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Was mache ich verkehrt?

Es hackt ja keiner direkt drauf herum! Es ist ja mehr in Verbindung mit Deinem "Erstaunen" über die schwachen Bilder ;)

Kennst den: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1393208 ?

Hab mir den Thread angeschaut. Da gehen die Meinungen auch auseinander.
Einige benutzen Filter schon seit Jahren und haben keine Probleme. Andere meinen mit Filter geht gar nix. Genau wie hier :D
Das einzige wo sich "alle" einig sind, ist dass es zu verstärkten flares bei Gegenlicht kommen kann.

LG Ralph
 
Selbstverständlich. Genau das macht ja das geplante Fotografieren aus.

Für Blende und Verschlusszeit ist IMMER ein Blick nötig, kurz Zeit da. Wenn eine Grösse egal ist, habe ich ja auch ausdrücklich daran gedacht (dass sie egal ist), und lasse sie allenfalls von einer Automatik (Belichtungsmessung) regeln.

Aber zufällig mal keine Zeit, die Verschlusszeit zu wählen - nein, eigentlich nicht.

Werde beim nächsten Ausflug die ISO auf AUTO stellen um die Belichtungszeiten gering zu halten.
Fotografiere eigentlich immer mit Zeitautomatik und Offenblende um eine möglichst geringe Verschlusszeit zu erhalten.

Meine Frage aus Beitrag #21 ist immer noch aktuell.
...
7. Kann man hier auch das Sportprogramm verwenden? Da versucht die Kamera doch mit ISO und Blende möglichst kleine Verschlusszeiten zu generieren.
...
Weiß jemand wie das Sportprogramm eigentlich die Belichtungszeit berechnet?
(So im Zusammenhang mit der ISO)

LG Ralph
 
Die Belichtungszeit wird IMMER aus einer Belichtungsmessung "berechnet" - Wenn du Blende und ISO vorgibst, resultiert die Bel.-Zeit aus dem Messwert (wie auch immer der gewonnen oder vorgegeben wird).


Solche Dinge solltest du zu lernen versuchen. Dann brauchst du auch das undurchschaubare (alberne?) Sport-Programm nicht mehr, von dem keiner weiss, was es tut (1/200 halten, dank ISO? Das taugt gar nichts).
 
Andere meinen mit Filter geht gar nix. Genau wie hier :D

Moment! Die Leute hier meinen, dass der Filter durchaus eine Rolle spielen kann, bzw. dass er noch das I-Tüpfelchen drauf setzt. Es liegt also an Dir das auszutesten.

Letztlich gehts doch darum herauszufinden was mit Deinen Bildern nicht stimmt!
Wenn Du unzufrieden bist, dann kommst nicht darum herum etwas zu testen.
Und da gehört nun einmal dazu, dass Du es auch mal ohne Filter probierst.
 
Achso, sorry, Ralph. Mir war nicht bewusst, dass Du die Fotografie in Theorie UND Praxis sowie Deine Kamera beherrschst.

Eines erschliesst sich mir aber nicht: Wenn dem so ist, wie kommt es zu der Frage "Was mache ich falsch?".

Nun gut, da Parameter, trotz Kenntiss über eben jene, entweder nicht wichtig genug sind oder aber die Zeit für die Anwendung und Überprüfung dieses lästigen Krams fehlt, bleibt wohl doch nur das Sportprogramm. Für Menschen nimmste dann den Portraitmodus und für Landschaften den, man ahnt es nicht, den Landschaftsmodus. Das Sportprogramm kannst Du nicht nur für Tiere nehmen, sondern auch für Sport, aber das sollte klar sein. Btw: Du gehst öfter mal zu McDonalds, oder?

Wenn das mit den Programmen nicht hilft, würde ich die Kamera und das Objektiv mal einsenden. Vllt hat ja auch irgendwas ne Macke. Kann man nie wissen.


