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Was ist das?



Nein auch kein Untersetzer.


abacus
 
falls meine unbeantwortete Lösungen nicht stimmen, hat das was mit einem Ofen zu tun?


die Antwort gab es schon

- kann/konnte in einer Küche vorkommen

mit einem Ofen hat das nicht viel zu tun, obwohl es Vorschriften gab, die
durch das Material in beiden produzierten Varianten bestens erfüllt wurden.


abacus
 
1853 bis 1918? Hat es irgendwas mit Gasbeleuchtung oder Ähnlichem zu tun?
 
1853 bis 1918? Hat es irgendwas mit Gasbeleuchtung oder Ähnlichem zu tun?


Nein, diese Sache wurde ab ~ 1853 produziert und die Produktion endete
mehr oder weniger mit dem WK I, denn da war auch der Späthistorismus
an sein Ende gelangt und die durchaus aufwändigere Produktion wich ein-
facher gehaltenen Produkten.

In meinem Fundus gibt es Literatur von 1894, in der diese ... angeführt
werden und es wäre mein Ziel die Stahlstichgraphiken durch Originalauf-
nahmen ersetzen zu können. Das war auch Anlass für mich dieses Rät-
sek hier einzustellen.


abacus
 
Um die Sache voran zu bringen, sie ist in älteren Städten, Orten etc. allgegen-
wärtig. Die Lösung liegt mit dem nachstehenden Fotoausschnitt klar auf der
Hand, obwohl Hand, nein doch eher ... doch eher betretenes Schweigen !


abacus
 

Anhänge

  • 1180_WHG_38__3782__co-q_350_r-1__s2_10_20.JPG
    Exif-Daten
    1180_WHG_38__3782__co-q_350_r-1__s2_10_20.JPG
    125,8 KB · Aufrufe: 71
Sieht aus wie alte Zementfliesen. Schwimmbadbeckenboden?

Zement war eines der beiden möglichen Materialien der Trägerplatte. Das
andere war ... und die wurden in ... produziert, was in der Bezeichnung vor-
kommt. Die gezeigten Ausschnitte stammen nicht von solchen auf Zement-
basis.

Nein, nicht von Schwimmbadbeckenböden, viel alltäglicher. Millionen Menschen
nutzen die jeden Tag auf ihren Weg in die Arbeit, Freizeit, Schule etc.

Das Material wurde auch wegen der Nichtbrennbarkeit geschätzt und war so-
gar teilweise baubehördlich vorgeschrieben. Es war teurer als Fliesen, denn
die wären dünner und auch nicht so widerstandsfähig.

Bekannt wurde das Material durch die erste große Produktionsstätte in D
und der Name des Ortes ist auch der erste Teil der Lösung. Das Unterneh-
men gibt es noch immer und es wurde im 18 JH gegründet.


abacus
 
Es ist irgendwie eine Lücke, ging mir seinerzeit auch so, "betretenes" Gesicht
mach. Seht euch # 52265 an. Daher ...


Da bleibt ja fast nur noch Asbest ...

Kein Asbest, daher auch kein klassisches


denn darin war Asbest enthalten ...


Bereich Brandschutz?

nein, auch nicht direkt Brandschutz, es hatte aber auch in dieser Hinsicht
ganz klar seine Nützlichkeit.


Der Hinweis ist in "betreten" eingebaut und in # 52268

"Nein, nicht von Schwimmbadbeckenböden, viel alltäglicher. Millionen Men-
schen nutzen die jeden Tag auf ihren Weg in die Arbeit, Freizeit, Schule etc.
"

angeführt.

Es sind keine Fliesen, sondern ... Platten, so wie man in einer geschätzten
Form des Ofenbaus "Kacheln" verwendet, weil körperhafter und daher keine
Fliesen.


die Quelle von 1894 ...

Härter als Stahl, an dem sie Funken geben, vertragen diese Platten ohne Nachtheil die
lebhafteste Frequenz und widerstehen ebenso jeder Abnützung durch den Gebrauch wie
allen Witterungseinflüssen im Freien. Sie sind also ein gesuchter Belag für Fussböden von
Kirchen, Schulen, Theatern, Bahnhöfen, Versammlungs- und Fabrikslokalitäten, Verkaufs-
läden, Restaurationen, Küchen, Bade- und Waschräumen, Korridoren, Altanen, Veranden,
Gewächshäusern, Maschinenstuben, Gähr- und Malzlokalitäten.


ob die mit Malzlokalitäten Bierstuben verstehen ??? Den Verfasser, ein
gewisser Hand, den wird man nicht mehr fragen können.


In nicht durch den WK II strukturbereinigten Städten, Dörfern, etc. sollten
diese Platten in Bauten bis 1918 noch immer präsent sein.

In F und auch weiter südlich werden die noch immer hergestellt und die von
noch weiter südlich erfahren für gehobene Zwecke geradezu eine Renaissance
zur Zeit, sind aber die zementgebundene Variante, denn die, wieder Hand,

bestehen aus besonders hart gebrannter Steinmasse. Sie zeigen auf ihrer Oberfläche
stilgerechte Muster inZeichnung und Farbe, welche nicht durch blossen Farbauftrag,
sondern durch Einlegen der das Muster darstellenden färbigen Theile auf eine Tiefe
von 3 bis 4 mm in den Plattenkörper hergestellt sind.



abacus
 
Frage an die Forenleitung, wie vermeidet man "(Affiliate)" wie bei meinem
posting zuvor bei Quelle ? So was hatte ich noch nie und mit Quelle hatte
ich auch noch nie was am Hut. Hoffentlich kommt da jetzt auch nix wegen
"Pizza Hut" ...


abacus
 
Piséstein?

Nebenbei: Terazzoböden wurden auch 1950 noch in den sogenannten Schwedenhäusern der BWG (Bundesbahnwohnungsgesellschaft) in Kumpfmühl zu Regensburg in Küche und Bad in einem rötlichem Ton gegossen. Unkaputtbar!
 
Zuletzt bearbeitet:


Nein, keine Spaltplatten, die sind dünner.

Was richtig ist, bei der gesuchten Sache, die Trägerplatte ist Klinkerbrand.

Langsam kommen wir in die richtige Richtung. Der Hersteller, den gibt es
noch immer, die Produktion der gesuchten Sache erfolgt nur für den Be-
reich der Denkmalpflege. Was der sonst noch so macht ? Alles von der
Nahrungsaufnahme bis hin zu ...


abacus
 
Piséstein?

Nebenbei: Terazzoböden wurden auch 1950 noch in den sogenannten Schwedenhäusern der BWG (Bundesbahnwohnungsgesellschaft) in Kumpfmühl zu Regensburg in Küche und Bad in einem rötlichem Ton gegossen. Unkaputtbar!


Piséstein ist mineralisch gebunden, nicht jedoch gebrannt, unser Produkt wird
gebrannt.

Das mit den Schwedenhäusern in R muss ich mir mal in natura geben.

Unser gesuchtes Produkt ist auch unkaputtbar, war angeblich sogar an Bord
der Titanic verbaut worden.


abacus
 
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