Gast_36935
Guest
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Also das ist schon eine Frechheit!!
oder Kalkül...
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Also das ist schon eine Frechheit!!
Ach, wird die EOS R auch für komplett obsolet, und R als eh schon totes System bezeichnet? .. Wenn nicht, dann ist das ja alles noch harmlos.AW: Was stimmt eigentlich......mit vielen Leuten im Umgang mit der EOS R nicht?
nachträgliches Aufhellen von 1 - 3 Lichtwerten ja durchaus normal ist und entsprechend vorkommt, frage ich mich schon, was mit denen aus handwerklich fotografischer Sicht nicht stimmt. Ich muss nur ganz selten mal um max. 1 LW aufhellen, i.d.R. dann, wenn ich zu Faul war einen Grauverlauffilter zu benutzen und der Dynamikumfang so hoch war, dass die Tiefen zu wenig Licht abbekommen haben. Ansonsten macht das analoge Zubehör auch in 2018 noch sehr viel Sinn. Im Gegenteil, da ich nach ETTR arbeite, also expose to the right an develop to the left, muss ich eher abdunkeln um gewisse Stimmungen zu erhalten. Komisch im Vergleich zu dem, was ich hier so lesen.
man könnte auch mal das thema is aufgreifen, der läuft bei der r ständig wenn der is nicht am objektiv ausgeschaltet wird
Das wäre ein interessantes Thema...warum macht das canon so undschadet es dem IS?
Seist ja kein R Problem, sondern ein Spiegelloses Problem bei Canon
ist dir schon mal aufgefallen, das du dir an der r wirklich alles schönredest?
...mit vielen Leuten im Umgang mit der EOS R nicht?
Die Kamera war noch gar nicht offiziell auf dem Markt und schon haben sich alle auf die Datenblätter gestürzt und sie dann vielfach in der Luft zerrissen. Der größte Aufhänger war bei vielen die Tatsache, dass die Kamera im Videomodus bei 4K um 1,7 croppt, also der Sensor nicht zur Gänze zur Verfügung steht.
Ja mein Gott, welch Katastrophe! Da kaufe ich mir eine Fotokamera, wohlgemerkt eine Fotokamera, und die kann dann kein Video wie ich es gerne hätte? So eine Frechheit! Besonders hervorgetan hat sich die Youtubegemeinde, von namenhaften Leuten bis hin zu irgendwelchen C-Prommi-Youtubern, ach ne die heißen ja Influencer, um auf die EOS R drauf zu hauen. In arrivierten Fotokreisen kennt diese Leute nur niemand, ganz einfach, weil diese oftmals noch nie durch gute Fotos oder gar Wettbewerbsgewinne in Erscheinung getreten sind. Da wird die "Fresse" aufgerissen was da Zeug hält und ein Sack Datenmüll nach dem nächsten produziert.
Sie ist preislich auf Augenhöhe mit a7III und z6 und bietet in vielen Bereichen wenigerIch streite nicht ab, dass man über einige Dinge bei der EOS R diskutieren kann. Man muss aber auch sehen, welche DSLR-Linie sie ersetzen soll und hier sehe ich die R als Nachfolgekamera der 6D-Reihe an. Das ist von Canon der Einstieg in den spiegellosen Markt und ja, Canon und auch Nikon haben das etwas verschlafen! Die R ist (auch preislich) zunächst einmal die Brot und Butterkamera des Konzerns und ich bin mir da sehr sicher, dass wir da noch viele schöne und auch gute weitere Dinge als 5D und 1D Ersatz zu sehen bekommen.
Das gilt auch für den AF im Servomodus, denn hier macht die R ja "nur" 5 Bilder pro Sekunde... aber nochmal, ich denke es wird damit die 6D Reihe ersetzt und für Fotografen mit unbewegten Motiven ist dies eh schwer zu vernachlässigen. Man muss sich halt auch immer fragen, was man selber so für Fotoarbeiten macht und demnach die Kamera kaufen. Bin ich Pressefotograf bei den Olympischen Spielen oder mache ich reine Landschaftsfotografie ist dabei schon ein Unterschied.
Je nach Motiv tritt es bereits beim Aufhellen um 1 EV auf...Auch in diesem Forum wird fleißig diskutiert, dass die Tastaturen nur so glühen... "Banding beim Aufhellen" scheint das Lieblingsthema zu sein. Das es i.d.R. völlig an der Praxis vorbei ist, scheint dabei egal zu sein. Warum macht man Schwarzbilder um diese dann im RAW-Converter zu vergewaltigen, nur um dann sagen zu können: Boah, dat rauscht aber ganz schön und siehse die Streifen, wat ist dat denn nur.
