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Was stimmt eigentlich...

Dann würde mich interessieren, wie du das Foto gemacht hättest und dabei dann die ausgebrannten Haare korrigiert hättest ;)

Gerade von jemandem, der zur Weiterentwicklung statt neuen Bodies Photoshop und Lightroom-Kurse empfiehlt ;)

Ja mit LR+PS Empfehlung meine ich einfach mit Looks Beauty-Retusche lernen umzugehen z.B. im Bezug auf Portraits oder Luminanzmasken bei Landschaften. Ich meine damit aber nicht zu lernen verhunzte Bilder zu retten. Klar geht das im Zweifel mal und dann ist man froh, wenn die Kamera es zulässt aber wenn´s eben nicht geht hat man eben diese eine Foto mal nicht - geht dann die Welt unter? So extrem wie in diesem Beispiel hatte ich es bei keinem Shooting.

Bei diesem Foto hast du erstmal kein direktes Gegenlicht sondern nur ein wenig Streulicht in den blonden Haaren. Ich hätte nun entschieden ob ich damit leben kann wenn die Haare im Notfall etwas ausgebrannt sind (die Frage ist nämlich ob das dem Betrachter am Ende überhaupt störend auffällt) oder hätte mir einfach mit meinem 20 € Reflektor geholfen um aufzuhellen anstatt eine 2500 € Sony A7III zu kaufen für extreme Ausnahmesituationen oder ggfs. zu blitzen (wenn man blitzen kann).

Ich folge schon lange einem Fotografen den ich sehr schätze und der unglaublich tolle Portraits und Composings macht. Und wisst ihr was? Er hat Vollformat sogar den Rücken gekehrt und ist mit MFT bzw. APSC unterwegs. Eben weil er es fotografisch und Bildbearbeitungstechnisch drauf hat. Und das kompensiert jeden noch so tollen Sensor und am Ende kommt es auf den Spaß und das Ergebnis an. Und du kannst auch mit der EOS R Spaß haben. Natürlich ist sie nicht auf Augenhöhe mit der Konkurrenz, erst recht nicht für 2500 € aber ich würde wenn ich den umsteigen würde trotzdem zu ihr greifen anstatt zu einem Systemwechsel.
 
Ein paar Prozent hier, ein paar da, wieder ein paar Prozent fehlerhafter Bilder beim nächsten angesprochen Mangel... So langsam kommt da einiges zusammen ;)

Ja? nun bin ich gespannt wo du noch paar Prozente hast... ich rede nur von den Streifen bei 1-2 EV aufhellung.
Aber so lange es "Die Drei" bleiben die Stimmung machen, ist alles gut ;-)

da es aktuell die 5Div für 2299€ nach Cashback bei zwei durchaus seriösen deutschen Händlern gibt (soll keine Werbung sein, hoffe, das ist so erlaubt), können sich hier ja Einige nochmal über die Preisrechtfertigung der EOS R ihre Gedanken machen...

Wie alt ist die 5D mk4? was hat sie gekostet als sie neu raus gekomme ist?
warte noch etwas und die Preise sinken auch bei der R.
Äpfel mit Birnen vergleichst du.

Wenn die R dir jetzt zu teuer ist, dann warte oder nimm die 5D mk4...
 
[…] Bei diesem Foto […]
Diese Fotos von Borys stehen im « Beispielbilder D810 »-Freht, der eigentlich dafür gedacht ist, die Kamera als solches vorzustellen und nicht die Bilder, die sonst so mit ihr gemacht werden. Es sind zwei der ganz ganz wenigen Bilder, bei denen auf die Leistungsfähigkeit des Sensors geschlossen werden kann, während bei nahezu allen anderen Bildern auch « Knipsdings0815 » drunterstehen könnte.
 
Diese Fotos von Borys stehen im « Beispielbilder D810 »-Freht, der eigentlich dafür gedacht ist, die Kamera als solches vorzustellen und nicht die Bilder, die sonst so mit ihr gemacht werden. Es sind zwei der ganz ganz wenigen Bilder, bei denen auf die Leistungsfähigkeit des Sensors geschlossen werden kann, während bei nahezu allen anderen Bildern auch « Knipsdings0815 » drunterstehen könnte.

