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Was passiert mit einer zurückgeschickten Kamera/Objektiv??

ich verstehe nicht, was eine fortgeführte Bildnummer mit der Anzahl der Auslösungen zu tun haben soll. :confused:
Ist wohl höhere Programmlogik :D

Ein Zähler für die Auslöser (ShutterCount , oder ähnlich) macht nur Sinn, wenn er bei der Auslösung der Kamera um "1" erhöht wird. :)

Ansicht hast Du Recht.

Aber wie würde die Statistik aussehen, wenn jeder ausgetauschte Verschluß mit Bild 1 im Menü erscheint.
So wird die vorhandene Verschlußnutzung wieder einegegeben, und man kann dem Kunden ungelogen nachweisbar sagen: "Im Durchschnitt halten unsere Kameras mehr als 100.000 Auslöungen aus."

:D
 
Zitat von TomRohwer
Steht in den EXIF-Daten der mit der Kamera gemachten Bilder. Eine vom Händler gemachte Zusage ließe sich also insofern überprüfen.
Hab nochmal nachgeschaut, hast du die Endungen der jeweiligen Bilddatei (z.B. DSC00xxx) gemeint? Aber gibt die wirklich Auskunft über die Anzahl der insgesamt gemachten Auslösungen? Ändert sich diese Zählung nicht, sobald man eine neue Speicherkarte verwendet?
Es gibt ein EXIF-Datum "shutter count". Eine Reihe von Programmen, die alle EXIF-Daten ausliest (und nicht nur die wichtigsten), kann dieses Datum anzeigen. In einer Datei kann man das sicherlich anschließend manipulieren, aber die Einstellung der Kamera kann meines Wissens höchstens der Service wieder auf "Null" stellen. Wenn man also selber eine Bilddatei mit der Kamera erstellt und dann nachschaut, ist man weitestgehend auf der sicheren Seite. Davon abgesehen, daß eine solche Manipulation, die dem Käufer nicht mitgeteilt wird, den Tatbestand des Betrugs erfüllen würde und dem Fotohändler ggf. ein Strafverfahren einbrächte.

Und sollte der "shutter count" einer Kamera mit erkennbaren Gebrauchsspuren auf "Null" stehen, wäre das dann auch in der Tat ein Alarmzeichen.
 
Ich meine ja nur... Die Hersteller sehen da vielleicht großzügig drüber hinweg. Aber viele Leute meinen sie hätten einen Rechtsanspruch auf Garantie bei Gebrauchtkauf.
Anspruch auf Garantie nicht, Anspruch auf Gewährleistung schon. Gewerbliche Verkäufer können die Gewährleistungsfrist bei Gebrauchtware auf ein Jahr herabsetzen (müssen das aber ausdrücklich vor Verkauf mitteilen!), aber nicht völlig ausschließen, wer "von privat" Gebrauchtware verkauft, kann die Gewährleistung ganz ausschließen (muß das aber natürlich auch vorher ausdrücklich vertraglich vereinbaren).

Wobei - das muß man zur Vermeidung von Mißverständnissen besser dazu sagen - "Gewährleistung" nicht bedeutet, daß der Verkäufer garantiert, daß eine Ware fehlerfrei ist.

"Gewährleistung" heißt: der Verkäufer sichert einen bestimmten Zustand der von ihm verkauften Ware zu, und er hat zu gewährleisten, daß die Ware den Käufer in diesem Zustand erreicht. Das kann auch ein gebrauchter oder defekter Zustand sein. Wenn er also z.B. sagt: "Zoom-Objektiv 80-200, Brennweiten-Einstellung geht nur bis 180" - dann ist das kein Problem, wenn die Brennweiten-Einstellung nur bis 180 geht, also teilweise defekt ist. Wenn sie allerdings dann nur bis 150 geht, ist das ein Mangel, den der Verkäufer zu beseitigen hat, oder er muß den Verkauf rückgängig machen.

