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Was stimmt eigentlich...

Klar, in einer bergigen Landschaft dunkelt ein Verlaufsfilter natürlich auch die Berge zum teil mit ab. Ist aber meistens das kleinere übel wie ich finde. Setze den Verlaufsfilter trotzdem ein.
Weil du damit zwangsweise Bildteile abdunkelst, die nicht abgedunkelt gehören und es in vielen Fällen bessere Möglichkeiten gibt

Ich weiß auch nicht wieso die Technik ETTR sich weiterhin so hartnäckig hält. Ich belichte gerne etwas unter im Zweifel weil meine Canon 80 D die Tiefen besser hochgezogen bekommt als die Lichter runtergezogen. Kann damit leben wenn es die Landschaft etwas abdunkelt. Tiefenregler macht das im RAW-Entwickler dann schon. Man lässt es ja nicht komplett absaufen.

Weil Du nicht verstanden hast, was ETTR bedeutet - da brennen keine Lichter aus und bei jeder Kamera lassen sich nicht ausgebrannte Lichter besser runter als dunkle Stellen hochziehen...
 
Meine Grauverlaufsfilter (1.2 GND soft habe ich) verwende ich nur bei der Landschaftsfotografie. Oft noch in Kombi mit einem ND-Filter. Ich musste noch nie den ISO anheben wenn ich einen Grauverlaufsfilter benutze.
Also ich schon. Ähm.....

Außer es ist mal extrem windig und Bäume verwackeln z.B., dann gehe ich mit dem ISO hoch um die Verschlusszeit kürzer zu halten.
Ach du ja auch.


Das hat aber nicht wirklcih was mit dem Verlaufsfilter zu tun.
Womit denn? Der dunkelt ab, folglich muss ich die ISO hochdrehen.
 
Natürlich ist es für Besitzer einer R etwas ärgerlich, wenn die nächste Generation von R`s mit IBIS kommt. Aber auch nur etwas, denn ich warte lediglich noch auf ein WW mit R-Bajonett, ansonsten bin ich über EF-Objektive und den Adapter sehr gut versorgt. Da viele meiner Objektive keinen IS haben (EF 70-200 f/4, EF 50 f/1.8, EF 85 f/1.8, EF 17-40 f/4) sage ich bewusst, dass es mich wenig stört, da ich zudem bei 98% vom Stativ arbeite. Insgesamt wird die Kombi der jetzigen R sicher wieder 4-5 Jahre gute Dienste leisten!

Und ja, es stimmt, dass man hoffnungslos unterbelichtete Fotos an der R nicht wie wild aufhellen kann. Auch ich habe gestern bei einem sehr dunklen Foto (extra zum Test) bei der Aufhellung Steifen gesehen. Das nächst hellere Bild hatte diese dann nicht, allerdings war auch dieses noch hoffnungslos unterbelichtet. Man kann da sicher drüber sprechen, aber wirklich relevant ist es definitiv nicht, da ich so nicht fotografiere! Also heißt das für mich: Cool Down;)
 
Kann mir jetzt persönlich nichts unter effektiver vorstellen, da ich Objektive der neusten Generation besitze und der Stabi sehr krass funktioniert.
Aber wenn es zusammen noch besser geht, ist es zumindest nichts was stört.

Wenn der Ibis aber zusätzlich kosten, und es wär der einzige Unterschied, würde ich mich gegen den Ibis entscheiden...
Sehe für mich nicht so recht den Mehrwert. Oder übersehe ich da was?
Gibt es ein praktisches Beispiel (in der Fotografie), wenn man moderne Objektive mit IS besitzt?