Das mag ja sein. Aber man kann doch nun nicht als ernsthaftes Argument in den Ring werfen, dass die EOS R schlecht ist weil sie so ein Bild vielleicht nicht in dieser Qualtität noch gerettet bekommt? Vielleicht hat er das Bild für den Test halt extra so gemacht aber in jedem normalen Shooting (Was nicht zum testen gedacht ist) kommen solche Ergebnisse gar nicht erst bei raus. Praxisrelevant ist was anderes...
 
Was ist das Problem daran, Kameras in einem ähnlichen Preisbereich zu vergleichen? Es gib einfach einige Dinge, die etwa eine Sony a7III oder eine Nikon Z6 besser machen als eine Canon R. Ob das für einen relevant ist, ist jedem selbst überlassen. Für mich etwa ist die Canon aufgrund des grottigen Videomodus und des fehlenden IBIS raus aus dem Rennen, dass mag für dich evtl. nicht relevant sein, aber es scheint wohl auch Leute zu geben, die gerne Videos machen mit ihren Kameras, und das können die Sonys (und scheinbar jetzt auch Nikon) mit ihren Kameras einfach deutlich besser als Canon.

Canon hat tolle, aber extrem schwere Objektive auf den Markt gebracht, die dann auch noch (fast) alle unstabilisiert sind an einer R...

Gott sei Dank kann ja jeder kaufen was er möchte, und Kritik aussprechen an Dingen, die einem nicht gefallen. Was musste etwa Sony damals hören bei der a7/a7II als sie nur einen Speicherkartenslot hatten...

Grüße

Micha

PS: Wo mir schon bei dem Thema sind: Bei den Nikon Kameras bemängele ich etwa den fehlenden Eye-AF und den (einzelnen) XQD-Kartenslot... Bei der Sony a7III ist es laut vielen Leuten eben der Sucher, der schlechter ist als bei der Konkurrenz. Man kann eben nicht alles haben, zumindest nicht in dem Preisbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
...die Stimmung machen, ist alles gut ;-)

Ich weiß nicht was Kritik an dem Sensor der R mit Stimmung machen zu tun hat. Es kann hier auch niemand was dafür, dass du dir die R gekauft hast und scheinbar nicht ganz so glücklich bist. Oder warum sonst verteidigst du sie hier so maßlos?

Für dich ist es doch angeblich eine tolle Kamera mit der du tolle Bilder produzieren kannst, also was ist dein Problem? Machst du das bei deinem Kühlschrank auch wenn jemand die Kühlleistung in Verbindung mit dem Stromverbrauch kritisiert? Oder beim Haartrockner wenn ihn jemand als zu laut empfindet? Wenn hier pauschal über alles gemeckert werden würde, könnte ich dich verstehen (gab es vor Release auch schon), es geht zumindest bei mir aber um einen sehr spezifischen und für mich sehr wichtigen Punkt - die mögliche Bildqualität des Sensors! Diese ist wesentlich schlechter als bei der Konkurrenz und wenn dieser dann noch Fehler produziert, die nicht 100% reproduzierbar sind, dann ist das bei 2500€ ein schlechter Witz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag ja sein. Aber man kann doch nun nicht als ernsthaftes Argument in den Ring werfen, dass die EOS R schlecht ist weil sie so ein Bild vielleicht nicht in dieser Qualtität noch gerettet bekommt? Vielleicht hat er das Bild für den Test halt extra so gemacht aber in jedem normalen Shooting (Was nicht zum testen gedacht ist) kommen solche Ergebnisse gar nicht erst bei raus. Praxisrelevant ist was anderes...

Es sagt auch keiner, das die R schlecht ist - sie ist für eine Canon recht gut, aber halt bei dieser Eigenschaft schlechter als die Konkurrenz.

