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was mach ich nur mit diesem Hund? immer überbelichtet.

...
Ich würde der Thread-Erstellerin empfehlen, erstmal eine Weile im "grünen" Modus zu fotografieren. Die Vollautomatik liefert in den meisten Fällen brauchbare Ergebnisse und solche Ausreißer, wie hier gezeigt, dürften nicht vorkommen.
Dann hat sie im Ergebnis bestenfalls ein paar Glückstreffer. Und sobald sich erneut scheinbar schwierige Lichtsituationen auftun, in denen das grüne Viereck mit Sicherheit versagt, werden die nächsten Problembilder diskutiert.

Die fotografisch-technischen Grundlagen sind kein Hexenwerk. Für die richtige Belichtung braucht man nur das Belichtungsdreieck von Blende, Zeit und ISO zu verstehen und warum der Belichtungsmesser so misst wie er misst. Ist ein Bild (oder das bevorzugte Teil im Bild) zu hell oder zu dunkel, so korrigiert man.
Man muss ja heutzutage digital nicht mehr wie früher beim (Dia-)Film tagelang auf das Ergebnis warten, sondern sieht es sofort auf dem Display. Da braucht es nicht mehr wie 2-3 Testbilder, bis man die richtigen Einstellungen gefunden hat.
 
Die Kamera geht im Sportmodus auch mal auf 1/500 runter.

Ich kenne die Vorgaben dieser Automatik nicht. Nur kannst Du davon ausgehen, dass "Sport" bedeutet:

ISO-Automatik mit z.B. max. ISO6400. Die Kamera macht zuerst die Blende ganz auf, reicht das nicht, geht sie mit den ISOs bis an die Maximalgrenze und reicht das noch immer nicht, wird sie die Belichtungszeit verlängern.

Geht sie also im Sportmodus mit den Zeiten runter, wirst Du sie auch im manuellen Modus nicht zu kürzeren Zeiten zwingen können, es sei denn, Du nimmt unterbelichtete Aufnahmen in Kauf. Dann war es einfach zu dunkel, das gibts.

Wie also lernt es sich außerhalb der Automatiken am leichtesten, ein paar Köter zu fotografieren?

1. Zeitautomatik, mEn ein Muss, um die Bildgestaltung im Griff zu behalten, weil man die Blende selbst bestimmt.
2. ISO-Automatik einschalten, z.B. mit max. ISO3200 und mind. 1/1000sec.
3. Matrixmessung (das birgt die geringste Fehlerquote für den Anfang, die Spotmessung sorgt primär für Frust)

An diesen Einstellungen würde ich solange nix ändern, bis Du weißt, was Du tust. Die Spotmessung tut zwar genau das, was der Fotograf möchte, nur tut sie das eben nicht von allein. Und solange der Fotograf nicht sämtliche Zusammenhänge verstanden und verinnerlicht hat, kommt es damit zu unverständlichen Überraschungen.

Wenn Du willst, dann hole ich hier etwas weiter aus.
 
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1. Zeitautomatik, mEn ein Muss, um die Bildgestaltung im Griff zu behalten, weil man die Blende selbst bestimmt.
2. ISO-Automatik einschalten, z.B. mit max. ISO3200 und mind. 1/1000sec.
3. Matrixmessung (das birgt die geringste Fehlerquote für den Anfang, die Spotmessung sorgt primär für Frust)

An diesen Einstellungen würde ich solange nix ändern, bis Du weißt, was Du tust.

Genau das waren doch die Einstellungen des Bildes im Eröffnungspost. Das Ergebnis siehst du ja :rolleyes: Ob Av oder Tv ist erstmal egal, Blende und Zeit passen ja. ISO war auf AUTO, nur macht die Kamera hier oft irgendwas. Das Problem ist hier definitiv die Messmethode (und die Bel.Korrektur um +1).
Warum eine andere Belichtungsmessung für Frust sorgen soll, ist mir ein Rätsel. So schwer ist das doch nicht, selbst für technische Laien.

  • Matrix (oder Mehrfeld) misst das ganze Bild, errechnet einen Durchschnittswert für die Belichtung. Passt oft, aber sobald man "Ausreißer" im Bild hat (also besonders helle, oder dunkle Stellen), eben nicht mehr.
  • Mittenbetont konzentriert sich auf die nähere Mitte, gepaart mit dem zentralen AF-Feld wird also für die Belichtung das verwendet, was man auch anvisiert plus ein bisschen was drumherum.
  • Spotmessung konzentriert sich ausschließlich auf die Mitte. Mit dem zentralen AF-Feld wird das richtig belichtet, was man auch scharf hat. Der Rest wird ignoriert. => das Mittel der Wahl, wenn es um das Motiv der Fragestellerin geht.

Die Namen sprechen doch für sich....
 
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Warum eine andere Belichtungsmessung für Frust sorgen soll, ist mir ein Rätsel. So schwer ist das doch nicht, selbst für technische Laien.
....

Nö, so schwer ist das nicht und dennoch wirds Frust geben.

Nehmen wir an, die TE geht mit dem blonden Retriver, nem schwarzen Panther und der in grau gekleideten Omma auf die Wiese um Fotos zu machen, mit der Spotmessung.