Ein "Ware ist defekt" ohne nähere Einschränkungen hebt dann de facto die Gewährleistungspflicht auf, die ja nun mal für "(vollkommen) defekte Ware" keinen Sinn macht.

(Und nein - der Händler hat nicht zu gewährleisten, daß die Ware defekt ist. Es können nur Mängel beanstandet werden - "Ware ist besser als beschrieben" kann man als Käufer nicht beanstanden.)
 
Ich hatte die Befürchtung, hätte mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen lassen :D

Naja, wenn ich mir schon um soviel Geld zum Neupreis eine Kamera kaufe, möchte ich nicht, dass sie zuvor schon jemand auf Herz und Nieren getestet hat und wer weiß wieviel Auslösungen gemacht hat. Wer weiß außerdem, wie er mit dem Teil umgegangen ist? Wenn es mir egal wäre, ob neu oder nicht, kann ich mir ja gleich (zu einem deutlich günstigeren Preis) eine Gebrauchte kaufen... Ich glaub mit der Meinung steh ich nicht alleine da.
Schon klar, dass ich eine 2000 € Kamera nach der Rückgabe nicht auf die Müllkippe geb, aber es geht hier schließlich ums Prinzip! :rolleyes:

Wenn Du das nicht willst mußt du, hart gesagt, eben den "unangenehmen" Weg zu Fachhändler nehmen. Die Billiganbieter im Internet kochen mit genau demselben Wasser, mit dem alle anderen auch kochen; und bei den Geringen Handelsspannen, die der Internethandel bietet, muß eben der Spielraum genutzt werden, den das Gesetz bietet: Und genau das besagt meines Wissens, daß solche Retouren eben noch keine Kennzeichnung als "Gebrauchtgerät" bedingen...
Von Schwarzen Schafen abgesehen hat es durchaus seinen Grund, warum ein Fachhändler etwas teurer ist: Neben der - erwartungsgemäß - besseren Beratung wird hier eben mit offeneren Karten gespielt, auch was Retouren angeht... Die kaufmännischen Grundregeln, daß keiner etwas zu verschenken hat gelten im Internet genauso wie im regulären Handel...

Ich kaufe NICHTS im Internet, ausschließlich beim entsprechenden Fáchhandel - noch nichtmal bei den großen Ketten kaufe ich ein, eben WEIL ich etwas PREISWERTES haben will, und nichts billiges....
 
@ TomRohwer, ich hätte mit dem Programm PhotoMe probiert die exif-Datei auszulesen, der shuttercount wurde mir aber nicht angezeigt. :confused: Anscheinend funktioniert das mit ner Sony nicht und die Anzahl der Auslösungen kann nur vom Service ermittelt werden...
 
Die werden auf Vollständigkeit geprüft, und dann gehen sie wieder in den Verkauf. Natürlich sind sie noch neuwertig. Oder würdest du eine Kamera mit ein paar Auslösungen mnicjht mehr als neu bezeichnen.
Das kommt auf die Definition von "ein paar Auslösungen" an. Ein paar Auslösungen kommen berechtigterweise schon zustande, wenn der Händler die Kamera vor dem Verkauf auf Funktionstüchtigkeit prüft. 2000 Auslösungen würde ich nicht mehr als "neu" bezeichnen, und auch nicht als "neuwertig".

Aber das entscheiden letztlich die Gerichte. Die haben sich m.W. bisher noch nicht mit Kameras befasst, wohl aber mit der Definition, ab wann ein "Neuwagen" kein Neuwagen mehr ist. Es würde sicher auch davon abhängen, welche Zahl von Auslösungen der Hersteller für seinen Verschluß usw. ansetzt, und da die Hersteller da regelmäßig sehr vorsichtig sind, wird eher schnell eine Zahl erreicht sein, bei der dann nicht mehr von "Neuware" gesprochen werden kann.