Ein Stabi im Objektiv stabilisiert glaube ich nur mit 3 Achsen, im Body mit 5

Glaub ich....:)

Und ich vermute das 5 Achsen effektiver sind als 3
 
Und ja, es stimmt, dass man hoffnungslos unterbelichtete Fotos an der R nicht wie wild aufhellen kann.
So argumentieren nur Ahnungslose. Sorry aber es geht nun einmal nicht um unterbelichtete Fotos, sondern um richtig belichtete Fotos, wo ich keine ausgebrannten Lichter haben möchte und dennoch gut durchgezeichnete Tiefen.
Edit: Wenn du das nicht verstehen kannst, bleibt dir natürlich verborgen, warum andere ein Kamera bevorzugen, mit denen man die Tiefen anheben kann, ohne unter Umständen banding zu produzieren.
 
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Also ich schon. Ähm.....

Ach du ja auch.

Womit denn? Der dunkelt ab, folglich muss ich die ISO hochdrehen.

Der dunkelt minimal um 4 Blenden ca. ab (also mein GND 1.2). Oben ist er natürlich stärker abgedunkelt als unten. Daher ist es ja ein Verlauf... Ich schiebe ihn so wie ich brauche. Mal mehr mal weniger. Im Histogram sieht man dann schön wie es die Lichter nach links schiebt und oft hat man Reserve, nach unten in den Tiefen so dass ich nicht mal die Einstellungen korrigiere.

Und noch mal: Beim Stativ bleibt die ISO i.d.R. auf 100 in der Landschaftsfotografie. Jedenfalls war dies bei 95% meiner Landschaftsbilder der Fall. Außer natürlich bei Astro aber da hab ich ja auch nur begrenzten Spielraum in der Belichtungszeit um Sternenzieher zu vermeiden.

Der Einfluss eines GND-Filter ist jetzt nicht so krass. Und wenn ich zusätzlich eh noch einen ND Filter für Langzeitbelichtungen habe und bin bei 10 Sek Belichtungszeit (einfach als Beispiel) bei ISO 100 und setze den GND noch drauf und bin dann vielleicht bei 12 Sekunden ist doch auch egal. ISO 100 halte ich in 95% der Fälle und selbst wenn ich mal von ISO 100 auf 400 oder so gehen muss geht die Welt auch nicht unter und ich habe kein Rauschen welches man nicht in Griff bekommt.

Zum Thema Banding: Ich kann bei meiner 80D die Tiefen um 100 in LR anheben und bekomme kein Farbrauschen und auch keine Streifen... Und meistens sind meine Fotos so gut belichtet, dass ich nicht mal auf +100 gehen muss. Also ich glaube kaum, dass die EOS R da schlechter als die 80D ist. Zumal ein Kumpel mir der die EOS R hat bereits RAW-Dateien geschickt hat womit ich spielen konnte. Hab die da auch zum Teil vergewaltigt und probiert wie ich normal entwickle und konnte nix negatives feststellen.
 
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Und ja, es stimmt, dass man hoffnungslos unterbelichtete Fotos an der R nicht wie wild aufhellen kann.

Mit anderen Worten willst du uns damit sagen; Jeder der nicht richtig belichten kann und ständig unterbelichtet kauft eine Sony, Nikon etc. und jeder der sein Handwerk beherrscht kann die Canon R nehmen.;)

Ich weiß, das war jetzt provokativ aber nicht böse gemeint... nur so kommt es gerade rüber:eek:
 
Mit anderen Worten willst du uns damit sagen; Jeder der nicht richtig belichten kann und ständig unterbelichtet kauft eine Sony, Nikon etc. und jeder der sein Handwerk beherrscht kann die Canon R nehmen.;)

Ich weiß, das war jetzt provokativ aber nicht böse gemeint... nur so kommt es gerade rüber:eek:

Moin!
Vielleicht anders herum:
Wer nicht korrekt zu belichten weiß, sollte sich vielleicht keine »R« anschaffen?!

