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Was wird von DSLRs in der Zukunft erwartet?

Schaust Du also mit einem Auge in die Welt, egal, ob direkt oder durch ein Spiegel-/Linsensystem, dann ist das etwas völlig anderes, als wenn Du auf ein zweidimensionales Abbild der Welt schaust. Wie weit der Spiegel oder die Linsen dabei vom Auge entfernt sind, spielt keine Rolle.

Einerseits teile ich ganz klar die Auffassung von Char - es wird auch über das Spiegelsystem nur ein zweidimensionales Sehen möglich sein, da der Blick nicht direkt, sondern auf ein zweidimensionales Abbild auf dem Spiegel erfolgt.

Andererseits ist dies alles auch nicht relevant: Das Foto, welches entsteht, wenn Du auf den Auslöser drückst ist eben ganz klar ein digitales, zweidimensionales Abbild dessen, was Du vorher durch den Sucher oder ein Display gesehen hast. Wenn nun der Bildeindruck vor dem Auslösen mit der gleichen Darstellungstechnik entsteht wie das eigentliche Bild, so scheint mir dies ein ganz klarer Vorteil für ein Display zu sein.
 
Tja - ein Spiegelbild ist halt auch nur zweidimensional. Das sollte doch eigentlich jedem klar sein.

Eigentlich sollte jedem klar sein, dass ein Spiegel (anders als eine Projektion) das 3D-Sehen nicht beeinflusst - ist es aber offensichtlich auch nicht ;).

Stell Dich vor einen Spiegel und probier es aus.
 
Eigentlich sollte jedem klar sein, dass ein Spiegel (anders als eine Projektion) das 3D-Sehen nicht beeinflusst - ist es aber offensichtlich auch nicht ;).

Stell Dich vor einen Spiegel und probier es aus.
Jepp, daß mit dem Spiegel ist ja klar.
Ich sehe allerdings nicht, wo in einem Spiegelreflexsucher etwas anderes als eine Spiegelung stattfindet?
Eine Projektion, so wie Du sie beschreibst, die also ein 2D-Abbild erzeugt, findet nicht statt. Dafür bräuchte es nämlich eine zusätzliche Lichtquelle, die ein zu projezierendes Bild durchleuchtet und somit auf die Mattscheibe/Leinwand projeziert. So wie ich es verstehe, findet in einem Spiegelreflexsucher nichts anderes als Spiegelung und Bündelung (Linsen) des einfallendes Lichtes statt.

Gruß, André
 
Zur Sucher-Diskussion zitiere ich hier mal ganz dreist aus einem anderen Forum:

Und eine Einzelmeinung, möglicherweise verfaßt von einem Marken-Fanboy oder Lohnschreiber, wird mich nicht davon überzeugen, dass meine eigenen Wahrnehmungen Mumpitz sind.

Es bleibt ein elektronisch erzeugtes Bild. Und dem fehlt es numnal prinzipbedingt an der, einem natürlichen Bild anhaftenden Plastizität und Natürlichkeit.

Auch wenn der Vergleich vielleicht etwas gewagt ist:
Ein iPod hat nicht unbedingt die beste Klangqualität, und er ist teurer als seine Mitbewerber.
Das Bedienkonzept ist allerdings eines der simpelsten und benutzerfreundlichsten, weswegen der iPod mitlerweile Marktführer ist
Ob es wirklich nur an dem Bedienkonzept liegt, wage ich zu bezweifeln.
Apple ist es wie nahezu keinem anderen Elektronikkonzern gelungen, seine Produkte als Lifetyle-Produkte im Markt zu plazieren.
Viele Kunen würdne wahrscheinlich den letzten Müll zu völlig überteuerten Preisen kaufen, wenn da nur Aplle oder irgendwas mit einem kleinen "i" am Anfnag drauf steht.
Das ist auch ein wesentlicher Faktor für den Markterfolg des iPod und des iPhone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jepp, daß mit dem Spiegel ist ja klar.
Ich sehe allerdings nicht, wo in einem Spiegelreflexsucher etwas anderes als eine Spiegelung stattfindet?
Eine Projektion, so wie Du sie beschreibst, die also ein 2D-Abbild erzeugt, findet nicht statt. Dafür bräuchte es nämlich eine zusätzliche Lichtquelle, die ein zu projezierendes Bild durchleuchtet und somit auf die Mattscheibe/Leinwand projeziert. So wie ich es verstehe, findet in einem Spiegelreflexsucher nichts anderes als Spiegelung und Bündelung (Linsen) des einfallendes Lichtes statt.