Und einem Objektiv ist es eh wurscht.
Überhaupt nicht. :confused: Wie kommst Du auf die kühne Idee. Die Springblende ist genauso Abnutzungen ausgesetzt wie die Autofocus-Mechanik. Man kann das als Kunde nicht so einfach überprüfen, aber das ist auch alles.

Übrigens: die einfachste Methode, kein durch "14-Tage-Rückgabefrist-Tests" ausgelutschtes Gerät verkaufen zu lassen, ist ein schlichter Kaufvertrag, in dem der Verkäufer zusichert, daß die Ware zuvor nicht an Dritte verkauft worden ist und nicht im Wege des Rückgaberechts an den Händler zurückgegangen ist.

:cool:
 
@ TomRohwer, ich hätte mit dem Programm PhotoMe probiert die exif-Datei auszulesen, der shuttercount wurde mir aber nicht angezeigt. :confused: Anscheinend funktioniert das mit ner Sony nicht und die Anzahl der Auslösungen kann nur vom Service ermittelt werden...
Würde ich vielleicht noch mal andere Programme ausprobieren. Ich hab's inzwischen deinstalliert, aber ich meine, daß ich das mit dem EXIF-Viewer habe anzeigen lassen. Allerdings bei Nikons, nicht bei einer Sony. Du könntest allerdings mal Sony fragen, ob die ein Programm wissen, daß das anzeigt.
 
Kein Mythos. Canon-Kameras z.B. übernehmen die höhere Bildnummer und machen dort weiter (wenn der Kamerazähler auf "fortlaufend" steht). Ist die intern in der Kamera gespeicherte Bildnummer höher als die auf der Speicherkarte, wird die Bildnummer der Kamera genommen. Ist die Bildnummer auf der Karte höher als die in der Kamera, wird die Bildnummer von der Karte übernommen.
Das kann dazu führen, dass eine nagelneue Kamera beim ersten Bild z.b. schon die Nummer 5835 aufweist, weil ein Techniker beim Stichprobentest eine Karte eben mit dieser Nummer-1 eingelegt hatte und die Kamera sie übernommen hat.
Passiert auch gerne mal beim Service und der Kamerabesitzer wundert sich dann, wieso die Techniker 1354 Bilder gemacht haben, weil das die Differenz zu seinen letzten selbst aufgenommenen Bildnummern ist.
Du meine Güte... :eek::eek::eek::eek:

Was gibt denn das für ein Chaos, wenn ein Fotograf zwei Canons besitzt, oder gar drei oder vier, und die Speicherkarten munter durcheinander in allen Kameras verwendet???

:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Canon... :ugly:
 
Würde ich vielleicht noch mal andere Programme ausprobieren.
Das das grundsätzlich geht, ist so nicht richtig. Kommt auf die Kamera und das Modell an. Bei Canon z.B. kann man erst ab Kameras mit DigitIII-Prozessor mit einem Tool die Auslösungen selbst auslesen. Für die alten 1er gab' auch mal was. Was dort in den Exifs steht, ist irrelevant.
 
Wenn Du das nicht willst mußt du, hart gesagt, eben den "unangenehmen" Weg zu Fachhändler nehmen. (...)
Von Schwarzen Schafen abgesehen hat es durchaus seinen Grund, warum ein Fachhändler etwas teurer ist: Neben der - erwartungsgemäß - besseren Beratung wird hier eben mit offeneren Karten gespielt, auch was Retouren angeht...
Du meinst den Fachhandel, der in WWW-Foto-Foren immer gern von begeisterten Kunden mit dem Argument angepriesen wird: "Mein Fotofachhändler hat mir neulich einfach das Super-Tele-Zoom über das Wochenende zum ausprobieren gelassen, und war nicht mal beleidigt, als ich es dann doch nicht gekauft habe..."?

Die kaufmännischen Grundregeln, daß keiner etwas zu verschenken hat gelten im Internet genauso wie im regulären Handel...
Das ist richtig. Völlig richtig.

