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was mach ich nur mit diesem Hund? immer überbelichtet.

So viele technische Ratschläge, wie genau das Bild bzw. genau die Motivsituation zu retten wäre, aber die viel einfacheren Tipps kommen nicht.

- Wenn du den Hund fotografieren möchtest, fotografiere doch auch den Hund und nicht die ganze Landschaft aussenrum.

- Wenn du deinen hellen Hund im Sonnenlicht fotografieren möchstest, tue das, aber lass im Bildaufbau dann einfach die dunklen Schattenstellen weg im Hintergrund, sprich in diesem Fall eine andere Position zum Motiv Hund, wo der Hintergrund dann auch im Licht ist und die Belichtungsmessung der Kamera vor weit weniger Probleme stellt.

-- Kurz: Näher ran und (vorher) einen Gedanken an den Bild-Hintergrund verschwenden und wie er im Bild rüber kommen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich seh schon, meine Hausaufgabenliste wird immer länger :D Aber das ist gut so.
Jetzt hab ich mich heute in der Mittagspause mit der Spotmessung und was die Kamera sonst noch für Messungen so drauf hat beschäftigt (in der Theorie mit dem Buch, das es zur Kamera gibt).
Und schon gibt es neue Aufgaben ;)

Die Bettlektüre ist also klar.

Vielen Dank für die vielen Anregungen.
 
Jepp, das Beispielbild ist einfach kein Bild vom Hund, da ist nur ein Hund mit drauf.

Gesetzt den Fall, man liesse den Köter ganz nah heran kommen und würde ihn formatfüllend abbilden, dann wird er nämlich zu dunkel erscheinen.

Andererseits: Dieses Fell entspricht annähernd dem 18% grau, bedarf womöglich nur einer halben Blende Korrektur ins Plus. Und so würde die Spotmessung mit + 1/2 LW dann doch wieder Sinn machen. Allerdings auch nur, wenns allein um ein Foto von diesem einen Köter geht.

Bei nem schwarzen Hund siehts dann wieder ganz anders aus.
 
Danke "Zuseher" für den Tipp.

Werd ich das nächste mal auch berücksichtigen. Momentan bin ich nur noch bischen gefordert/überfordert mit dem bewegten Objekt und bin froh, wenn ich den Fokus auch auf den rennenden Hund bekomme. :evil:
 
Die Person mit Roller soll eigentlich auch mit drauf. die will ich ja nicht abschneiden.

Mir wird bestimmt nicht langweilig. Einen schwarzen Hund hab ich nämlich auch noch zum üben. :D
 
Ich würde die Spotmessung vergessen, dafür ists einfach noch zu früh und sie birgt ne Menge Frustpotential.

Matrix ist super, in Verbindung mit der Blendenautomatik zum Beispiel. Wirf zwischendurch mal nen Blick aufs Display, dann kannst Du die Belichtung immer leicht korrigieren.

Wenn man natürlich bereits mit +1LW beginnt, dann kann das nix werden.
 
Wegen Position, ausgehend vom Beispielbild; anderer Wegesrand, dann hast du die Sonne etwas näher neben (hinter) dir und nicht so quer im Bild, also Hund und Hundeführer sind mehr im Licht und der Hintergrund sieht auch so aus, als würde er rechts etwas "aufmachen" und in einem sonnigen Teil weitergehen.

Eine Stelle, wo der Weg ins Licht (zur (noch flacher stehenden) Sonne) dreht und es im Hintergrund eine lichtgeflutete Weite gibt, wäre noch besser.

Dann brauchst du den ganzen Firlefanz mit Spotmessung und Spitzenlichtkorrektur und Schattenaufhellung nicht, dann gibt es auch mit Matrix- oder mittenbetonter Messung ein schöneres Bild.
 
... ich drück mal überall rum ...
Nicht zu viel verändern. Setz die Kamera immer wieder mal auf die Werkseinstellungen zurück. Dann siehts du welche Maßnahmen welche Veränderungen bewirken.
Ich seh schon, meine Hausaufgabenliste wird immer länger
Nach A kommt B und dann mal lange nichts.

Wenn du ein Motiv hast, dann mach einfach mal ein Bild im verpönten grünen P-Modus. Wenns was wird, dann weißt du, dass es seitens der Kamera technisch möglich ist.
Dann kannst du dir überlegen, weshalb es was geworden ist und falls nicht, weshalb nicht. Dann mach dieselbe Aufnahme mit denselben Einstellungen in andern Modi und verändere immer nur einen Wert.

Vergiss für den Moment mal noch allen Quatsch mit RAW und irgendwelchen Bildbearbeitungsgimmicks. Du brauchst erst mal ein Bild.
 