Mal wird die Omma anvisiert, mal der Panther, mal der Köter. Was kommt dabei raus, wenn sie nicht jedes Mal die Belichtung korrigiert?

Natürlich könnte sie sich merken: Bei Omma keine Korrektur, beim Panther -2 LW und beim Hund +1 LW. Aber wird sie da bei jedem Wechsel auch dran denken? Ganz sicher nicht.
 
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Nö, so schwer ist das nicht und dennoch wirds Frust geben.

Nehmen wir an, die TE geht mit dem blonden Retriver, nem schwarzen Panther und der in grau gekleideten Omma auf die Wiese um Fotos zu machen, mit der Spotmessung.

Mal wird die Omma anvisiert, mal der Panther, mal der Köter. Was kommt dabei raus, wenn sie nicht jedes Mal die Belichtung korrigiert?

Natürlich könnte sie sich merken: Bei Omma keine Korrektur, beim Panther -2 LW und beim Hund +1 LW. Aber wird sie da bei jedem Wechsel auch dran denken? Ganz sicher nicht.
oder man arbeitet mit raw da lässt sich dann noch einiges reißen
 
Naja und bei Matrixmessung stimmt dann halt auch nur die Oma, der Panther säuft ab, der Yeti brennt aus. Bei Spotmessung passen wenigstens die Hauptmotive immer.
In Verbindung mit RAW lässt sich ein im Bokeh untergehender Hintergrund immer irgendwie Hintricksen. Das Hauptmotiv, wo es auf Details ankommt, aber nicht so einfach.
 
Sieht man ja am Problembild, was die Matrixmessung aus dem hellen Hund macht, wenn dahinter dunkler Wald ist. Mit Spotmessung wären hier der Hund + Herrl + Straße richtig belichtet, der Wald würde absaufen, aber who cares?? (das tut er ja sogar bei Matrix und +1 Korrektur, wie man sieht)
 
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Sieht man ja am Problembild, was die Matrixmessung aus dem hellen Hund macht, wenn dahinter dunkler Wald ist.

Das ist doch kein adäquates Beispielbild für die Matrixmessung, weil der Köter viel zu klein dargestellt und Bel.Korrektur auf +1 LW gestellt ist. Wenn die TE nur solche Bilder produziert, braucht sie keine Beratung, sondern ein anderes Hobby.
 
Claudia, verstehst Du eigentlich, worum hier gestritten wird? Frag, wenn Dir was unklar ist. Die Streitereien sind nicht ganz für die Katz, weil viele Wege nach Rom führen und jeder seine Vorlieben hat. Wichtig ist, dass Du nachvollziehen kannst, worum diskutiert wird.
 
Das ist doch kein adäquates Beispielbild für die Matrixmessung, weil der Köter viel zu klein dargestellt und Bel.Korrektur auf +1 LW gestellt ist. Wenn die TE nur solche Bilder produziert, braucht sie keine Beratung, sondern ein anderes Hobby.

Es geht aber um genau dieses Bild und wie man in Zukunft solche Bilder besser macht. Warum hat das Bild für dich keine Daseinsberechtigung? Es muss nicht jeder Fotowettbewerbe gewinnen... man darf auch Erinnerungsbilder am Wochenende schießen ;) Also mal runter vom hohen Ross...

Wenn der Hund formatfüllend abgebildet ist und homogen ausgeleuchtet, ist die Matrixmessung auch kein Problem. Hier ist er aber nicht formatfüllend und noch dazu belichtungsmäßig ein (heller) Ausreißer => daher Spot (oder meinetwegen Matrixmessung plus eine Belichtungskorrektur um -2 bis -3 Blendestufen)
 
Du verstehst mich völlig falsch.
Sieht wohl so aus...

Und gerade für Erinnerungsbilder am Wochenende ist die Matrixmessung üblicherweise wie geschaffen.
Ja... "normalerweise" ... die Situation am Problembild hat Kamera und Fotografin aber offensichtlich überfordert. Jetzt gibts zwei Herangehensweisen:

1) Man bleibt bei der Matrixmessung und entwickelt ein Gefühl dafür, in welche Richtung man diese korrigieren muss, sobald der max. mögliche Dynamikumfang gesprengt wird.
2) Man ändert die Messmethode je nach Situation und je nach dem, worauf die Gewichtung gelegt werden soll (zB Hauptmotiv richtig belichtet, der Rest ist egal => Spot oder mittenbetont).
 
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Ist Dir eigentlich klar, dass "Köter" eine ausgesprochen abfällige Bezeichnung für einen Hund darstellt?

Falls ja, solltest Du an Deinem Benehmen arbeiten. Falls nicht, an Deinem Wortschatz!

Ich hab fünf von den Viechern, davon pennen drei bei mir im Bett. Ich darf die Köter nennen, denen ist das völlig schnuppe.
 
Spotmessung konzentriert sich ausschließlich auf die Mitte. Mit dem zentralen AF-Feld wird das richtig belichtet, was man auch scharf hat. Der Rest wird ignoriert. => das Mittel der Wahl, wenn es um das Motiv der Fragestellerin geht.
Nur, wenn diese Stelle 18% Grau entspricht. Die Spotmessung hat ihre Tücken, wie schon von anderen geschrieben.
 
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