Gruß, André

Da liegst Du falsch. Wenn man dafür eine zusätzliche Lichtquelle bräuchte würde die Fotografie nicht funktionieren. :ugly:
Das durch Projetion erzeugte Bild auf dem Sensor ist auch zweidimensional. Dieses wird in einer SLR nur auf die Mattscheibe umgeleitet. Nimm ein Objektiv (ohne Kamera) und halte eine Mattscheibe (Butterbrotpapier) dahinter. Mit dem richtigen Abstand wird das projizierte Bild scharf. Es steht auf dem Kopf und ist zweidimensional. Ich wette um ein Kasten Bier oder eine Flasche Whisky.:D
 
Nöö..., es ist dreidimensional. :cool:
Du kannst im Spiegelbild wunderbar Objekte freistellen. Probier es aus und staune!:lol:;)
Naja - laut meinem Physiklehrer (gut, das ist 30 Jahre her) ist ein Spiegelbild sogar nur eine Illusion und existiert nur so lange, wie jemand hineinblickt. *g*

Und ich glaube das mit dem Freistellen gerne doch das muss ein obskures physikalisches Phänomen sein. Denn soweit mein naturwissenschaftlich zugegebener Maßen eher wenig geschulter Verstand es gelernt hat, kann eine zweidimensionale Fläche auch nur zweidimensionales Bilder wiedergeben.
 
Ich glaube nicht, dass es eine nicht mehr spürbare Verzögerung geben wird. Photonen sind nun mal deutlich schneller unterwegs als Elektronen bei sehr geringen Beschleunigungsspannungen.

Deine weiteren Ausführungen hierzu habe ich gekürzt und möchte dem nur ein Beispiel entgegenhalten: Wenn Du Deine Maus in einem komplexen 3D-Spiel bewegst, spürst Du dann wirklich eine Verzögerung? Ich jedenfalls nicht. -- Analog zur Kamera heißt das, dass es lediglich darum geht, Displays zu verbauen, die keine spürbare Trägheit aufweisen, und die Rechenleistung der Kameras zu erhöhen. In beiden Fällen - Computer wie Kamera - geht es letztlich nur um die Umwandlung eines analogen Signals (Bewegung/Licht) in ein digitales. Meinetwegen kannst Du das auch mit einer guten Webcam ausprobieren, da hast Du (lokal) auch keine Verzögerung und dieses Beispiel ist im Prinzip genau das, was ein elektronischer Sucher leisten müsste.

Also erstens wird sich in Zukunft die Qualität der höheren ISO-Bereiche sicherlich deutlich verbessern und zweitens sehe ich das Foto sofort nach der Aufnahme auf dem Display der Kamera. Also ist eine ISO-Simulation völlig unnötig.

Die Qualität der hohen ISO-Bereiche ist hier nicht relevant, weil Du über den Spiegelkasten kein verstärktes Licht bekommst.

Das "völlig unnötig" kann man so nicht stehenlassen. Ich glaube Dir gerne, dass Du das nicht brauchst, jedem seine Meinung. Aber "völlig" würde bedeuten, dass es niemand braucht/will, und das ist eine sehr, sehr gewagte Behauptung ...

Außerdem hat das Sucherbild eine wesentlich geringere Auflösung als später das Tatsächliche Foto.

Dein Sucherbild ist auch wesentlich kleiner als die 100%-Anzeige am Monitor, hat also auch "Nachteile" ... die keine sind, weder beim einen noch beim anderen, denn ab einer bestimmten Auflösung in der Größe eines elektronischen Suchers siehst Du den Unterschied schlicht nicht mehr. Vergleiche das mit einem 100-DPI-Ausdruck, der ab einer bestimmten Entfernung nicht von einem 300er zu unterscheiden ist. Bei ihm kann ich natürlich näher herangehen und es prüfen - beim Sucher nicht, dessen Entfernung ist fix, also braucht man dort auch keine gigantomanischen Auflösungen.