Kann die C700D eine Belichtungsreihe?

Da gibt es einen ganz "billigen" Notausgang für den Anfang, Belichtungsreihe einstellen drei/fünf Bilder mit +/0/- 0,5 oder 0,7 oder 1 und dann halt immer drei/fünf Bilder am Stück machen und dann hinterher vergleichen, welches in der Lichtsituation die richtige Belichtungskorrektur (oder eben nicht) gewesen wäre.

Und irgendwann kannst du dir dann schon mit Blick aufs Motiv die zwei/vier falschen Bilder sparen und die richtige Korrektur verwenden.
 
Das ist ja mal ein richtig toller Vorschlag. "Und wenn Dein Oller zu häßlich ist, dann lass ihn doch einfach weg" Oder bei Sportfotografie: "Wenn Dir der Ball zu schnell ist: Einfach weglassen" "Partybilder zu dunkel? Einfach die Party weglassen" :lol::lol::lol:

Danke, sehr konstruktiv....

Zum Thema :
Ich habe einen schwarzen Hund. Schwarz. Alles.
Probleme sind vorprogrammiert.

Ein - für mich erfolgversprechender - Vorschlag : Spotmessung.
Alles andere wird dann "falsch" Belichtet. Aber das Motiv mit Glück korrekt.
Und > RAW.
Mit einem Programm das RAW kann ist einiges zu retten. Nachträglich.

Gruß
 
-- Belichtungsabweichung: +1.00

Das ist wohl das eigentliche Problem. Eine moderne Mehrfeldmessung kommt von alleine nicht auf die Idee, Teile des Bildes derart "auszufressen".

Ich würde der Thread-Erstellerin empfehlen, erstmal eine Weile im "grünen" Modus zu fotografieren. Die Vollautomatik liefert in den meisten Fällen brauchbare Ergebnisse und solche Ausreißer, wie hier gezeigt, dürften nicht vorkommen.
 
also Belichtungsreihe kann die 700 D. Das muss ich jetzt noch an der Kamera umsetzen :)

Also mit dem "Sportmodus" habe ich angefangen. Der macht aber meist eine zu lange Belichtungszeit was den Hund nicht wirklich scharf macht.
 
Das mit der Belichtungsreihe würde ich erstmal weiter hinten anstellen. Wenn du in EBV noch nicht so wirklich bewandert bist, reißt du nur eine weitere Baustelle auf. Außerdem ist mMn der "viele Bilder und dann den Glückstreffer raussuchen"-Ansatz der Falsche. Wichtig sind hier die Basics! Also das Wissen, was die Kamera grundsätzlich macht und warum und wie man, bei Nichtgefallen, gegensteuern kann. Die Bedienung der Kamera muss sitzen. Ist dauert eine gewisse Zeit, bis man sich gleichzeitig auf das Motiv und die Anzeigen im Sucher konzentrieren kann.

Der entscheidende Punkt ist auch meiner Meinung nach: die Messmethode! Also sowohl die Belichtungsmessung, als auch den Autofokus zentralisieren! Soll heißen: Spot-Messung und das mittlere AF-Feld, mit Servo-AF benutzen.
Wenn du NUR das mittlere AF-Feld benutzt, sollte die Kamera aber automatisch (auch bei Matrix-Messung) die Mitte bei der Belichtungsmessung stärker gewichten. Mehr bringt aber sicher die Spotmessung.

Danach (evtl?) noch sicherheitshalber die Belichtungskorrektur auf -2/3, das ist mal ein guter Ausgangswert und etwas, das zu dunkel wurde lässt sich besser korrigieren, als etwas, das ausbrennt....speziell weiße Flächen sind da eher heikel. RAW vorausgesetzt. Auch mit dem gratis Tool DPP, das mit jeder Canon mitgeliefert wird, kommt man da schon sehr weit.

Verschlusszeit würde ich vorgeben auf 1/1000s oder kürzer, Blende automatisch, ISO auf 100 oder 200.

EDIT: Hinweis auf Servo-AF im Text hinzugefügt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera geht im Sportmodus auch mal auf 1/500 runter.

Außerdem will ich ja weg, von der Automatik, sonst hätt ich ja bei meiner Nikon Coolpix bleiben können :-)

nicht SPORT sondern SPOT Messung
eine Anleitung
Modus zeitvorwahl
messmodus spot
Hund in der mitte des bildes (also im spot halten)
verschlußzeit 1/500 (besser schneller)
iso Auto
ael mit Auslöser aus
af Verfolgung
serienbildrate hoch
und dann einfach draufhalten und abdrücken


und nur das mittlere af Feld aktivieren
 
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