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Was wird von DSLRs in der Zukunft erwartet?

Wir reden aber schon noch von der Zukunft (siehe Titel) und nicht von den heutigen elektronischen Suchern, die noch in den Anfängen stecken?

Die Verzögerung wird irgendwann ebenso zu vernachlässigen sein wie die durch das Licht.

Eine Elektronik welche diese Aufgabe mit Lichtgeschwindigkeit löst, ist technisch unmöglich.

Lies bitte genauer: Wir reden hier von vernachlässigbaren Verzögerungen (aus Sicht eines Menschen). Bei fortgeschrittener Technik wirst Du gegenüber dem Spiegelkasten keine zusätzliche elektronische Verzögerung wahrnehmen, wenngleich sie technisch bedingt immer da sein _muss_.

Im übrigen müsstest Du der Vollständigkeit halber auch die Verzögerung durch die Klappbewegung des Spiegels gegenrechnen, die beim elektronischen Sucher entfallen würde.

Kurz und gut: Dein Argument ist im Kern kein trifftiges.
 
Man schaut immer mal wieder auf und ist von seinem Motiv auch nicht räumlich getrennt.

Ja bei der Fujifilm Finepix 6900Z hat man es nicht lange ausgehalten durch den Sucher zu schauen. Und nein beim fotografieren schaue ich durch den Sucher meier 5DMK2 und nicht über sie hinweg.

Zu Ja wiederhole ich mich: Das hier ist ein _Zukunfts_-Thread.

Zu Nein: Und dabei hältst Du Dich im Nebenraum auf? :top:

Sorry, aber bei Deinen letzten beiden Antworten hast Du nicht gründlich genug gelesen. Lass Dir bitte etwas Zeit, die Postings zu verstehen, sonst bringt das hier nichts.
 
Der Punkt ist einfach ein psychologischer und er ist vergleichbar mit der Frage, warum Leut im Zeitalter elektronischer Dokumente doch immer noch zum (schon vor etlichen Jahren totgesagten) Buch greifen; zum auf Papier gedruckten Schriftbild.
Nönö - das sind nun wirklich handfeste praktische Vorteile. Mit einem Laptop im Bett oder in der Wanne zu lesen wäre nun wirklich nicht sehr praktisch.
 
Selbst wenn es keine Verzögerung gäbe. Ich habe das Beispiel mit Fenster aus Glas genannt. Man könnte sich diese unflexiblen Löcher in den häsuerwändne auch spren, drassen ne Kamera anhänmgen und drinne in paar gute Display. Licht machen Tageslichtlampen.

Meinst DU, das wird sich eines Tages durchsetzen?

Ich schrieb doch bereits, dass der Vergleich hinkt. Dein elektronisches Fenster hat massive Nachteile:

- Abschottung von der Umwelt
- Keine Dreidimensionalität
- Kann nicht geöffnet werden, wenn es keine Hybridtechnologie sein soll (Lüften etc. entfällt)
- Die Beleuchtung muss extra eingerichtet werden

_Vergleichbare_ Nachteile hat ein elektronischer Sucher nicht! Du nennst sie selbst psychologische Nachteile, okay, aber in Deinem Vergleich geht es um handfeste, objektivierbare. Kurz und gut: Der Vergleich ist Unsinn.

Deshalb konzentrieren wir uns jenseits aller Vergleiche lieber auf den einzig validen Aspekt:

Der Punkt ist einfach ein psychologischer und er ist vergleichbar mit der Frage, warum Leut im Zeitalter elektronischer Dokumente doch immer noch zum (schon vor etlichen Jahren totgesagten) Buch greifen; zum auf Papier gedruckten Schriftbild.

Dazu habe ich zwei Meinungen:

1. Der psychologische, individuelle Aspekt sei Dir und anderen unbenommen. Ihr könnt ja weiterhin Kameras mit Spiegelkasten kaufen, solange es welche gibt. Letztlich wird sich ohnehin auf dem Markt entscheiden, ob die Leute wirklich mehrheitlich so empfinden.

2. Dass dies der Fall ist, bezweifle ich aber stark, denn der Wechsel zum elektronischen Sucher bzw. Display ist auf dem Massenmarkt der Video- und Kompaktkameras bereits ohne jeden Aufschrei vollzogen worden - und zwar auch von Leuten, die noch analog gewohnt waren.

Daher glaube ich nüchtern betrachtet, dass die DSLR (= Kamera mit Spiegelkasten) irgendwann zu einem Nischenprodukt werden wird.