Also nochmal. Das was ich durch einen SLR-Sucher sehe ist gleich zu setzen mit dem was ich sehe wenn direkt auf das zu fotografierende Objekt sehe.

Unsinn, es ist ein zweidimensionales, dunkleres Abbild (Semitransparenz!), das je nach Objektiv und Güte der Spiegel anders aussieht. Aber darum geht es im Grunde auch nicht.

Durch eine SLR sehe ich was exakt in diesem Moment passiert. Das was ich durch einen elektronischen Sucher sehe ist jedoch bereits vorbei. Circa 100 Millisekunden, sind hier zur Zeit realistisch. Das ist deutlich zu viel!

Richtig, aber Du sagst selbst "zur Zeit". Wir sprechen hier aber über die nächsten zehn Jahre. Nenn mir einen Grund, warum Folgendes unrealistisch ist:

1. Die kleinen Displays werden sich in Bezug auf die Reaktionsgeschwindigkeit dem anpassen, was heute (und später) mit aktuellen Monitoren möglich ist (= nicht spürbar).

2. Die Kameras werden zunehmend rechenstärker, sodass das von Dir beschriebene Verarbeitungs-Problem verschwindet.

Mir fielen jedenfalls keine Gründe dafür ein, die gegen eine solche Entwicklung sprechen.

Und was ist mit all den anderen Nachteilen.
Auflösung, Farben, Kontraste und Dynamikumfang. Auch hier kann der elektronische Sucher nicht mithalten.

Das ist in der Tat ein Kontraargument, zusammen mit dem der nötigen Kalibrierung - und ehrlich gesagt das erste ernstzunehmende, das ich hier gelesen habe. Da wird sich zeigen müssen, was technisch möglich ist und wie der Markt, also die Benutzer, insgesamt die Vor- und Nachteile beider Systeme gewichtet.

Das Argument, man sieht das Foto so wie es später ausgegeben wird zählt ebenfalls nicht. Im Gegensatz zum Videofilmen ist das Ausgabemedium der Fotografie nicht der Monitor sondern das Papier.

Also erstens ist das bei vielen Leuten nicht so, wenngleich ich nicht von einer Mehrheit sprechen würde. Und zweitens habe ich nicht gesagt, dass man das Photo so sieht, wie es später ausgegeben wird, sondern so, wie es der Chip erhält, sprich: Ich sehe vor der Aufnahme das, was ich mir sonst nach der Aufnahme auf dem großen Display ansehe. Ich will nicht behaupten, dass es hier keine technischen Nachteile geben könnte (siehe oben). Aber es hat auch deutliche Vorteile, die Du leugnest, denn im Grunde sind die "Probeaufnahmen" zur Belichtungseinstellung oder zum Überprüfen des Clippings ein Schritt zusätzlich, der nicht sein müsste, wenn mir die Kamera sofort zeigt, wie es Probleme geben wird.

Ich denke ich kann sehr gut lesen, würde aber vorschlagen, dass Du mal einen angemessenen Ton anschlägst.

An meinem Ton ist nichts auszusetzen. Ich nehme mir das Recht heraus, belehrend zu klingen, wenn andere sich das Recht herausnehmen, hinkende Vergleiche zu bemühen, die eine Diskussion nur behindern ;)

Was ist eigentlich Dein Problem? Kameras mit elektronischem Sucher werden gebaut und sicher weiter entwickelt. Du siehst Vorteile und nutzt diese Kameras. Soweit ist das völlig ok.
Aber warum ist Dir soviel daran gelegen, dass DSLR vom Markt verschwinden?

Auch das hat wieder mit genauem Lesen zu tun. Ich habe mich an keiner Stelle dazu geäußert, welches System ich bevorzuge. Ich habe lediglich die elektronischen Sucher verteidigt, weil hier der meiner Meinung nach falsche Eindruck entstand, sie wären unsinnig.

Aber da wir schon bei der Frage sind: Ich persönlich werde die Entwicklung im Auge behalten und hin und wieder vergleichen. Bis dahin bleibe ich beim Spiegelkasten. (Das habe ich bei LCD-Fernsehern übrigens auch so gemacht; sie genügten bis vor kurzem einfach nicht meinen persönlichen Ansprüchen, und diese Entwicklung habe ich auch gut 10 Jahre interessiert, aber idiologiefrei mitverfolgt).