Ich wundere mich übrigens über den Ton, den hier so mancher anschlägt!

mfg hans
 
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:confused:
Ich dunkel mit einem gradND eigentlich die hellen Bildteile ab, Du nicht ?
Ja und? Du richtest damit die Belichtung auf den Teil der Aufnahme, der dunkler ist, folglich brauchst du höhere ISOs, um auf die gleiche Belichtungszeit zukommen, wie derjenige, der einfach nur die Tiefen anhebt, bzw. anheben kann, ohne banding zu produzieren.
 
ich messe die Belichtung auf die dunkle Ecke, egalisiere mit dem Filter die hellen Teile und auf gehts. ISO ist Hilfskröte im Dreieck und ist fix und wird nicht angefasst.


Kannst natürlich auch die Blende anfassen, um auf die gleichen Werte zu kommen …
 
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Moin!
Vielleicht anders herum:
Wer nicht korrekt zu belichten weiß, sollte sich vielleicht keine R anschaffen?!
Du unterstellst dass Leute welche die Tiefen anheben, nicht richtig belichten zu können und wunderst dich über Ton der hier angeschlagen wird?
 
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ich messe die Belichtung auf die dunkle Ecke, egalisiere mit dem Filter deie hellen Teile und auf gehts. ISO ist Hilfskröte im Dreieck und ist fix.
Und ohne Verlaufsfilter mache ich es mit kürzeren Belichtungszeiten oder eben halt tieferen ISOs, wenn ich die Belichtungszeit nicht entsprechend verlängern kann.
Es geht darum, die gleiche Helligkeit für den dunklen Bereich zu bekommen, einmal über Verlaufsfilter und einmal mit anheben der Tiefen.
 
Moin!
Vielleicht anders herum:
Wer nicht korrekt zu belichten weiß, sollte sich vielleicht keine R anschaffen?!

Ich wundere mich übrigens über den Ton, den hier so mancher anschlägt!

mfg hans

Naja.... wenn mann alles richtig macht muß man ja nix hochziehen:)
So meinte ich das.
Was natürlich in der Praxis immer so eine Sache ist.

@ManniD: Ich glaube er wollte jetzt nichts unterstellen:)




Mit dem Ton meinst du hoffentlich nicht mich. Ich hab versucht es höflich auszudrücken wie es auf mich wirkt:eek:
 
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@ManniD: Ich glaube er wollte jetzt nichts unterstellen:)
So fühlt es sich aber an, wenn man dass so liest. Dazu dann noch die Kommentare vom Themenstarter und einigen anderen.

Edit: Das ganze Thema aufhellen mit EOS R und dem Banding, dreht sich nicht darum, weil man eine zu dunkel belichtete Aufnahme durch eine Bleichtungskorrektur des RAWs korrigiert. Sondern um die Möglichkeit, bei richtiger Belichtung, also ohne ausgefressene Lichter zu haben, die Tiefen anheben zu können, ohne das dor unschönes Banding entsteht. Was bei der R aber anscheinend unter gewissen Umständen passiert, wo es bei der 5D IV, mit ähnlichem Sensor eben nicht passiert.
 
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So fühlt es sich aber an, wenn man dass so liest. Dazu dann noch die Kommentare vom Themenstarter und einigen anderen.

Ja... leider eskaliert es manchmal etwas und man reagiert auf alles etwas barsch:D
Ich nehm mich da leider manchmal nicht aus:rolleyes:

Aber meistens wird alles gut........ oder der Thread geschlossen:lol:
 
Ja und? Du richtest damit die Belichtung auf den Teil der Aufnahme, der dunkler ist, folglich brauchst du höhere ISOs, um auf die gleiche Belichtungszeit zukommen, wie derjenige, der einfach nur die Tiefen anhebt, bzw. anheben kann, ohne banding zu produzieren.

Aber das Anheben der Tiefen erhöht dann auch wieder das Rauschen, sprich da wo es drauf ankommt (in den dunklen Bildteilen) habe ich im Prinzip identisches Rauschen... Grundsätzlich hat das Anheben der Helligkeit im Konverter gegenüber einem Grauverlaufsfilter Vor- und Nachteile und die müssen einem bewusst sein - um dann (mit entsprechenden Möglichkeiten der Kamera) die bessere Variante wählen zu können
 
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