PS: Der Vergleich mit dem Buch ist übrigens auch nur bedingt sinnvoll. Du stellst einen rein subjektiven Bildeindruck (analog kontra digital) einer ganzen Reihe von Unterschieden gegenüber, die Bücher gegenüber elektronischen Ersatzmedien auszeichnen (besondere taktile Sinneswahrnehmung sowohl beim Lesen als auch bei der Auswahl am Regal, Nostalgieaspekt durch die Alterung, einfaches Hineinschreiben möglich, unproblematisch verleihbar und transportabel, durch die relativ geringen Kosten ein zu vernachlässigendes Diebstahls- und Verlustrisiko, etc.). Wo ist also die Vergleichbarkeit gegeben? :) -- Aber das auszudiskutieren würde uns jetzt völlig vom Thema wegführen. -- Wie wäre es stattdessen damit, einfach auf jegliche Vergleiche zu verzichten? Die braucht man selten; meist lenken sie nur vom Thema ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher glaube ich nüchtern betrachtet, dass die DSLR (= Kamera mit Spiegelkasten) irgendwann zu einem Nischenprodukt werden wird..

Gut. Irgendwann. Ich möchte hier aber noch einmal daran erinnern, dass der TO seine Frage auf den Zeitraum der nächsten 10 Jahre begrenzt hat.

Sicher werden wir auch alle irgendwann mal mit eigenen Fahrzeugen zum Mond fliegen können. Das wird aber sicher ebenfalls nicht in den nächsten 10 Jahren der Fall sein.

Also können wir bitte mal über diesen, noch halbwegs überschaubaren Zeitraum diskutieren. Und nicht darüber, was in noch fernerer Zukunft mal alles möglich sein wird/könnte und dann an heutiger Technik dann möglicherweise nicht mehr gefragt sein wird?
 
Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass der TO seine Frage auf den Zeitraum der nächsten 10 Jahre begrenzt hat. Sicher werden wir auch alle irgendwann mal mit eigenen Fahrzeugen zum Mond fliegen können. Das wird aber sicher ebenfalls nicht in den nächsten 10 Jahren der Fall sein.

Du vergleichst also eine Technologie, die schon halbwegs passabel umgesetzt wurde (den elektronischen Sucher) und definitiv mit jeder neuen Generation besser werden wird, mit einer, die noch nicht einmal als Prototyp oder ernstzunehmendes Konzept existiert (Flug zum Mond mit dem eigenen Fahrzeug)?

Wollen wir das mit den hinkenden Vergleichen (bzw. Analogieschlüssen) nicht doch endlich lassen? :evil:

Hier zur Abwechslung mal ein sinnvoller Vergleich:
Vergleiche mal die ersten elektronischen Sucher in den Kompaktkameras mit dem besten derzeit Verfügbaren. Das ist ein enormer Schritt - und auch nur ein Blick von ca. 10 Jahren zurück! Wenn wir denselben Blick nun in die Zukunft wagen, ist es durchaus wahrscheinlich, dass wir in 10 Jahren einen DSLR-Ableger mit einem elektronischen Sucher haben, bei dem die Aspekte Bildqualität und Verzögerung keine bedeutsamen Vergleichskriterien mehr sind. Die Geschwindigkeit der Entwicklung könnte sogar noch zunehmen, denn solche Displays sind im Grunde ja nur etwas, das bei der wirtschaftlich weitaus wichtigeren Entwicklung von Monitoren und Fernsehern quasi nebenher abfällt. -- Meinetwegen ist die DSLR dann noch kein Nischenprodukt. Aber der Trend wird sich m.E. fortsetzen, denn den von Dir/Euch genannten psychologischen Aspekt sehe ich, wie ich im anderen Posting schrieb, nicht als so verbreitet an, dass er diese Entwicklung behindern würde.
 
Zum Thema Touchscreen: Interessant wäre eine Belichtungsmessung, die genau auf den Teil des (Liveview)Bildes rechnet, der gerade angetoucht wird. Kamera aufs Stativ, Punkte für Belichtungsmessung anwählen, mit dem Fernauslöser abdrücken und das perfekte DRI-Bild bekommen. Wär zwar kein großer Fortschritt und ist bestimmt schon machbar, wär aber trotzdem eine kleine Hilfe.
Die natürlich nur Angänger brauchen :D

Eine ziemlich gute Idee! - und meines Erachtens auch für Profis von Interesse. Man würde ja viel stärker Einfluss auf die Belichtungsmessung nehmen, als dies bislang möglich ist - jetzt kann ich mich nur zwischen der Auswahl eines oder aller Messpunkte, zwischen Mehrfeld und Spotmessung entscheiden. Mit Deinem Vorschlag könnte ich sehr differenziert festlegen, nach welchen Bildteilen die Messungen zu erfolgen haben.
Solange der Dynamikumfang durch HDR-Sensoren verbessert werden kann, wäre Dein Modell auch eine gute Möglichkeit exakt Belichtungsreihen zu definierten.