Mich hingegen stört es nicht, dass es Kameras mit elektronischem Sucher gibt und diese weiter entwickelt werden. Ich fordere auch nicht, dass diese vom Markt verschwinden! Nur ein kauf kommt für mich nicht in Frage.

Ist doch auch okay, man will sich ja nicht unglücklich machen. Und Glück ist individuell. Fordern tut hier eigentlich niemand etwas.

Schöne Grüße
 
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Und eine Einzelmeinung, möglicherweise verfaßt von einem Marken-Fanboy oder Lohnschreiber, wird mich nicht davon überzeugen, dass meine eigenen Wahrnehmungen Mumpitz sind.

Diese Aussage empfinde ich - mit Verlaub - als mindestens arrogant wenn nicht sogar extrem unverschämt.
Deine eigene Wahrnehmung steht natürlich über Allem und die, die anderer Ansicht sind, sind Lohnschreiber oder Fanboys. Dazu fällt mir wirklich nicht mehr viel ein. Wie bitte soll man denn auf einer solchen Basis diskutieren?

Wenn Du übrigens in jenem Forum aktiv wärst, hättest Du auch lesen können, dass dem Schreiber der von mir zitierten Zeilen sofort von mehreren anderen zugestimmt wurde.

Vielleicht solltest Du es einfach selbst mal ausprobieren bevor du andere beleidigst. tzzzzzzzzzzzzzzzz...
 
Diese Aussage empfinde ich - mit Verlaub - als mindestens arrogant wenn nicht sogar extrem unverschämt.

Du zitierst eine Meinung und willst sie als allegmeingültig hier einbringen. Das ist arrogant und extrem unverschämt. Zudem wir den fachlichen und sachlichen gehalt der Aussage nicht im Mindesten nachvollziehen können,

Deine eigene Wahrnehmung steht natürlich über Allem

Genau. Und in so einem Fall verlasse ich mich dann zuerst mal auf meine eigenen Wahrnehmung. Damit fährt man im Zweifelsfall auch sehr wahrscheinlich erstmal nicht ganz falsch.

und die, die anderer Ansicht sind, sind Lohnschreiber oder Fanboys.
Ja. Möglich ist es. Hatten wir hier im Forum bis vor Kurzem auch. Bis die diversen Mehrfach-Accounts aufgedeckt und gesperrt wurden.... Dass es sich dabei auch gerade um Panasonic-Jubeleien handelte, will ich mal als reinen Zufall ansehen. Obwohl sich dieser Zufall quer durch etliche (herstellerübergreifende) Fotoforen zu ziehen scheint.

Aber irgendwie entfernen wir uns ständig von der Frage des TO, was ich als sehr ärgerlich empfinde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du zitierst eine Meinung und willst sie als allgemeingültig hier einbringen.
Wo oder wann habe ich das geschrieben? Das ist eine reine Interpretation Deinerseits und hat nichts mit der Realität zu tun.
Das war ein Kommentar in einem Thread zum Gebrauch der G1/GH1 mit Adaptern - und da äußert sich einer begeistert darüber, wie toll das funktioniert. Nicht mehr und nicht weniger.

Zudem wir den fachlichen und sachlichen gehalt der Aussage nicht im Mindesten nachvollziehen können.
Nee ist klar. Dass das für Deine, meine und alle anderen Kommentare zu jedwedem Thema ebenfalls gilt ist Dir wohl entgangen? MannMannMann...
Obwohl... Du müsstest das Experiment ja nur mal nachmachen oder jemanden, der im Besitz einer G1, eines entsprechenden Adapters und der entsprechenden Minolta-Optik ist bitten, das mal ausprobieren zu dürfen. Letztlich ist diese Aussage im Gegensatz zu vielen anderen also sogar durch einen praktischen Test überprüfbar.

