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Was stimmt eigentlich...

Dann bleiben die Tiefen dunkel, die ich ja heller haben möchte.
:confused:
Ich dunkel mit einem gradND eigentlich die hellen Bildteile ab, Du nicht ?
Warum durch Verwendung eines Verlauffilters nicht beides erschlagen?
(Oder warum sollte nur einer der beiden Ansätze der alleinig "richtige" sein...?)
 
Moin!
Vielleicht anders herum:
Wer nicht korrekt zu belichten weiß, sollte sich vielleicht keine »R« anschaffen?!

Ich wundere mich übrigens über den Ton, den hier so mancher anschlägt!

mfg hans

Auch wer gerne richtig belichtet, sollte sich vll lieber keine R anschaffen. Für ETTR und auch generell wäre doch eine Spitzlicht- und Tiefenbrandanzeige durchaus praktisch, zumal man ja mit dem EVF durchaus die Möglichkeit hätte, es bei der R sinnvoll und gewinnbringend zu implementieren...

Wenn ich ein Bild erst aufnehmen muss um sowas zu sehen, kann ich mir auch gleich ne DSLR kaufen.
 
bevor man hier lange streitet, sollte man sich mal überlegen ob man in analogen zeiten wissentlich einen in der abbildung problematischen film gekauft hätte.
ich sicher nicht, nur mal so zur anrgegung.
 
bevor man hier lange streitet, sollte man sich mal überlegen ob man in analogen zeiten wissentlich einen in der abbildung problematischen film gekauft hätte.
ich sicher nicht, nur mal so zur anrgegung.

Moin!
Früher haben sich in den Magazinen/Foren Hobbyalchimisten
über die Beste Film/Entwicklerkombination gestritten,
heute streiten sich Hobbyelektroniker!

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Früher haben sich in den Magazin/Foren Hobbyalchimisten
über die Beste Film/Entwicklerkombination gestritten,
heute streiten sich Hobbyelektroniker!

mfg hans

:lol:
Was wäre ein Hobby ohne Diskussionen. Streiten möchte ich definitiv nicht. ETTR heißt für mich aber auch nicht, dass ich die Lichter ausfressen lasse, sondern nur, das ich möglichst weit nach rechts belichte, da in den hellen Bereichen auch die meisten Tonwerte stecken. Ist das Bild dann für die Bildaussage zu hell, wird es halt abgedunkelt. Halte das für praktikabler, als ein zu dunkles Bild deutlich aufhellen zu müssen, da darunter die Qualität leidet. (Jetzt kann gerne einer sagen: Ja bei Canon ist das so :))
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher war alles besser... da konnte man sogar in eine Canon einen vernünftigen Sensor aka Film packen :devilish:

Mich stört übrigens an der Eos R einiges (genug um sie mit etwas Bedauern nicht zu kaufen), aber das Banding betrachte ich ziemlich entspannt bzw. eher neugierig - a) tritt es nur unter sehr speziellen Bedingungen auf b) scheint es ein Bildverarbeitungsproblem zu sein und kann daher tendenziell durch ein Firmware-Upgrade behoben werden c) lasse ich durchaus oft bewusst helle Stellen ausbrennen, die für das Bild nicht wichtig sind und kann das Problem damit nachmals reduzieren.
 
Ein Stabi im Objektiv stabilisiert glaube ich nur mit 3 Achsen, im Body mit 5

Glaub ich....:)

Und ich vermute das 5 Achsen effektiver sind als 3

Danke !

Hm jetzt frage ich mich, was nach einem still stehenden Bild noch kommt... Ausgenommen bei zb 600...

Früher war alles besser... da konnte man sogar in eine Canon einen vernünftigen Sensor aka Film packen :devilish:

Mich stört übrigens an der Eos R einiges (genug um sie mit etwas Bedauern nicht zu kaufen), aber das Banding betrachte ich ziemlich entspannt bzw. eher neugierig - a) tritt es nur unter sehr speziellen Bedingungen auf b) scheint es ein Bildverarbeitungsproblem zu sein und kann daher tendenziell durch ein Firmware-Upgrade behoben werden c) lasse ich durchaus oft bewusst helle Stellen ausbrennen, die für das Bild nicht wichtig sind und kann das Problem damit nachmals reduzieren.

WOW, jetzt sind wir auf einem Nenner;):D
 
Zuletzt bearbeitet:
So fühlt es sich aber an, wenn man dass so liest. Dazu dann noch die Kommentare vom Themenstarter und einigen anderen.

Edit: Das ganze Thema aufhellen mit EOS R und dem Banding, dreht sich nicht darum, weil man eine zu dunkel belichtete Aufnahme durch eine Bleichtungskorrektur des RAWs korrigiert. Sondern um die Möglichkeit, bei richtiger Belichtung, also ohne ausgefressene Lichter zu haben, die Tiefen anheben zu können, ohne das dor unschönes Banding entsteht. Was bei der R aber anscheinend unter gewissen Umständen passiert, wo es bei der 5D IV, mit ähnlichem Sensor eben nicht passiert.

nö das sehe uich nicht so, außer das Bild ist wie schon mehrfach geschriebn fast schwarz!
 