Und wer z.B. mit dem nagelneuen R50/1.2 Hochzeiten fotografiert und im Eifer des Gefechtes um das Brautkleid nicht ausbrennen zu lassen mal um 1 EV unterbelichtet, der drückt in Lightroom auf autmatische Belichtungskorrektur und hat das erste mal 1EV Nachbelichtung eingesammelt, dann noch auf "Vignette entfernen" und schon sind 3 weitere EVs nachbelichtet und ich bin in Teilbereichen bei +4EV... dann noch selektiv etwas die Schatten anheben und schon wird es richtig extrem obwohl eigentlich gar nicht viel passiert ist ;)
 
Aber man kann doch nun nicht als ernsthaftes Argument in den Ring werfen, dass die EOS R schlecht ist weil sie so ein Bild vielleicht nicht in dieser Qualtität noch gerettet bekommt? V

Ja natürlich ist das ein ernshaftes Argument:lol::lol:
Was denn sonst?
Das zeigt doch das mit anderen Kameras mehr möglich ist und das noch zum selben Preis!!
Also wenn ich neu einsteigen würde wäre das für mich schon ein "ernsthaftes Argument"!
Warum ist denn die R in deinen Augen die bessere Kamera? Oder zumindest gleichwertig.
Und jetzt bitte nicht mit Menü oder Handling anfangen:)
Denn DAS sind keine ernstzunehmende Argumente

Sag mal... du willst hier wirklich JEDES Argument abbügeln!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sagt auch keiner, das die R schlecht ist - sie ist für eine Canon recht gut, aber halt bei dieser Eigenschaft schlechter als die Konkurrenz.

Und wer z.B. mit dem nagelneuen R50/1.2 Hochzeiten fotografiert und im Eifer des Gefechtes um das Brautkleid nicht ausbrennen zu lassen mal um 1 EV unterbelichtet, der drückt in Lightroom auf autmatische Belichtungskorrektur und hat das erste mal 1EV Nachbelichtung eingesammelt, dann noch auf "Vignette entfernen" und schon sind 3 weitere EVs nachbelichtet und ich bin in Teilbereichen bei +4EV... dann noch selektiv etwas die Schatten anheben und schon wird es richtig extrem obwohl eigentlich gar nicht viel passiert ist ;)

Und genau bei solchen normalen Umständen, sehe ich da kein Problem bei der R. Das bekommt sie genau so hin wie zb eine 5DIV.
Das hat sogar schon meine 7D 2 geschafft.

Und jetzt bitte nicht mit Menü oder Handling anfangen

warum nicht, das gehört dazu!

Ich würde mir als Neueinsteiger vielleicht auch keine Canon kaufen, da andere eben in gewissen Bereichen besser sind.

Doch da ich Objektive und Zubehör von Canon habe, sind mir die gewissen Bereiche nicht groß genug um zu wechseln! denn wie schon gesagt, die R ist ne sehr gute Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um besser oder schlechter, auch in Teilbereichen ging es mir eigentlich gar nicht wirklich bei Eröffnung dieses Threads. Der eine kann dies besser, der andere das, so ist das halt. Was mich persönlich nur sehr ärgert ist die massenhafte Meinungsmache, als könne man mit der R nichts zustande bringen. Wer hat den Längsten oder die ewige Frage Nusspli oder Nutella langweilt...

Wer nach den "Handwerksregeln" für gute Fotos arbeitet, erhält mit der R auch sehr gute Bilder. Dazu gehören sicherlich im Portrait und Hochzeitsbereich auch Aufheller oder Blitzanlagen, wenn nötig. Gleiches gilt auch für Modelle von Nikon oder Sony. Die Grundbelichtung muss m.M. nach stimmen und im RAW-Konverter wird nur der Feinschliff erzeugt. EBV so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig... Auch wenn die Sensoren von Nikon oder Sony besser sind, setzen meine Fotokollegen trotzdem z.B. in der Landschaftsfotografie Grauverlauffilter ein um im Nachgang eben nichts verbiegen zu müssen. Auch wenn es akzeptable Ergebnisse gäbe, ist da schon noch ein Unterschied zwischen im Vorhinein max. Qualität zu einem akzeptablen Ergebnis, oder liege ich da so falsch?
 