Genau. Und in so einem Fall verlasse ich mich dann zuerst mal auf meine eigenen Wahrnehmung. Damit fährt man im Zweifelsfall auch sehr wahrscheinlich erstmal nicht ganz falsch.
Das sei Dir unbenommen. Deine Beleidigungen hingegen nicht. Die solltest Du mal schön für Dich behalten, wenn Du in einer Diskussion ernst genommen werden willst.


Ja. Möglich ist es. Hatten wir hier im Forum bis vor Kurzem auch. Bis die diversen Mehrfach-Accounts aufgedeckt und gesperrt wurden.... Dass es sich dabei auch gerade um Panasonic-Jubeleien handelte, will ich mal als reinen Zufall ansehen. Obwohl sich dieser Zufall quer durch etliche (herstellerübergreifende) Fotoforen zu ziehen scheint.
Woher stammt bloß Dein Hass auf die Panasonic-User? Oder reagierst genauso, wenn User einer anderen nicht von Dir favorisierten Kamera Freude an ihrem Produkt haben? Gute Güte! Komm mal runter!

Aber irgendwie entfernen wir uns ständig von der Frage des TO
Tja - woran das wohl liegen mag?
 
Meine Prognose für 2019:

Canon:

gehobener Semi-Profibereich (ähnlich der EOS 5d Mark II heute):
-32 Megapixel
-Rauscharmut bis ISO 30.000 (aufgrund neuartiger Chips)
-ISO-Bereich von 25 bis 50.000
-Autofocussystem mit 10 (!) Kreuzsensoren ;)
-die Größe der Kamera ist ähnlich der der heutigen (1cm kürzer, 1cm schmaler, 1cm niedriger)
-zahlreiche wichtige und unwichtige Funktionen (viel mehr als heute - man weiß ja auch nicht, welche Trends uns in 10 Jahren erwarten)
-hochauflösendes Video mit mindestens 1080p, wschl. mehr
 
Also nachdem Canon bei der neuen Powershot G11 von 15 (G10) auf 10 Megapixel runtergegangen ist, kann ich mir irgendwo nicht mehr so recht vorstellen, dass in absehbarer Zeit irgendeine Marke diese 32MP anpeilen wird.
 
Also nachdem Canon bei der neuen Powershot G11 von 15 (G10) auf 10 Megapixel runtergegangen ist, kann ich mir irgendwo nicht mehr so recht vorstellen, dass in absehbarer Zeit irgendeine Marke diese 32MP anpeilen wird.

Eine DSLR spielt doch schon in einer anderen Liga. Die zukünftige "5DMK3/4" wird sicherlich bei der Auflösung nicht stehen bleiben. Auf KB-Sensoren ist noch Platz, die sind noch nicht am Limit!

Und auch wenn mach einem 6MP reichen, ich schätze die hohe Auflösung der
5DMK2.

Auf 32MP müssen wir gewiß keine 10 Jahre warten!
 
Und ich glaube das mit dem Freistellen gerne doch das muss ein obskures physikalisches Phänomen sein. Denn soweit mein naturwissenschaftlich zugegebener Maßen eher wenig geschulter Verstand es gelernt hat, kann eine zweidimensionale Fläche auch nur zweidimensionales Bilder wiedergeben.

Das stimmt aber nicht ganz. Warte ein paar Jahre, dann werden wir die ersten 3D-Displays haben, denke ich. Und die Teile sind 2-dimensional. Es geht nur darum, beiden Augen ein unterschiedliches Bild zu zeigen.

Fuer die Spiegel ist es so, dass es optisch (bis auf Mehrfachbrechungen und Reflexionsverluste, beides ist nahezu vernachlaessigbar) keinen Unterschied macht, ob Du einen Spiegel hast oder ob Du die Szene entsprechend genauso hinter dem Spiegel aufbaust. Das Licht, das in Deinen Augen ankommt, bleibt das Gleiche.
 
Das stimmt aber nicht ganz. Warte ein paar Jahre, dann werden wir die ersten 3D-Displays haben, denke ich. Und die Teile sind 2-dimensional. Es geht nur darum, beiden Augen ein unterschiedliches Bild zu zeigen.

Fuer die Spiegel ist es so, dass es optisch (bis auf Mehrfachbrechungen und Reflexionsverluste, beides ist nahezu vernachlaessigbar) keinen Unterschied macht, ob Du einen Spiegel hast oder ob Du die Szene entsprechend genauso hinter dem Spiegel aufbaust. Das Licht, das in Deinen Augen ankommt, bleibt das Gleiche.