Achso, ja neeee, angegriffen fühle ich mich nicht. Aber so wie Du Dich jetzt ver*******erst fühlst, so sollten wohl wir uns eher fühlen.
 
Die Belichtungszeit wird IMMER aus einer Belichtungsmessung "berechnet" - Wenn du Blende und ISO vorgibst, resultiert die Bel.-Zeit aus dem Messwert (wie auch immer der gewonnen oder vorgegeben wird).

Solche Dinge solltest du zu lernen versuchen. Dann brauchst du auch das undurchschaubare (alberne?) Sport-Programm nicht mehr, von dem keiner weiss, was es tut (1/200 halten, dank ISO? Das taugt gar nichts).

Vielleicht habe ich mich mit dem Sportprogramm falsch ausgedrückt.
Mir ist klar, dass wenn ich Blende und ISO vorgebe, die ensprechende Bel.-Zeit berechnet wird.
Meine Frage sollte sich auf folgendes beziehen (normales Licht):
AV-Modus: Blende wird vorgegeben (Offenblende), ISO auf AUTO. Somit wird Bel.-Zeit und ISO von der Kamera vorgegeben.
Sportmodus: Kamera versucht ein möglichst kurzbelichtetes Bild zu erzeugen. Ich gehe mal davon aus, dass Blende -> Offenblende. Ist dann eventuell der Wert für ISO und Bel.-Zeit anders? (Z.B. Belichtungszeit kürzer und somit ISO höher.)

Könnte ja sein, dass jemand Erfahrung damit hat. Deshalb meine Frage.
Hoffe ich habe mich jetzt verständlich ausgedrückt.

LG Ralph
 
Am besten Zeit und Blende auf manuell mit ISO-Automatik fotografieren.

Du kannst dann alle drei Werte mit dem drehen an nur zwei Rädern kontrollieren.

Veränderst Du Zeit und Blende wir Dir jeweils der dazu passende ISO-Wert angezeigt. Das ist sehr komfortabel und gibt auch noch ein wenig Sicherheit, wenn sich doch noch mal kurz am Licht etwas ändert.
Die meisten verstehen das nicht, dass eine ISO-Automatik bei Zeit und Blende auf M keine "Automatik" ist, sondern ein Wert der in absoluter Abhängigkeit nachgeführt wird und somit leicht durch das Ändern der beiden anderen Werte verändert werden kann. Man dreht an zwei Rädern bis drei Werte passen ... ;-)

Bei Blitz dann ISO auch auf M und die TTL-Automatik an. Der ISO-Wert bestimmt dann vereinfacht gesagt wie hell der Hintergrund bei Blitzen wird. Zeit und Blende sind ja dann meist je nach Motiv ähnlich. Die genaue Belichtung macht die TTL-Automatik

Dieses "Fotografier-System" funktioniert so, dass immer ein Wert automatisch zu den zuvor bestimmten hinzu kommt und dieser eventuell über die Korrektureinstellungen beeinflusst wird.

Wer heutzutage mit festen ISO-Werten herumhantiert und es für toll hält, dass er ISO 100 nie verlässt und alles manuell belichtet und lieber 20MP eines APS-C Sensors bei 200mm mit 1/30 sec. belichtet, ist für mich eher unterbelichtet ... sorry ... Du bist nicht gemeint ;-)

Du hast nur VIER grundlegenden Einstellungsparameter mit denen Du ALLES bis auf den Weißabgleich bestimmst:

- Zeit
- Blende
- ISO
- Blitzlicht

Man muss dann bei der Auswahl im Kopf vor allen Dingen über folgende vier Dinge nachdenken:

- Licht (Gegenlicht, Kontraste, etc.)
- Schärfentiefe
- Brennweite (Unschärfe durch eigenes Verwackeln) ... klassisch: 1/Brennweite = Verschlusszeit
- Motivbewegung (Unschärfe durch Motivbewegung) ... klassisch: Menschen formatfüllend und leicht bewegt und sei es nur die Haare ... 1/125 sec. oder schneller, deshalb ist und war das auch eine ideale Blitzsynchronzeit
- Ausgabemedium (Auffälligkeit des Rauschens, der Schärfe etc.)


