Naja sagen wir so, Spotmessung misst den anvisierten Bereich/Spot (also das, was sich innerhalb des Kreises im Sucher befindet) und wählt eine Belichtung für eine neutralgraue Abbildung.
Wenn das nun ein weißer Hund ist, wird natürlich eher knapp belichtet, was beim Hintergrund zum Absaufen (Bereiche werden schwarz, ohne Informationen, auch im RAW irreparabel) führen kann. Handelt es sich um einen schwarzen Hund, wird sehr hell belichtet, was beim Hintergrund zum Ausbrennen (Bereiche werden weiß, ebenfalls ohne Informationen, ebenfalls irreparabel) führen kann.
ABER: das Hauptmotiv sollte erstmal passen und in Zusammenspiel mit RAW sollte aus dem Hintergrund (egal ob nun zu hell oder zu dunkel) dann auch noch was rauszuholen sein.
Mit der Zeit und Erfahrung bekommt man dann ein Gefühl dafür und steuert in ALLEN Belichtungsmodi mit der Korrektur entgegen. Aber das braucht eben ein wenig Erfahrung und ein Gefühl für das vorherrschende Licht bzw. den Dynamikumfang.
Wenn das nun ein weißer Hund ist, wird natürlich eher knapp belichtet, was beim Hintergrund zum Absaufen (Bereiche werden schwarz, ohne Informationen, auch im RAW irreparabel) führen kann. Handelt es sich um einen schwarzen Hund, wird sehr hell belichtet, was beim Hintergrund zum Ausbrennen (Bereiche werden weiß, ebenfalls ohne Informationen, ebenfalls irreparabel) führen kann.
ABER: das Hauptmotiv sollte erstmal passen und in Zusammenspiel mit RAW sollte aus dem Hintergrund (egal ob nun zu hell oder zu dunkel) dann auch noch was rauszuholen sein.
Mit der Zeit und Erfahrung bekommt man dann ein Gefühl dafür und steuert in ALLEN Belichtungsmodi mit der Korrektur entgegen. Aber das braucht eben ein wenig Erfahrung und ein Gefühl für das vorherrschende Licht bzw. den Dynamikumfang.
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