[...] in der Landschaftsfotografie Grauverlauffilter ein um im Nachgang eben nichts verbiegen zu müssen. Auch wenn es akzeptable Ergebnisse gäbe, ist da schon noch ein Unterschied zwischen im Vorhinein max. Qualität zu einem akzeptablen Ergebnis, oder liege ich da so falsch?

Da liegst du nicht falsch, und genau deswegen haben Verlaufsfilter an einer Kamera nichts zu suchen (solange es nicht um einen hinreichend geraden Horizont wie am Meer geht) ;)
 
Naja, 4-5 EV Aufhellung verträgt ein Canon-Sensor nicht mehr wirklich gut, gerade wenn dann noch bei bestimmten Motiven Banding auftritt...

Aber in erster Linie ging es mir darum aufzuzeigen, dass das im echten Leben gar nicht so unwahrscheinlich ist und man keine völlig falsch belichteten Aufnahmen braucht um in kritische Bereiche zu kommen. Leichtes Unterbelichten ist in der Hochzeitsfotografie nicht so unüblich um das kritische Brautkleid zu retten, lichtstarke Objektive mit starker Vignette (bis hin zu so extremen Fällen wie dem R50/1.2) auch nicht...
 
Was mich persönlich nur sehr ärgert ist die massenhafte Meinungsmache, als könne man mit der R nichts zustande bringen.

Warum ärgert Dich das? Außerdem schreibt doch selten jemand, dass die R eine komplette Fehlkonstruktion wäre. Im Gegenteil ist es eigentlich so unverständlich, dass sich die R-Käufer immer gleich so angegriffen fühlen, wenn jemand kommt und sagt oder schreibt, dass es Kameras gibt, die irgendwas besser können und vielleicht auch günstiger dabei wären.

Wer nach den "Handwerksregeln" für gute Fotos arbeitet, erhält mit der R auch sehr gute Bilder.

Das wird niemand bestreiten.

Dazu gehören sicherlich im Portrait und Hochzeitsbereich auch Aufheller oder Blitzanlagen, wenn nötig.

Eben. Wenn nötig. Bei manch anderem Modell wäre es halt in manchen Situationen nicht immer unbedingt nötig und würde das Aufnahmesetup manchmal erleichtern. Das kann schon auch ein Vorteil sein und ist nicht immer so praxisfern, wie hier immer getan wird.

Die Grundbelichtung muss m.M. nach stimmen und im RAW-Konverter wird nur der Feinschliff erzeugt. EBV so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig...

Weiß ich nicht. Das käme auf die Definition von "Feinschliff" an. Ich würde mal andersrum sagen, ich nehme das Bild so auf, wie ich hinterher mein gewünschtes Ergebnis haben möchte. Und wenn ich da in der EBV hinterher etwas mehr reinstecken kann, kann auch das von Vorteil sein. Schau Dir die ganzen Astrobilder an. Da kannst Du eigentlich immer davon ausgehen, dass sogar der Großteil erst in der EBV gemacht wurde.

Auch wenn es akzeptable Ergebnisse gäbe, ist da schon noch ein Unterschied zwischen im Vorhinein max. Qualität zu einem akzeptablen Ergebnis, oder liege ich da so falsch?

Lies Dir das nochmal durch. Das hab ich jetzt nicht verstanden, was Du da meinst :confused:

Ich würde mir als Neueinsteiger vielleicht auch keine Canon kaufen, da andere eben in gewissen Bereichen besser sind.

Doch da ich Objektive und Zubehör von Canon habe, sind mir die gewissen Bereiche nicht groß genug um zu wechseln! denn wie schon gesagt, die R ist ne sehr gute Kamera.

Eben. Das Gesamtpaket muss halt stimmen. Und da kann die R trotz ihrer Macken immer noch die bessere Wahl sein.

