehmen als die vielleicht fuenf oder zehn Akkus, die ich dann brauche (und die brauche ich auch nur, wenn ich extrem viel fotografiere und / oder es extrem kalt ist und / oder ich sehr viele Langzeitbelichtungen mache und / oder ich wirklich verdammt lange unterwegs bin, also > 1 Monat).
 
Seltsamer Post. Ich hatte allerdings noch nie Probleme mit der Akkuleistung. ...Bin ich laenger als eine Woche irgendwo unterwegs, wo ich keinerlei Zugang zu Strom habe, dann habe ich sowieso auch noch andere Sorgen und muss normalerweise noch viel mehr Gepaeck mitnehmen als die vielleicht fuenf oder zehn Akkus, die ich dann brauche (und die brauche ich auch nur, wenn ich extrem viel fotografiere und / oder es extrem kalt ist und / oder ich sehr viele Langzeitbelichtungen mache und / oder ich wirklich verdammt lange unterwegs bin, also > 1 Monat).

Genau das ist ja das Problem, extrem lange Belichtungen macht man in der Regel nachts, diese macht man in der Regel in den Bergen, weil dort die Luft klarer ist, dort ist es in der Regel kalt und da macht dann auch mal ein Akku nach 1 Nacht schlapp, wenn man wirklich lange belichtet.
Zudem sind 5 Akkus eigentlich schon zuviel, bei der 50D währen das direkt mal knapp 400gr Zusatzgewicht und wie schon erkannt, hat man in den Regionen noch andere Probleme oder sagen wir es mal so, das sind auch ein paar Tage Grund(trocken)nahrung.
Und seit dem diese Riesendisplays Einzug gehalten haben, kann man ausstellen was man will, man verbraucht trotzdem mehr Akkukapazität. Meiner Meinung verbrauchen die Kameras einfach zu viel Strom, zwar immer noch weit weniger als so manche Kompakte, trozdem bei weitem noch zu viel.
 
... also meine Kamera kann ich so einstellen, dass das Display nie an ist (also das hintere, das obere natuerlich schon, aber das verbraucht quasi keinen Strom).
 
Ich hoffe, dass die Sensoren irgendwann so günstig werden, dass das KB-Format zum Standard wird und die Crops ganz verschwinden. Also KB vom Einsteiger- bis zum Profimodell. War früher ja auch nicht anders.
 
Also ich würde nicht so gern mit einem KB-Okolythen durch die Gegend laufen. Ich bin froh, dass meine G1 dank FT schön klein und handlich ist und könnte mir eher vorstellen, dass irgendwann alle auf kleinere Sensoren setzen.
 
Also ich würde nicht so gern mit einem KB-Okolythen durch die Gegend laufen. Ich bin froh, dass meine G1 dank FT schön klein und handlich ist und könnte mir eher vorstellen, dass irgendwann alle auf kleinere Sensoren setzen.

Ich kann mir das nicht vorstellen. Die Objektive, die man an FT braeuchte, um die KB-Freistellung eines 50/1.4, eines 35/1.4 oder auch nur eines 70-200/2.8 zu erreichen, gibt es einfach nicht. Und es gibt zu viele Freunde dieser Freistellungseigenschaften...

Zudem ist KB dem FT-Format im Rauschverhalten einfach zu massiv ueberlegen. Braucht zwar kaum jemand und FT wird da ja auch immer besser, aber ist halt ein super Marketingargument....

Allerdings kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, dass KB das Standardformat wird.
 
Ich hoffe, dass die Sensoren irgendwann so günstig werden, dass das KB-Format zum Standard wird und die Crops ganz verschwinden. Also KB vom Einsteiger- bis zum Profimodell. War früher ja auch nicht anders.

Warum wünschen sich manche Leute immer, dass es nicht nur ihnen gut, sondern auch den anderen schlecht geht? :evil:

Ich gönne jedem KB-Freund, dass es diese Sensorgröße auch in günstigen Preisregionen geben wird. Ich gönne jedem Mittelformat-Freund, dass es diese Sensorgröße auch in günstigen Preisregionen geben wird.

Ich sehe keinen Sinn darin, mir zu wünschen, dass nur das von mir persönlich präferierte Format existiert und die anderen Formate verschwinden.
 
Allerdings kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, dass KB das Standardformat wird.

Warum eigentlich nicht? Du hast selber das Freistellungs"verhalten" der größeren Sensoren angesprochen. Eine so wichtige Eigenschaft, dass vor allem deshalb die 5DII bei Filmprofis so unglaublich beliebt ist.
Die kleineren Sensoren gibt es doch nicht etwa, weil sie besser wären, sondern weil sie bislang noch billiger sind.
Sensoren werden aber zunehmend allgemein preiswerter. Warum nicht mal eine kompakte Systemkamera mit KB-Format? - Am Platz liegt es nicht. Und der Preis wird in spätestens 10 Jahren kaum mehr relavant sein.
 
Warum wünschen sich manche Leute immer, dass es nicht nur ihnen gut, sondern auch den anderen schlecht geht?

Man muss schon sehr abstrakt denken, um meine Geschriebenes so zu interpretieren. :ugly:

Kommt mir so vor als würdest du dir deine Meinung aus dem Glauben bilden und nicht aus dem Wissen.
 
Meine Hoffnung ist es, dass wir im Jahre 2020 Sensoren haben, die einfach von der Dynamik her deutlich besser sind und vielleicht an das menschliche Auge heranreichen. Ich brauch auch 2020 keine 100MP oder 100fach Zooms, ein solider Sensor, realitätsnahe Dynamik, gute Farben, vor allem Schärfe. 2020, bezahlbar (500-1500€). Ansonsten bin ich praktisch wunschlos glücklich :top:
 
Warum eigentlich nicht?

Pack mal eine Tasche die du zum wandern mitnimmst: 18-300 am KB, alles stabilisiert. Ich nehm ne E-620, 9-18, 14-42 und 40-150 mit. Das wiegt dann nichtmal 1200g. Jetzt kommst du ;)

Ich denke das die Sensorgröße in den nächsten Jahren unwichtiger wird. Durch die Technik kriegen auch die kleinen Sensoren bald gute Iso 6400 hin und dann kommts eher auf Optiken an die die große Auflösung (30MP und mehr) auch noch liefern
 
Pack mal eine Tasche die du zum wandern mitnimmst: 18-300 am KB, alles stabilisiert. Ich nehm ne E-620, 9-18, 14-42 und 40-150 mit. Das wiegt dann nichtmal 1200g. Jetzt kommst du ;)

Ich denke das die Sensorgröße in den nächsten Jahren unwichtiger wird. Durch die Technik kriegen auch die kleinen Sensoren bald gute Iso 6400 hin und dann kommts eher auf Optiken an die die große Auflösung (30MP und mehr) auch noch liefern

Genau das war auch mein Argument. Ich will nicht x Kilos mit mir rumschleppen. Und über den Preis der nötigen KB-Objektive wollen wir mal gar nicht reden.
 
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