Und da die Händler-Margen für den Fachhandel noch kleiner sind als für die großen Discounter (die bekommen die Ware aufgrund der hohen Stückzahlen und ihrer Marktmacht mit einem Händler-Rabatt, von dem der "Fotofachhändler" an der Ecke nur träumen kann), gehe ich lieber davon aus, daß die Neigung des Fotofachhändlers, ein Fotogerät so lange als "neu" zu verkaufen, wie man ihm nicht von außen ansieht, daß es nicht mehr "neu" ist, genauso groß ist wie beim Versandhandel.
 
Das das grundsätzlich geht, ist so nicht richtig. Kommt auf die Kamera und das Modell an. Bei Canon z.B. kann man erst ab Kameras mit DigitIII-Prozessor mit einem Tool die Auslösungen selbst auslesen. Für die alten 1er gab' auch mal was. Was dort in den Exifs steht, ist irrelevant.
Canon wird mir immer suspekter... :confused:
 
Übrigens: die einfachste Methode, kein durch "14-Tage-Rückgabefrist-Tests" ausgelutschtes Gerät verkaufen zu lassen, ist ein schlichter Kaufvertrag, in dem der Verkäufer zusichert, daß die Ware zuvor nicht an Dritte verkauft worden ist und nicht im Wege des Rückgaberechts an den Händler zurückgegangen ist.

:cool:

Ich hab mir beim Kauf meiner Kamera bestätigen lassen, dass der Karton orginalverpackt und ungeöffnet ist (intaktes Sonysiegel) und der Händler hat mir zugesichert, dass er ausschließlich Neuware vertreibt.
Naja, gepasst hat eigentlich alles, aber ob nun mehr Auslösungen gemacht wurden, als es sein sollten (abgesehen von den Herstellertests...) hab ich bis jetzt noch nicht herausgefunden. Is eigentlich auch egal, solange mit der Kamera alles in Ordnung ist. :)
 
.. Ich konnte selber beobachten, wie im geilen Markt mein zurückgebrachtes Gerät in`s Regal gestellt wurde...:eek:

So viele dazu.:)
 
.. Ich konnte selber beobachten, wie im geilen Markt mein zurückgebrachtes Gerät in`s Regal gestellt wurde...:eek:

So viele dazu.:)

Tja, ist auch kein Problem, du kriegst einfach 50 € weniger Geld zurückerstattet und sie preisen es dann als "gebraucht" aus und verkaufen es 50€ günstiger..

Jedes System hat so seine schwachstellen.
 
Tja, ist auch kein Problem, du kriegst einfach 50 € weniger Geld zurückerstattet und sie preisen es dann als "gebraucht" aus und verkaufen es 50€ günstiger..

Schön wärs... :D Aber leider Wunschdenken :ugly:
Hast du in einen der besagten Ketten schon mal Gebrauchtware (ausgenommen Ausstellungsstücke) gefunden?? Mir wollten sie mal ein Ausstellungsstück für einen Rabatt von 30 € andrehen...
 
Schön wärs... :D Aber leider Wunschdenken :ugly:
Hast du in einen der besagten Ketten schon mal Gebrauchtware (ausgenommen Ausstellungsstücke) gefunden?? Mir wollten sie mal ein Ausstellungsstück für einen Rabatt von 30 € andrehen...

Mir hat eine dieser Ketten mal ein Reparaturgerät als neu angedreht. Das war verpackungsseitig und vom optischen Zustand her auch nicht zu bemerken. Dummerweise hatten die Herrschaften aber vergessen, den Reparaturbericht von Olympus aus dem Karton zu nehmen :D

Ich bin dann voller Vorfreude (egal wie es ausgeht ... das wird ein Riesenspaß) zurück in den Laden und das Ganze entwickelte sich sehr schnell (zu viele umstehende und mithörende Kunden *g*) zum günstigsten Kamerakauf, den ich je getätigt habe: 40% Rabatt. Die Reparatur war übrigens gemäß Bericht das Austauschen des Akkufachdeckels .... jederzeit gerne wieder :evil:
 
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