Hast Du das alles vor jedem Foto im Kopf durchdacht, dann brauchst Du keine Programme, keine Automatiken und keine Hilfe. Alles geht wie von selbst.

Dann bist Du Fotograf :top:

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, sorry, Ralph. Mir war nicht bewusst, dass Du die Fotografie in Theorie UND Praxis sowie Deine Kamera beherrschst.

Eines erschliesst sich mir aber nicht: Wenn dem so ist, wie kommt es zu der Frage "Was mache ich falsch?".

Nun gut, da Parameter, trotz Kenntiss über eben jene, entweder nicht wichtig genug sind oder aber die Zeit für die Anwendung und Überprüfung dieses lästigen Krams fehlt, bleibt wohl doch nur das Sportprogramm. Für Menschen nimmste dann den Portraitmodus und für Landschaften den, man ahnt es nicht, den Landschaftsmodus. Das Sportprogramm kannst Du nicht nur für Tiere nehmen, sondern auch für Sport, aber das sollte klar sein. Btw: Du gehst öfter mal zu McDonalds, oder?

Wenn das mit den Programmen nicht hilft, würde ich die Kamera und das Objektiv mal einsenden. Vllt hat ja auch irgendwas ne Macke. Kann man nie wissen.


Achso, ja neeee, angegriffen fühle ich mich nicht. Aber so wie Du Dich jetzt ver*******erst fühlst, so sollten wohl wir uns eher fühlen.

OK, tut mir leid. :(:angel::(

An diesem Tag ist irgendwie keines der Bilder was geworden, obwohl ich nichts anders gemacht habe als sonst.
Daher meine Frage: Was mache ich verkehrt?
Hatte mir gedacht ich wende mich ans Forum um einige Hinweise zu bekommen.
Habe auch einige Tips bekommen die ich beim nächsten Ausflug berücksichtigen werden.
Wenn einer der Tips ist, demnächst mehr auf die Einstellungen zu achten, dann werde ich diesen berücksichtigen.

Zum Thema Sportprogramm habe ich hoffentlich oben ausreichend beschrieben, wie ich darauf gekommen bin.
Des weiteren finde ich nicht, dass jeder der mal ein Programm benutzt keine Ahnung vom fotografieren hat.
Muss ja nicht jeder im M-Modus fotografieren.

LG Ralph
 
Am besten Zeit und Blende auf manuell mit ISO-Automatik fotografieren.

Du kannst dann alle drei Werte mit dem drehen an nur zwei Rädern kontrollieren.

Veränderst Du Zeit und Blende wir Dir jeweils der dazu passende ISO-Wert angezeigt. Das ist sehr komfortabel und gibt auch noch ein wenig Sicherheit, wenn sich doch noch mal kurz am Licht etwas ändert.

Bei Blitz dann ISO auch auf M und die TTL-Automatik an.

System funktioniert so, dass immer ein Wert automatisch zu den zuvor bestimmten hinzu kommt und dieser eventuell über die Korrektureinstellungen beeinflusst wird.

Du hast nur VIER grundlegenden Einstellungsparameter mit denen Du ALLES bis auf den Weißabgleich bestimmst:

- Zeit
- Blende
- ISO
- Blitzlicht

und muss dabei im Kopf vor allen Dingen über folgende vier Dinge nachdenken:

- Licht (Gegenlicht, Kontraste, etc.)
- Schärfentiefe
- Brennweite (Unschärfe durch eigenes Verwackeln)
- Motivbewegung (Unschärfe durch Motivbewegung)
- Ausgabemedium (Auffälligkeit des Rauschens, der Schärfe etc.)