Blöd ist halt nur, dass jetzt schon abzusehen ist, dass für eine bessere Canon, die irgendwann nachfolgt, natürlich auch wieder mehr bezahlt werden muss. Und da wärs halt schön gewesen, wenn die jetzige R ein wenig mehr gekonnt hätte. Und das kann eigentlich nicht der Anspruch von Canon sein, dass die R nur für Bestandskunden attraktiv wäre.
 
Naja, 4-5 EV Aufhellung verträgt ein Canon-Sensor nicht mehr wirklich gut, gerade wenn dann noch bei bestimmten Motiven Banding auftritt...

Aber in erster Linie ging es mir darum aufzuzeigen, dass das im echten Leben gar nicht so unwahrscheinlich ist und man keine völlig falsch belichteten Aufnahmen braucht um in kritische Bereiche zu kommen. Leichtes Unterbelichten ist in der Hochzeitsfotografie nicht so unüblich um das kritische Brautkleid zu retten, lichtstarke Objektive mit starker Vignette (bis hin zu so extremen Fällen wie dem R50/1.2) auch nicht...

Das ist schlichtweg falsch! Und wie schon geschrieben geht das auch mit einer Canon, egal ob es die R oder gar ein crop Sensor ist
 
Zuletzt bearbeitet:
@wl1860

Auch wenn es akzeptable Ergebnisse gäbe, ist da schon noch ein Unterschied zwischen im Vorhinein max. Qualität zu einem akzeptablen Ergebnis, oder liege ich da so falsch?

Ich denke die maximale Qualität holt man dann raus, wenn bei der Belichtung sauber gearbeitet wurde. So einem Bild sieht man schon an, dass es im Endergebnis besser ist, als wenn ich die Belichtung erst "digital" (ist ja alles digital;)) im Nachgang so erzeuge, das es dann so aussieht, als hätte ich sauber gearbeitet. Schließlich finden dabei immer m.M. nach Recheneingriffe statt die sich, je stärker sie sind, auch auf die Bildqualität auswirken.
 
Doch da ich Objektive und Zubehör von Canon habe, sind mir die gewissen Bereiche nicht groß genug um zu wechseln! denn wie schon gesagt, die R ist ne sehr gute Kamera.

Sicher, nur bietet sie zu dem aufgerufen Preis leider weniger als die Konkurrenz bzw. hinkt in manchen Dingen dem aktuellen Stand hinterher. Und das lässt sich auch nicht wegdiskutieren.
Da Du aber, wie Du selbst schreibst, gerne Dein Canon-Equipment verlustfrei weiter verwenden möchtest, ist sie eben die einzige Wahl, und wenn Du mit ihr zufrieden bist, alles gut!

Du wirst aber auch damit leben müssen, dass andere das anders sehen. Denen dann zu unterstellen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, wie der Threadtitel (ja, ich weiß, der ist nicht von Dir) anklingen lässt, ist schon ziemlich anmaßend.

Was mich persönlich nur sehr ärgert ist die massenhafte Meinungsmache, als könne man mit der R nichts zustande bringen.

Ich wüsste nicht, dass das irgendjemand so geschrieben hat. Nur lassen sich manche Dinge eben mit anderen Kameras besser/einfacher zustande bringen.

Sich über jede auch noch so berechtigte Kritik an der R im Vergleich zur Konkurrenz zu echauffieren, als hätte jemand den heiligen Gral als Blumenvase bezeichnet, wirkt ehrlich gesagt etwas übertrieben.

Ich denke die maximale Qualität holt man dann raus, wenn bei der Belichtung sauber gearbeitet wurde.

Borys hat in den verlinkten Bildern bei der Belichtung sauber gearbeitet, nämlich so, dass die Lichter in den Haaren nicht ausgebrannt sind. Das war sein Ziel, das sich nur auf diese Weise erreichen ließ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade habe ich auf Canonrumors gelesen, dass die nächste R mit IBIS kommt. Dann dürfte einer der berechtigten Kritikpunkte zukünftig wegfallen...
 
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