Das Aufhellen macht dein Canon Konverter beim R50/1.2 schon automatisch um ca. 3EV um die starke Vignette zu korrigieren ;-)Es mag sein, das andere Hersteller diese Disziplinen besser bewältigen, nur ist diese Disziplin nicht olympisch, will sagen völlig unrelevant. Wenn ich hier lese, das ein nachträgliches Aufhellen von 1 - 3 Lichtwerten ja durchaus normal ist und entsprechend vorkommt, frage ich mich schon, was mit denen aus handwerklich fotografischer Sicht nicht stimmt. Ich muss nur ganz selten mal um max. 1 LW aufhellen, i.d.R. dann, wenn ich zu Faul war einen Grauverlauffilter zu benutzen und der Dynamikumfang so hoch war, dass die Tiefen zu wenig Licht abbekommen haben. Ansonsten macht das analoge Zubehör auch in 2018 noch sehr viel Sinn. Im Gegenteil, da ich nach ETTR arbeite, also expose to the right an develop to the left, muss ich eher abdunkeln um gewisse Stimmungen zu erhalten. Komisch im Vergleich zu dem, was ich hier so lesen.
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Wie gesagt, man kann über die R diskutieren. Das mit dem Stabi ist tatsächlich auch diskussionswürdig. Warum läuft der permanent und springt nicht erst an, wenn ich ihn brauche.
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bei vielleicht 1 % der Bilder!Je nach Motiv tritt es bereits beim Aufhellen um 1 EV auf...
Und ich habe genug Motive, wo ich ETTR fotografiere und trotzdem die Tiefen aufhellen muss
Betrachte das einfach mal als Spielerei zur Feststellung / Ermittlung der Grenzen / « Fähigkeiten » des technischen Wunderwerks Kamera. Sollte an und für sich jeder mindestens einmal gemacht haben, um sein Gerödel kennenzulernen.[…] das ist einfach nur schlecht fotografiert […]
Zuverlässigkeit, Bedienung, Service sind auch Punkte die immer vergessen werden. Mal sehen ob die Leute die aktuell die Sony A7 Reihe besitzen ihre Kamera in 10 Jahren noch benutzen können und ob die so Robust wie eine 6D z.B. sind.
Sorry, aber dieses Beispiel ist kein Beispiel was gute Sensoren und Technik ausgleichen kann sondern einfach nur ein Beispiel für ein technisch misslungenes Foto! Wie wäre es im Ansatz halbwegs richtig zu belichten?! Das Gesicht ist im vorher komplett Schwarz! Würde mir nie im Traum einfallen so ein Foto noch retten zu wollen. Auch sah noch nie eins meiner Fotos bei einem Portraitshooting so aus. Das ist ja nicht mal krasses Gegenlicht, das ist einfach nur schlecht fotografiert.
Lasst doch mal Bilder sprechen anstatt immer andere User zu belehren?.
Betrachte das einfach mal als Spielerei zur Feststellung / Ermittlung der Grenzen / « Fähigkeiten » des technischen Wunderwerks Kamera. Sollte an und für sich jeder mindestens einmal gemacht haben, um sein Gerödel kennenzulernen.
Ich muss doch meine Bilder nicht absichlich versauen um mein Equipment kennen zu lernen. Mein Anspruch ist vor Ort so zu fotografieren, dass ich im RAW nur noch korrigieren aber nicht mehr retten muss.
Und an den Vorredner - hast PN mit meinen Fotos.
Ich möchte nicht wissen, wie die Bilder, die hier in die Galerien fliegen, im Original aussehen.
Wie gesagt, man kann über die R diskutieren.
Ich sage ja nicht, dass alles Gold ist, was glänzt und Canon hat noch viel Arbeit vor sich um auf Augenhöhe mit manch anderen Herstellern seitens der Sensortechnik zu kommen. Dennoch finde ich es nicht gerechtfertigt, sie gleich als völlig unbrauchbar darzustellen, denn dem ist nicht so! Die R ist die erste spiegellose VF von Canon, eine in meinen Augen solide Fotokamera mit Luft nach oben. Diese wird sicherlich in der Zukunft auch gefüllt werden, da bin ich mir sicher. M.W. macht die EOS R bei ISO 100 ca. 10,8 LW im Dynamikumfang und das sollte ausreichen bei sauberer Arbeit damit klar zu kommen. Sauber heißt für mich, mich intensiv mit dem Motiv zu beschäftigen, die Lichtsituation zu analysieren, ggf. Grauverlauffilter einzusetzen, den Bildaufbau überlegen etc. Da ist man dann schon mal eine längere Zeit vor einem Motiv. Dadurch wird das Fotografieren m.M. nach entschleunigt und die allgemeine Qualität steigt i.d.R. Mal eben hier drei Bilder, da drei Bilder und da drei Bilder, also Motivhopping ist nicht mein Fall.