Hast Du das alles vor jedem Foto im Kopf durchdacht, dann brauchst Du keine Programme, keine Automatiken und keine Hilfe. Alles geht wie von selbst.

Dann bist Du Fotograf :top:

Grüße
Alexander

Vielen Dank Alexander

Hört sich vernünftig an.
Allerdings habe ich gerade festgestellt, dass im M-Modus (Blende und Zeit wird vorgegeben) bei der 500D bei AUTO-ISO die ISO fest auf 400 steht. :confused:
Steht auch so im Handbuch auf Seite 61. Gibt's sonst noch ne Möglichkeit? Ist dass bei anderen Modellen auch so?
Ist doch der einzige Modus wo man Zeit und Blende vorgeben kann, oder ????

LG Ralph
 
@ Ralph, gerne geschehen. Ich kann Dir bei der konkreten Frage nicht weiterhelfen, da ich mit Nikon fotografiere, habe aber aus der Canonecke schon desöfteren gehört, dass die ISO-Automatik nicht so gut funktionieren soll wie bei Nikon. Dort ist es genial gelöst. Auf Wunsch gibt es die bei den neuen Modellen auch noch Brennweitenabhängig, wobei ich das wiederum für Blödsinn halte weil der VR nicht berücksichtigt wird. Im Grunde bleibt es deshalb beim vorgeschlagenen System, wo Du mit zwei Einstellungen alles sehr bewusst kontrollieren kannst. Natürlich muss man dabei auch wie bei Nikon alle drei Werte im Sucher direkt in einer Reihe sehen. Schwer zu sagen ob das bei C so ist. Aber Dir wird hier sicher geholfen.

Grüße
Alexander
 
Darfst das Bild gerne hier einstellen. Ein paar Erläuterungen zur Bearbeitung wären sehr hilfreich, da mir in dem Bereich noch die Erfahrung fehlt.

Anbei einmal das ganze Bild verkleinert und ein 100%-crop

Ich habe eigentlich nicht viel gemacht. Lichter / Schatten korrigiert, Klarheit etwas angehoben, leicht geschärft und entrauscht. Alles nur in ARC.

Anbei auch nochmal deine Version, damit man sich nicht endlos durch den Thread wühlen muss.

Ich weiß ja nicht ob ihr bei allen Fotos die ihr macht vorher immer alle Parameter durchgeht. Ich mach das nicht immer.
Man hat halt nicht immer Zeit sich um alle Einstellungen zu kümmern.

Nö - ich fotografiere ehrlich gesagt auch gern mal in P und ich steht dazu :D
Meistens aber im A-Modus. Bei deinem Objektiv und Tieren, die sich bewegen, da hab ich dann auch schon mal S angewählt. M lässt mich ziemlich kalt. :rolleyes:

Aber nur meine persönliche bescheidene Meinung. :angel:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Anbei einmal das ganze Bild verkleinert und ein 100%-crop

Ich habe eigentlich nicht viel gemacht. Lichter / Schatten korrigiert, Klarheit etwas angehoben, leicht geschärft und entrauscht. Alles nur in ARC.
....

Sieht komplett anders und viel besser aus. :eek:
Hätte wahrscheinlich auch noch ein wenig bei der Nachbearbeitung rausgeholt, ob's so geworden wäre, weiß ich nicht.
Danke :)

Nö - ich fotografiere ehrlich gesagt auch gern mal in P und ich steht dazu :D
Meistens aber im A-Modus. Bei deinem Objektiv und Tieren, die sich bewegen, da hab ich dann auch schon mal S angewählt. M lässt mich ziemlich kalt. :rolleyes:

Aber nur meine persönliche bescheidene Meinung. :angel:

Da bin ich ja beruhigt, dass mindestens noch eine/einer mal ein anderes Programm außer M nutzt. :)
Sorry, mir ist bei Deiner Antwort auch aufgefallen, dass ich mit ihr auch verallgemeinert habe. :eek: Das wollte ich nicht.