Es geht doch um die Bewegungen in der zu fotografierende Scene. Die Zeit die das Licht braucht ist in beiden Systemen zu vernachlässigen. Daran kann man auch nichts verändern. Die Zeit welche ein elektronischer Sucher benötigt ist deutlich länger als die Zeit welche das Licht durch das Suchersystem einer SLR benötigt.

Die inzwischen schon sehr kurze zeitliche Verzögerung, die ein elektronischer Sucher verursacht wird in wenigen Jahren (oder besser Monaten) so gering sein, dass dies keine Rolle mehr spielt. Unser Auge (oder besser Hirn) sieht nämlich vergleichsweise langsam - Ein Frosch sieht deutlich schneller als wir (weshalb er die Fliege mit seiner Zunge fangen kann). Es braucht bei weitem keine Lichtgeschwindigkeit!

Und nun noch ein Argument gegen den Spiegelkasten:
Wir verwenden doch DSLR um Bilder zu machen. Es für die Komposition, den Bildaufbau ungleich günstiger/besser mit der Technologie das Bild auszuchen, den Bildaufbau zu bestimmen, die auch dafür verwendet, dann das fertige Bild aufzunehmen und zu speichern.
Spiegelsystem und Digitalbild weichen immer voneinander ab - bei EV sind sie prinzipell identisch.

Bezüglich der Argumente zum individuellen "fühlen" von Nähe usw. - dies geht dann doch ein wenig ins Beliebige: Fahre lieber Fahrrad - ohne Helm - weil es so viel direkter zur Umgebung ist... usw.
Es gab solche ähnlichen Diskussionen schon vielfach zum Thema analog vers. digital: "die Arbeit mit Film, das selbst entwickeln bindet mich viel näher an mein Kunstwerk" usw.
Solche Diskussionen führen m.E. zu nichts. So wie es heute noch Leute gibt, die die allerletzten Kodakcrome-Filme kaufen, so wird es in 10 Jahren Leute geben, die auf ihren Spiegelkasten schwören. Es ist aber nicht mehr relevant für die Entwicklung von Kameras.
 
Du vergleichst also eine Technologie, die schon halbwegs passabel umgesetzt wurde (den elektronischen Sucher) und definitiv mit jeder neuen Generation besser werden wird

Hier zur Abwechslung mal ein sinnvoller Vergleich:
Vergleiche mal die ersten elektronischen Sucher in den Kompaktkameras mit dem besten derzeit Verfügbaren. Das ist ein enormer Schritt - und auch nur ein Blick von ca. 10 Jahren zurück! Wenn wir denselben Blick nun in die Zukunft wagen, ist es durchaus wahrscheinlich, dass wir in 10 Jahren einen DSLR-Ableger mit einem elektronischen Sucher haben, bei dem die Aspekte Bildqualität und Verzögerung keine bedeutsamen Vergleichskriterien mehr sind.

Du läßt dabei aber einen wesentlichen Aspekt ausser Acht:
Die ersten Qualitätssprünge sind meist einfacher, als weitere signifikante Quilitätssteigerungen auf ohnehins chon höherem Niveau. Der Aufwand dieser Qualitätssteigerungen auf höherem Niveau ist auch deutlich höher, als in unteren Niveaus.

Vergleiche das mal mit Aufwendungen für Ausfallsicherheit von IT-Systemen:
Die garantierte Systemverfügbarkeit von 80% auf über 90% zu steigern, ist durchaus schon mit hohem Finanz- und Technikaufwand verbunden. Wenn du aber über 90% garantierte verfügbarkeit gehts, wird jedes weitere Prozent - oder gar jedes Zehntelprozent - mit einem exorbitant größeren Technik- und Finanzaufwand erkauft werden müssen.

Diese Qualitätsverbesserung muss auch bei solchen Produkten mit entsprechend hohem Entwicklungs- und Produktionsaufwand betrieben werden. Und deshlab haben elektronische Sucher, aus hochprofessionellen Filmkameras, deren Anschaffungskosten dem gegenwert einer Mittelklasse- oder gar Oberklasselimousine entsprechen, eben auch immer noch nicht den Weg in entsprechende Konsumerprodukte gefunden. Ich glaube kaum, dass der Kunde eine Evil-Kamera, deren allgemeine technische Ausstattung nur einen Kaufpreis von unter 1.000€ rechtfertigt, dafür dann 5.000€ oder gar 8.000E€ zahlen würde, nur weil dann ein entsprechend guter elektronischer Sucher darin verbaut ist.