[...]
aber das Banding betrachte ich ziemlich entspannt bzw. eher neugierig - a) tritt es nur unter sehr speziellen Bedingungen auf b) scheint es ein Bildverarbeitungsproblem zu sein und kann daher tendenziell durch ein Firmware-Upgrade behoben werden
[...]

Moin!
Ich glaube nicht,
das sich diese »Streifenbildung« durch ein Firmware-Update beseitigen lässt.

Gezielt eingesetzte Software-Routinen in Bearbeitungsprogrammen könnten das »Problem« minimieren!

mfg hans
 
Bei einigen Motiven tritt das Banding schon bei sehr geringen Nachbelichtungen auf, aber für das Thema gibt es einen eigenen Thread, ich denke die Diskussion ist da besser aufgehoben ;)
 
Weil einige Dinge gegen die Nutzung eines Grauverlaufsfilter sprechen, wie z.B. abgedunkelte Bereich, wie Berge, Bäume, Häuser etc. die im hellen Bildbereich hineinragen.
Schon klar, es gibt Dinge die ein Verlaufsfilter nur suboptimal kann - aber darauf bezog sich meine Frage in #101 gar nicht.
Sondern darauf ob man mit einem solchen Filter nicht gleichzeitig den hellen Teil abdunkeln und den dunklen durch etwas reichlichere Belichtung aufhellen kann. Und auf den daraus entstandenen Disput.
 
Weil einige Dinge gegen die Nutzung eines Grauverlaufsfilter sprechen, wie z.B. abgedunkelte Bereich, wie Berge, Bäume, Häuser etc. die im hellen Bildbereich hineinragen.

Es gibt doch drei Möglichkeiten für sowas in der Landschaftsfotografie...

1. Man arbeitet ohne Filter und belichtet halt so wie man es gerne hätte. Vielleicht etwas unterbelichten und später die Tiefen raufziehen (was ich finde besser geht als Lichter runterziehen).

2. Man nimmt einen GND Filter und lebt damit, dass eventuell Häuser, Berge oder sonst was in den abgedunkelten Bereich mit rein ragen. War für mich aber nie tragisch, da meine 80D die Tiefen gut anheben kann ohne das es sich störend auf die Bildqualität auswirkt und ich auch kein 300% Fanatiker bin.

3. Man macht ein HDR wenn es die Situation zulässt.

Mir macht aber Variante 2 am meisten Spaß und bringt meistens auch die schönsten Ergebnisse. Mir macht es einfach Spaß mit der Technik um den Zubehör zu spielen. Filter zu montieren erfreut einfach mein Herz :p Dann verschiedene Dinge ausprobieren usw. Gerade in der Landschaftsfotografie wo das zum Einsatz kommt hat man doch Zeit.

Und bisher gab es keine Situation der meine erste Kamera (die 1300D) und die jetzige (80D) nicht gewachsen gewesen wären. Also denke ich, dass eine EOS R da auch nicht schlechter drin ist. Vielleicht nicht auf Augenhöhe mit Sony/Nikon aber aufjedenfall so, dass man auch mit der EOS R ohne Probleme wenn man sein Handwerk versteht gute Fotos machen kann.
 
Dann hätte deiner Meinung nach das Banding schon bei der 5D IV ein Thema sein müssen?

was bei der 5DDIV ist oder nicht, ist doch egal... wenn man mit der R "normal" fotografiert, kann man auch aufhellen!

Und bisher gab es keine Situation der meine erste Kamera (die 1300D) und die jetzige (80D) nicht gewachsen gewesen wären. Also denke ich, dass eine EOS R da auch nicht schlechter drin ist. Vielleicht nicht auf Augenhöhe mit Sony/Nikon aber aufjedenfall so, dass man auch mit der EOS R ohne Probleme wenn man sein Handwerk versteht gute Fotos machen kann.

So ist es
 
Mir macht aber Variante 2 am meisten Spaß und bringt meistens auch die schönsten Ergebnisse. Mir macht es einfach Spaß mit der Technik um den Zubehör zu spielen. Filter zu montieren erfreut einfach mein Herz :p Dann verschiedene Dinge ausprobieren usw. Gerade in der Landschaftsfotografie wo das zum Einsatz kommt hat man doch Zeit.
Ist ja auch OK, sagt keiner was dagegen, wenn es ein Ding ist. Aber hier ghet es ja um Dinge de andere Machen, wofür du/ihr kein Verständniss habt und das leider in der Weise, dass ihr deren Vorgehensweise diskreditiert. Der Threadtitel sagt da schon alles drüber. Aber einge hauen da noch ne Schüppe drauf.
Vielleicht nicht auf Augenhöhe mit Sony/Nikon aber aufjedenfall so, dass man auch mit der EOS R ohne Probleme wenn man sein Handwerk versteht gute Fotos machen kann.
Es geht hier um User die ihr Handwerk durchaus verstehen. Wissen aber wie man teils anders und teils nur so zum Ziel kommt, möchte man nicht Aufwand betreiben, den man so umgehen kann. Dazu gehört jemand wie Boris, von dem die verlinkten Bilder sind, dazu gehört auch jemand wie User Waso, der sehr gute Bilder imi Bereich Wildlife etc. abliefert und beide wissen wovon sie sprechen.
 
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