LG Ralph
 
Anbei einmal das ganze Bild verkleinert und ein 100%-crop

Ich habe eigentlich nicht viel gemacht. Lichter / Schatten korrigiert, Klarheit etwas angehoben, leicht geschärft und entrauscht. Alles nur in ARC.

Mit LR bin ich zu fast identischem Ergebnis gekommen. Daneben ist das Bild sicher nicht.
Wegen Einstellungen, in LR Lichter, helle/dunkle Mitteltöne etwas zurückgenommen, Tiefen erhöht, TW-Kurve korrigiert: Lichter zurück, Schwarz-/Weißwert korrigiert, Klarheit und Dynamik etwas dazugegeben und geschärft, etwas entrauscht, sieht ganz ordentlich aus.

Apropos Filter, ich habe immer Filter drauf, hatten schon öfter meine Linse geschützt, aber nie ohne Geli:

schon älteren Datums, spielt aber keine Rolle.

Bild 1 extrem starker Crop, Canon 400D

Bild 2 mit der 400D, ich glaube mit Canon 2x Konverter MKI Kenko 300 1.4x, EF 4.0/70-200 L IS USM, f=280 mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir interessehalber das RAW heruntergeladen um einen Eindruck zu gewinnen und musste feststellen, dass da einiges an Potential drinsteckt. Hier meine Ergebnisse. Ich habe es in CS5-CameraRAW recht moderat entwickelt (Vorher-Bilder) und dann in CS5 mit HDR-Tonung und Tiefen/Lichter noch weiter bearbeitet (Nachher-Bilder).
Gruß
Matthias
 

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Ja - mit Photoshop und Co ist natürlich noch viel mehr drin. Das Bild kann man noch gehörig pimpen, wie man ja an deinen Beispielen sieht. Ich hatte auch schon mit rumgespielt. Aber selbst mit der einfachen RAW-Entwicklung sieht es ja auch schon viel besser aus als ooc.
 
Ich habe mir interessehalber das RAW heruntergeladen um einen Eindruck zu gewinnen und musste feststellen, dass da einiges an Potential drinsteckt. Hier meine Ergebnisse. Ich habe es in CS5-CameraRAW recht moderat entwickelt (Vorher-Bilder) und dann in CS5 mit HDR-Tonung und Tiefen/Lichter noch weiter bearbeitet (Nachher-Bilder).
Gruß
Matthias

Aber so viel wollte der TO ja nicht nacharbeiten, sondern eher aus der Kamera ein akzeptables Bild bzw. ein fertiges Bild bekommen. Jedenfalls zeigen die Bilder, was durch Bearbeitung noch möglich ist. So ganz geglückt ist das Beispielbild ja nicht, aber nicht verloren.
 
Das ist ein Umstand unserer schnellebigen Zeit. Früher hat man auch in der Dunkelkammer gestanden und mit verschiedenen Papieren probiert, abgewedelt, nachbelichtet, etc. Heute muss alles immer sofort perfekt sein, nichts hat mehr Zeit. Wer ein optimales (Bild)-Ergebnis will, muss Zeit investieren, oder sich mit Durchschnitt begnügen.
Gruß
Matthias
 
Allerdings. Die Frage ist aber, ob jeder Hobbyfotograf das optimale Bild haben möchte/muss oder ein gutes Bild auch seinen Zweck erfüllt, das ja dann nicht schlecht sein muss.
Im vorliegenden Fall (oder anderen für einen wichtigen Bildern) jedoch muss zeitlich und hinsichtlich Entwicklung und Wissen darüber mehr investiert werden, um zu einem optimalen (auch wieder eine individuelle Sicht, wie optimal aussieht) Ergebnis zu kommen. Jedenfalls zeigt deine Entwicklung, dass Optimaleres möglich ist (auch bei diesem Bild) und man sich selber überlegen muss, ob man zwischen 12 und 32 min Zeit für ein Bild am Computer verbringen möchte.
 
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