Die Geschwindigkeit der Entwicklung könnte sogar noch zunehmen, denn solche Displays sind im Grunde ja nur etwas, das bei der wirtschaftlich weitaus wichtigeren Entwicklung von Monitoren und Fernsehern quasi nebenher abfällt. -- Meinetwegen ist die DSLR dann noch kein Nischenprodukt. Aber der Trend wird sich m.E. fortsetzen, denn den von Dir/Euch genannten psychologischen Aspekt sehe ich, wie ich im anderen Posting schrieb, nicht als so verbreitet an, dass er diese Entwicklung behindern würde.

Ich halte diesen Effekt allerdings für sehr verbreitet. Ich denke ich kann solche Aussagen durch meine jahrelange Berufserfahrung im Bereich der Anwenderbetreuung durchaus treffen. Ich weiss, wie ganz normale häufig elektronischen Geräten entgegentreten. Du solltest unser allgemein hohes Technikniveau hier im Forum nicht allzu sehr verallgemeinern.

Ausserdem frage ich mich, woher Du den Optomismus in bezug auf die Rasanz von Entwicklungen nimmst. In der Displaytechnologie hat sich in dne letzten Jahren doch eigentlich garnicht soviel getan. Sie sind größer geworden. Das wars dann aber auch. Die Auflösungen haben sich nicht wesentlich verbessert.

Und ebenso ist es übrigens bei der Sensortechnologie im Kamerasegment. Wir reiten seit vielen Jahren auf dne immer noch zwei gleichen Techniken herum, ohne diese techniken wirklich wesentlich verbessert zu haben. Lediglich die Auflösungen wurdne hochgeschraubt... mit den teilweise hinlänglich bekannten Nebeneffekten. Wirklich bahnbrechend neue Entwicklungen hat es aber in der Sensortechnik seit vielen Jahren nicht mehr gegeben. Auch wenn uns das jeder Hersteller in Bezug auf seine neuen Produkte jedes Jahr erneut weissmachen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich hier mal meinen Senf dazugeben darf:

Man muss natürlich unterscheiden, was ich mir von einer DSLR des Jahres 2019 erhoffe, und was wahrscheinlich entwickelt wird.

Was das erhoffte angeht: Da liegen meine Wünsche naturgemäß außerhalb meiner Finanziellen Möglichkeit und brechen auch das ein oder andere Naturgesetz ( z.b. superscharfes 50-500 1.0 das weniger als 1kg wiegt und in meine Fototasche passt ;-) )

Was den Rest angeht:
Ich halte es für warscheinlich, dass die Hersteller, in dem langsam aufkommenden Bewusstsein, dass der Megapixelwahn ihnen bald nicht mehr höhere Wachstumszahlen in ihrem Segment bescheren wird, auch anfangen werden die Kamera unter anderen Gesichtspunkten zu optimieren.

Wenn ich mir die neue S2 von Leica anschaue, finde ich es beispielweise erstaunlich, dass die Kamera mit so wenigen Knöpfen auskommt.
Auch wenn der Vergleich vielleicht etwas gewagt ist:
Ein iPod hat nicht unbedingt die beste Klangqualität, und er ist teurer als seine Mitbewerber.
Das Bedienkonzept ist allerdings eines der simpelsten und benutzerfreundlichsten, weswegen der iPod mitlerweile Marktführer ist.

Ich könnte mir vorstellen, dass zumindest im Consumerbereich (aber hoffentlich auch im Profibereich) die Hersteller ein besseres, einfacheres Bedienkonzept entwickeln werden, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. Gerade bei den günstigen Kameras ist es, glaube ich für die Käufer nicht ganz so wichtig, was die Kamera genau kann, sondern vielmehr, wie einfach sie mit dieser Kamera Bilder machen können.

Im Profibereich wird die Entwicklung wohl auch in Richtung Wlan Funktion der Kamera, GPS... insgesammt in die Verbesserung des Workflows gehen (Entschuldigt bitte den Anglizismus), da bei der Bildqualität irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht ist.

Gruß

Noah
 
Du läßt dabei aber einen wesentlchen Aspekt ausser Acht:
Die ersten Qualitätssprünge sind meist einfacher, als weitere signifikante Quilitätssteigerungen auf ohnehins chon höherem Niveau. Der Aufwand dieser Qualitätssteigerungen auf höherem Niveau ist auch deutlich höher, als in unteren Niveaus.