Da staunt der Don.

Danke - wieder was gelernt!
 
Naja - laut meinem Physiklehrer (gut, das ist 30 Jahre her) ist ein Spiegelbild sogar nur eine Illusion und existiert nur so lange, wie jemand hineinblickt. *g*

Und ich glaube das mit dem Freistellen gerne doch das muss ein obskures physikalisches Phänomen sein. Denn soweit mein naturwissenschaftlich zugegebener Maßen eher wenig geschulter Verstand es gelernt hat, kann eine zweidimensionale Fläche auch nur zweidimensionales Bilder wiedergeben.

Der Spiegel ansich ist irgendwie schon ein Phänom! Aber ein dreidimetionales! Wenn ich in einem Raum eine Wand mit einen großen Spiegel versehe, so wirkt der Raum doppelt so groß. Mit einem Foto wäre das nicht der Fall. Das ist so weil ein Spiegel ein dreidimensionales Bild der Realität spiegelt.
Wenn Du also ein Objekt über einen spiegel scharf abbilden willst, so mußt Du als Entfernung die Entfernung des Objekts vom Spiegel plus die Entfernung der Kamera zum Spiegel einstellen. Wenn ich auf die Ebene des Spiegels schaftstelle so kann ich die so beliebten Fingerabdrücke abbilden, das Spiegelbild wird unscharf. Natürlich befindet sich der Raum hinterm Spiegel nicht nochmal.:D Als ich noch ganz klein war hat mich das auch immer sehr verwundert. :evil: Es ist eben eine Spieglung.

Mehr dazu gibte es hier: http://didaktik.physik.hu-berlin.de/forschung/optik/download/veroeffentlichungen/wahrnehmung.pdf
 
Das ist so weil ein Spiegel ein dreidimensionales Bild der Realität spiegelt.

Schon klar, wenn ich mit zwei Augen in ein Spiegel blicke, wende ich auch Stereosehen an. Da ich ja, wenn ich meine Position (bzw. die meines Auges) zum Spiegel verändere, auch jeweils andere Bild(Spiegel)inhalte sehe.

Wie kommt man aber darauf, dass Stereosehen (und damit dreidimensionales sehen) auch einäugig durch einen Sucher blickend, möglich sein soll?
Wenn ein Einäugiger darlegt, dass er Entfernungen einschätzen kann, dann hat das was mit seinem Wissen über Größen, Größenverhältnisse etc. zu tun. Aus diesem Wissen wird sein Gehirn ihm auch berechnen, dass der eine Bildteil weiter weg ist als der andere. Stereosehen wird er aber nun mal nicht können.
Ich bleibe also dabei, einäugig durch einen SLR-Sucher zu blicken, gibt einem ein zweidimensionales Bild.
 
Wie kommt man aber darauf, dass Stereosehen (und damit dreidimensionales sehen) auch einäugig durch einen Sucher blickend, möglich sein soll?
Wenn ein Einäugiger darlegt, dass er Entfernungen einschätzen kann, dann hat das was mit seinem Wissen über Größen, Größenverhältnisse etc. zu tun. Aus diesem Wissen wird sein Gehirn ihm auch berechnen, dass der eine Bildteil weiter weg ist als der andere. Stereosehen wird er aber nun mal nicht können.

Ja, aber der Mensch hat auch noch ein weiteres 3D-Sehen, das nicht vom Stereosehen abhaengt und das einaeugig funktioniert. Das funktioniert sehr aehnlich, wie Du mit einer SLR Entfernungen schaetzen kannst: Dreh so lange am Fokus, bis das gesucht Objekt scharf erscheint und schau auf Deine Entfernungsskala ;). Ist allerdings eigentlich nur im Nahbereich zu gebrauchen und bei weitem nicht so wichtig oder so exakt wie das Stereosehen.

Interessanterweise funktioniert es besser, wenn es dunkler ist, weil die Pupille dann weiter geoeffnet ist. Und wie schon angemerkt, durch einen SLR-Sucher funktioniert es gar nicht (wegen der Projektion auf die Mattscheibe).
 
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