KingRalph1970
Themenersteller
1. bei jpgs ooc circa zwei Drittel des möglichen Höchstwertes der Schärfung einstellen, hoch das Ding ...
2. bei Tieren egal welche Brennweite min. 1/125 sec.
3. zusätzlich alte Regel: 1/Brennweite und nicht den Stabi voll ausnutzen
4. im Nahbereich auch Blende weiter zu, Kopfbilder von Mensch und Tier benötigen zum Teil f/5,6 oder noch kleiner und der Hintergrund ist immer noch freigestellt ...
5. bei durchschnittlichen Objektiven nie Offenblende, immer min 1/3 Blende oder mehr zu
6. keine albernen Gläser und Filter vor die Frontlinse, die lässt sich immer reinigen
7. ISO hoch am besten auf Automatik, lieber Blende zu und schnellere Zeiten
bin immer wieder von der ISO-Allergie und dem ISO 100 Wahn sowie den ängstlichen Schärfungseinstellungen sowie langen Verschlusszeiten verblüfft wie auch von der Angst um die Frontlinse wo man dann jahrelang durch mieses Glas fotografiert und lieber den hundertsten Filter kauft um den AF zu verschlechtern und Verschlusszeiten zu verlieren etc.
Grüße
Alexander
Vielen Dank für die Hinweise

1. OK, dann kommt die interne Schärfung auf 3 (-> sieht man das dann auch bei RAW)
2. Gelobe Besserung; Belichtungszeit wird verkürzt. Geht nur manchmal im Eifer des Gefechts unter.
3. Siehe 2.
4. OK, Abblenden heißt aber wieder längere Verschlusszeiten

5. ---
6. Kann ich noch nicht versprechen.
7. Kann man hier auch das Sportprogramm verwenden? Da versucht die Kamera doch mit ISO und Blende möglichst kleine Verschlusszeiten zu generieren.
Das Rauschen ist auch nicht das Problem. Ich finde eher, dass die Bilder matschiger werden.
Die Verschlusszeit sollte annähernd gleich bleiben. Ist ja schließlich kein Polfilter.
Und man kann auch mit Filter gute Bilder machen

Hab beim Durchsuchen meiner Bilder ein paar gefunden. Und siehe da, die Verschlusszeiten sind kurz.