Das stimmt, allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht ermessen könnte, ob die elektronischen Sucher bereits in diesem Bereich angelangt sind. Pauschal würde ich eher sagen nein, jedenfalls wüsste ich von keinen Artikeln, die dieses Problem aufwerfen würden, wenn von solchen Suchern die Rede ist.

Und deshlab haben elektronische Sucher, aus hochprofessionellen Filmkameras, deren Anschaffungskosten dem gegenwert einer Mittelklasse- oder gar Oberklasselimousine entsprechen, eben auch immer noch nicht den Weg in entsprechende Konsumerprodukte gefunden. Ich glaube kaum, dass der Kunde eine Evil-Kamera, deren allgemeine technische Ausstattung nur einen Kaufpreis von unter 1.000€ rechtfertigt, dafür dann 5.000€ oder gar 8.000E€ zahlen würde, nur weil dann ein entsprechend guter elektronischer Sucher darin verbaut ist.

Sind solche Filmkameras denn wegen des Suchers so teuer? Ich glaube nicht (weiß es jemand?).

Ich weiss, wie ganz normale häufig elektronischen Geräten entgegentreten. Du solltest unser allgemien hohes Technikniveau hier im Forum nicht allzu sehr verallgemeinern.

Das liegt mir auch fern. Aber im Bereich der Kompaktkameras vermissen solche "Normalen" sehr häufig nicht mal einen Sucher, geschweige denn dass sich die Kameras mit den elektronischen deutlich schlechter verkaufen ließen (die Bridgekameras haben alle elektronische Sucher). Vielleicht sind die "Normalen" nicht begeistert von solchen Suchern, aber abgeschreckt anscheinend auch nicht. Ich denke eher, denen ist es egal. Und solche "Normalen" tragen auch dazu bei, was bei den DSLRs passiert, das sieht man deutlich an den ganzen Einsteigerkameras, die noch gar nicht so lange auf dem Markt sind. Und die G1 verkauft sich doch auch nicht so schlecht, oder?

Ausserdem frage ich mich, woher Du den Optomismus in bezug auf die Rasanz von Entwicklungen nimmst. In der Displaytechnologie hat sich in dne letzten Jahren doch eigentlich garnicht soviel getan. Sie sind größer geworden. Das wars dann aber auch. Die Auflösungen haben sich nicht wesentlich verbessert.

Da kann man geteilter Meinung sein. Wenn ich meinen kürzlich gekauften LCD-Fernseher (nicht mal ein derzeitiges High-End-Gerät!) mit dem Plasma vergleiche, den sich ein Freund von mir vor 3-5 Jahren gekauft hat (weiß ich nicht mehr genau), dann sehe ich ganz deutliche Unterschiede in Bezug auf Betrachtungswinkel, Geschwindigkeit und Farbwiedergabe. Von LCD-Monitoren vor 5 Jahren brauchen wir gar nicht zu reden. Die kleinen Displays sind auch immer besser geworden, sowohl bei Handys als auch bei Kameras - dort auch gerade in Bezug auf die Auflösung. Die Sucher der Bridgekameras haben auch klare Fortschritte gemacht ... die G1 ist schon ganz passabel ... ich sehe hier keinen Hinweis auf eine (bevorstehende) Stagnation oder ein reines Aufblasen, das unangenehme Begleiteffekte mit sich bringen würde.
 
Moin zusammen,

ich bin noch nicht Nutzer eine DSLR, sondern habe zur Zeit noch eine betagte Lumix FZ20 im Einsatz. Da sie meine Ansprüche nicht annähernd erfüllt, werde ich demnächst auf eine DSLR umsteigen.
Meine bisherigen SLR Erfarhungen beruhen also auf meinen analogen SLRs, die ich früher benutzt habe.

Bei der Diskussion hier, speziell Spiegelreflexsucher vrs. Digitalsucher, fällt mir auf, daß ein Argument noch gar nicht genannt wurde: die Zweidimensionalität eines elektronischen Suchers. Solange es keine echten dreidimensional anzeigenden Displays gibt, wird meines Erachtens der Spiegelreflexsucher seine Berechtigung haben. Denn auch mit einem Auge kann man durchaus dreidimensional sehen.

Ansonsten denke ich, daß die Entwicklung bei den DSLRs in den nächsten 10 Jahren keine Quantensprünge machen wird. GPS-Sensoren werden Standard werden, das Rauschverhalten wird verbessert, der Dynamikumfang sowie die Auflösung werden weiter gesteigert werden. Das wars dann wohl leider schon mit den Hardware-Verbesserungen. Viele Neuerungen werden sicherlich nur auf Seite der Software kommen.

Wie auch immer, für mich wird auch der Aufstieg auf eine heute kaufbare DSLR ein deutlicher Fortschritt sein. In 10 Jahren werde ich dann vielleicht wieder vor dem Umstieg stehen.

Gruß, André
 
Bei der Diskussion hier, speziell Spiegelreflexsucher vrs. Digitalsucher, fällt mir auf, daß ein Argument noch gar nicht genannt wurde: die Zweidimensionalität eines elektronischen Suchers. Solange es keine echten dreidimensional anzeigenden Displays gibt, wird meines Erachtens der Spiegelreflexsucher seine Berechtigung haben. Denn auch mit einem Auge kann man durchaus dreidimensional sehen.

Das Argument wurde nicht genannt, weil es schlichtweg falsch ist. Zum einen ist eh nur eine Ebene scharf, zum zweiten sieht man nur mit einem Auge durch (kein Stereosehen moeglich) (und ja, das hast Du genannt und ja, ein minimales 3D-Sehen ist auch mit einem Auge moeglich) und drittens wird das Bild auf eine Mattscheibe projiziert, die in einer (optischen) Entfernung von meines Wissens etwa einem Meter vom Auge ist. Natuerlich ist sie nicht wirklich so weit weg, aber das Licht wird durch optische Tricks so gelenkt, dass sie erscheint, als waere sie so weit weg. Damit ist dann jedenfalls jegliches 3D-Sehen definitiv nicht mehr moeglich.

Abgesehen davon, willkommen im Forum ;).
 
Noch etwas zum elektronischen Viewfinder: Es geht weniger darum, dass der Spiegelkasten antiquiert wäre, als dass er bestimmte Funktionen nicht haben _kann_. Es gibt zwei deutliche Vorteile des elektronischen (sofern die Verzögerung nicht spürbar ist und das Display deutlich besser als heute):
Ich glaube nicht, dass es eine nicht mehr spürbare Verzögerung geben wird. Photonen sind nun mal deutlich schneller unterwegs als Elektronen bei sehr geringen Beschleunigungsspannungen.
1. Man kann alles, was man will, beliebig einblenden (künstliche Horizonte oder Schnittlinien, Funktionen, Infos, etc.).
Das ist im SLR-Sucher auch möglich. Zum Beispiel durch eine völlig transparente Flüssigkristalanzeige. Die gewünschte Anzeige wird erst sichtbar wenn sie angesteuert wird. Es wäre sogar eine Kombination aus beiden denkbar. Ein zuschaltbarer elektronischer Sucher als Ergänzung zum ungeschlagenen SLR-System. Das ist realistischer als zu glauben, dass SLRs aussterben.
2. Man sieht das Bild zwar nicht so, wie es die Optik erfasst, aber man sieht es so, wie es in der Kamera ankommt! Diesen Vorteil sollte man nicht außer Acht lassen, denn durch den Spiegelkasten sehe ich zwar ein realistischeres Abbild meines Motivs, aber wenn man die Kamera als Photoapparat benutzt und nicht als Fernrohr, ist dieser Aspekt unbedeutend, denn was zählt, sind die Photos. Und in diesem Bereich sind viele interessante Dinge möglich, wie z.B. eine Simulation des gewählten ISO-Bereichs.
Also erstens wird sich in Zukunft die Qualität der höheren ISO-Bereiche sicherlich deutlich verbessern und zweitens sehe ich das Foto sofort nach der Aufnahme auf dem Display der Kamera. Also ist eine ISO-Simulation völlig unnötig. Außerdem hat das Sucherbild eine wesentlich geringere Auflösung als später das Tatsächliche Foto.
Lies bitte genauer: Wir reden hier von vernachlässigbaren Verzögerungen (aus Sicht eines Menschen). Bei fortgeschrittener Technik wirst Du gegenüber dem Spiegelkasten keine zusätzliche elektronische Verzögerung wahrnehmen, wenngleich sie technisch bedingt immer da sein _muss_.
Im übrigen müsstest Du der Vollständigkeit halber auch die Verzögerung durch die Klappbewegung des Spiegels gegenrechnen, die beim elektronischen Sucher entfallen würde.
Kurz und gut: Dein Argument ist im Kern kein trifftiges.
Also nochmal. Das was ich durch einen SLR-Sucher sehe ist gleich zu setzen mit dem was ich sehe wenn direkt auf das zu fotografierende Objekt sehe. Die Photonen segeln mit Lichtgeschwindigkeit durch das Spiegelsystem. Eine Verzögerung wird kaum Messbar sein. Damit es Messbar wird müßten die Photonen schon über tausende Spiegel umgeleitet werden. Bei einem elektronischen Sucher sieht dies völlig anders aus. Da liegen extrem viele Arbeitsschritte zwischen den auftreffen der Photonen auf den Sensor und der Ausgabe auf einen Monitor. Das kostet Zeit und Strom.
Diese Zeit ist Spürbar und wird auch in Zukunft spürbar sein. Photonen sind deutlich schneller unterwegs als Elektronen. Das wird auch in 10 Jahren noch so sein. Das Bild wird also auf dem Weg zu Sucherbild auf eine wesentlich langsamere Verarbeitung umgeleitet und rechenintensiven Prozessen unterzogen welche Zeit kosten. Das hat mit dem menschlichen sehen rein gar nichts zu tun, denn diese Zeit kommt nun mal ober drauf und ist somit wahrnehmbar.
Wenn ich z.B. Kinder oder Tiere fotografiere so kommt es für mich darauf an im richtigen Moment den Auslöser zu drücken. Dabei muß man ein wenig den nächsten Bruchteil einer Sekunde erahnen. Man entwickelt ein Gefühl für die benutzte Kamera. Das schließt das hochklappen des Spiegels mit ein. Durch eine SLR sehe ich was exakt in diesem Moment passiert. Das was ich durch einen elektronischen Sucher sehe ist jedoch bereits vorbei. Circa 100 Millisekunden, sind hier zur Zeit realistisch. Das ist deutlich zu viel!
Und was ist mit all den anderen Nachteilen.
Auflösung, Farben, Kontraste und Dynamikumfang. Auch hier kann der elektronische Sucher nicht mithalten.
Das Argument, man sieht das Foto so wie es später ausgegeben wird zählt ebenfalls nicht. Im Gegensatz zum Videofilmen ist das Ausgabemedium der Fotografie nicht der Monitor sondern das Papier. Ein einiger maßen brauchbarer Monitor kostet um die 1000 Euro. Eine winzig kleine Ausgabe eines hochwertigen Monitors dürfte deutlich teurer sein.
Wird der Suchermonitor eigentlich regelmäßig Kalibriert?
Nein DSLRs werden nicht aussterben auch wenn Kameras mit elektronischem Sucher Marktanteile erobern werden.
Sorry, aber bei Deinen letzten beiden Antworten hast Du nicht gründlich genug gelesen. Lass Dir bitte etwas Zeit, die Postings zu verstehen, sonst bringt das hier nichts.
Ich denke ich kann sehr gut lesen, würde aber vorschlagen, dass Du mal einen angemessenen Ton anschlägst.
Was ist eigentlich Dein Problem? Kameras mit elektronischem Sucher werden gebaut und sicher weiter entwickelt. Du siehst Vorteile und nutzt diese Kameras. Soweit ist das völlig ok.
Aber warum ist Dir soviel daran gelegen, dass DSLR vom Markt verschwinden? Sie haben nun mal ein qualitativ deutlich besseres Sucherbild und das Verzögerungsfrei. Das gibst Du ja mehr oder weniger zu, Du bist nur der Meinung, dass man das nicht braucht.
Mich hingegen stört es nicht, dass es Kameras mit elektronischem Sucher gibt und diese weiter entwickelt werden. Ich fordere auch nicht, dass diese vom Markt verschwinden! Nur ein kauf kommt für mich nicht in Frage.
Viel Spaß beim Fotografieren.
 
Moin Char,

Das Argument wurde nicht genannt, weil es schlichtweg falsch ist. Zum einen ist eh nur eine Ebene scharf, zum zweiten sieht man nur mit einem Auge durch (kein Stereosehen moeglich) und drittens wird das Bild auf eine Mattscheibe projiziert, die in einer (optischen) Entfernung von meines Wissens etwa einem Meter vom Auge ist. Natuerlich ist sie nicht wirklich so weit weg, aber das Licht wird durch optische Tricks so gelenkt, dass sie erscheint, als waere sie so weit weg.
da möchte ich Dir widersprechen. Es stimmt zwar, daß man mit einem Auge keinen "Stereoblick" hat, durchaus ist das menschliche Auge aber zu "dreidimensionalem" Sehen mit einem Auge in der Lage. Jedes Auge kann für sich auf unterschiedliche Entfernungen fokussieren. Objekte, die nicht auf der Fokusebene des Auges liegen, werden unscharf. Aus diesen Schärfeinformationen gewinnt unser Gehirn einen dreidimensionalen Eindruck.
Schaust Du also mit einem Auge in die Welt, egal, ob direkt oder durch ein Spiegel-/Linsensystem, dann ist das etwas völlig anderes, als wenn Du auf ein zweidimensionales Abbild der Welt schaust. Wie weit der Spiegel oder die Linsen dabei vom Auge entfernt sind, spielt keine Rolle.

Gruß, André
 
Ich hoffe der Suchertrend wird auf einen "Hybridsucher" hinauslaufen.
Sprich: einen optischen Sucher mit Spiegel und außerdem noch der Möglichkeit Live-Histogramme usw auf der Mattscheibe einblenden zu lassen, und einen Bildausschnitt vergrößern zu lassen. Obwohl ich für das manuelle Scharfstellen immer LiveView mit 10x Vergrößerung auf einem schwenkbaren Display (meinetwegen OLED) dem Sucher, sei er nun optisch oder elektronisch, vorziehen würde.
Sollte doch möglich sein...

Außerdem fände ich ein abnehmbares Display cool, was dann über Bluetooth o.ä. mit der Kamera kommuniziert. Das ganze mit Touchscreen, zum Fokuspunkt festlegen.

Insgesamt bin ich ja mit der Bildqualität moderner DSLR's zufrieden. da brauch ich selbst eigtl nich mehr. Ein bisschen mehr Kontrastumfang wäre allerdings nicht schlecht.
 
Ich hab mal was von Kameras gesehen die mehrere Objektive haben die ein Foto aus verschiedenen Perspektiven machen.

Das ganze kann man dan später bei der EBV von der Perspetive her verschieben.
Find ich auch recht interessant.

Ich hab auch mal ein Interview mit einem Adobe Entwickler geshen der sagt die bereits vorhandenen Algorythmen zur verarbeitung Digitaler Fotos können weitaus mehr als die bisher Verfügbaren Kameras.

Ich denke es wird noch einiges kommen in der Zukunft. Vorallem werden die Preise weiter purzeln :) Vollformat wird bei Dslr's demnächst Standard

Gruß Phil
 
Zur Sucher-Diskussion zitiere ich hier mal ganz dreist aus einem anderen Forum: "So, der Novoflex-Adapter ist schon zwei Tage nach der Bestellung eingetroffen und funktioniert prächtig. Leider klappt es mit der Sucherlupe nicht (gibt's da einen Trick?), aber das ist nicht schlimm, da die alten Minolta-Objektive den Sucher in ein Wundergerät verwandeln, alles ist glasklar, Änderungen der Tiefenschärfe sind genau zu sehen (hat hier auch schon jemand berichtet). Es fotografiert sich jedenfalls mit der G1 nun genauso gut wie mit meiner alten Minolta XG2 mit Zeitautomatik oder manueller Einstellung."
 
da möchte ich Dir widersprechen. Es stimmt zwar, daß man mit einem Auge keinen "Stereoblick" hat, durchaus ist das menschliche Auge aber zu "dreidimensionalem" Sehen mit einem Auge in der Lage. Jedes Auge kann für sich auf unterschiedliche Entfernungen fokussieren. Objekte, die nicht auf der Fokusebene des Auges liegen, werden unscharf. Aus diesen Schärfeinformationen gewinnt unser Gehirn einen dreidimensionalen Eindruck.

Hatte ich schon korrigiert, Du warst aber schneller. Dieses System funktioniert uebrigens nur im Nahbereich (bis etwa 1-2 Meter), das Stereosehen funktioniert bis etwa 10-20 Meter.

Schaust Du also mit einem Auge in die Welt, egal, ob direkt oder durch ein Spiegel-/Linsensystem, dann ist das etwas völlig anderes, als wenn Du auf ein zweidimensionales Abbild der Welt schaust. Wie weit der Spiegel oder die Linsen dabei vom Auge entfernt sind, spielt keine Rolle.

Korrekt, solange das Bild nicht zwischendurch projiziert wird. Wird es in einer DSLR aber - auf die Mattscheibe. Durch ein Fernglas geht das, durch einen SLR-Sucher nicht. Probier es aus, wenn Du es nicht glaubst.

Genauso hast Du kein Tiefensehen, wenn Du mittels Teleskop und Spiegelsystem ein Bild der Sonne direkt auf eine Wand projizierst (z.B. weil Du nicht direkt durch das Teleskop in die Sonne schauen willst ;)). Durch die Projektion geht die Moeglichkeit des Tiefensehens verloren.
 
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