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Was ist besser APS-C oder KB Sensor bei DSLR‘s.

wenn wir in der lingo bleiben wollen: die brennweite wird verlängert:

50mm KB entsprechen 30mm crop: 50mm sind länger als 30mm (zollstock hilft beim visualisieren). die diskussion hat aber schon so einen bart, die müsste eigentlich langsam mal drüber stolpern.

und ja, beide sagen das gleiche, der eine guckt nur aus der falschen richtung drauf...
 
@Dagonator hat es doch erklärt. KB kann alles besser mit Ausnahme von Preis und Gewicht/Kompaktheit.

Ich würde doch nie mit APS-C ein Bild aufnehmen, das wegen Crop anders aussieht als mit KB. Ergo hat KB auflösungstechnisch einen klaren Vorteil, auch wenn rechnerisch pro Fläche weniger Pixel zur Verfügung stehen. Das gleiche Bild hat eben 16-24MPixel und nicht 12-14MPixel - fertig. Dazu kommen all die anderen Vorteile. Alles das hält mich aber nicht davon ab, das Werkzeug APS-C zu nutzen.
 
Meine Antwort ist wohl überlegt und alles andere als Sinnfrei.
 
Mag sein, aber ist eben nur deine Meinung und die muß nicht richtig sein.

Ist nicht nur seine Meinung...


Doch ist sie. Auser Preis und Gewicht gibt es keine Vorteile.


So ist es, abgesehen davon, dass APS-C im Telebereich einen Kostenvorteil besitzt.
Dafür kommen eben auch noch die Nachteile im WW-/UWW-Bereich hinzu.
Und dazu die konstruktiven Nachteile des formatbezogenen hohen Auflagmaßes.


abacus
 
Wie sieht es mit der Tiefenschärfe bei der Macrophotographie aus?

Kein Problem, habe beide Welten, nur APS-C ziemlich bald eingemottet...
die *istDs hatte allerdings noch Vorteile bei der Blitzbelichtung.


Auch eine Mär: Das sorgt genau dafür, daß DX viel geringere Probleme mit der Vignettierung hat als FX, weil die Strahlen für die Ränder deutlich steiler fallen.

Gruß messi

Ist ähnlich wie mit MF-Objektiven auf KB. Alles keine echten Argumente, denn
im WW-/UWW-Bereich gibt ohnedies das Thema des Lichtabfalls vom Zentrum
zu peripheren Bereichen hin und beim APS-C-Format erst recht...


abacus
 
....



Ist ähnlich wie mit MF-Objektiven auf KB. Alles keine echten Argumente, denn
im WW-/UWW-Bereich gibt ohnedies das Thema des Lichtabfalls vom Zentrum
zu peripheren Bereichen hin und beim APS-C-Format erst recht...


abacus

Bitte? Schau dir mal in allen einschlägigen Tests die Vignettierungswerte äquivalenter Brennweiten an. Egal ob KB- oder DX-Optiken das kleine Format hat hier (vor allem bei den kürzeren Brennweiten) deutlich die Nase vorn.

Gruß messi
 
Bitte? Schau dir mal in allen einschlägigen Tests die Vignettierungswerte äquivalenter Brennweiten an. Egal ob KB- oder DX-Optiken das kleine Format hat hier (vor allem bei den kürzeren Brennweiten) deutlich die Nase vorn.

Gruß messi


Schön, nur ich arbeite gerade mit dem 17er und 24er TS-E im Zuge einer IST-
Zustandsbefundung und mit APS-C wäre ich dazu nicht in der Lage, nicht mal
mit einer 12er Brennweite...

Wie schon zuvor geschrieben, jedes Format hat Vorzüge, APS-C jedoch auch
krasse Einschränkungen, die in meinem Fall schon mal Ausschlussgründe sind.
Der Nachteil des größeren Formates sind halt längere Brennweiten für die, die
den adäquaten Bildwinkel wollen. Ist eigentlich nur eine Frage der Kosten.

In diesem Sinn, APS-C ermöglich Amateuren das kostengünstige Vordringen in
Bereiche, in denen sonst mehr beruflich agierende Fotografen aktiv waren. Aus
meiner Sicht sind da die nur 21,1 MP ohnedies bereits eine Einschränkung, 32
bis 36 wären da genau richtig.

APS-C ist einfach der low budget D-SLR-Bereich.

Übrigens, ich arbeite damit und knipse nicht in der Gegend herum.


abacus
 
Mir scheint es so als ob du absolut null davon verstehst was ich schreibe. Bei selber Brennweite steht man bei einem KB Sensor näher am Objekt.

Crop existiert in meinen Augen nur, damit sich auch Normalverdiener DSLRs leisten können. KB kann bis auf den Preis und das Gewicht alles besser.
Der ganze Thread hier ist komplett sinnlos. Da man fehlende Sensorfläche nicht gutreden kann. Egal wie man es dreht und wendet.

Und warum sollte man die selbe Brennweite nehmen? Nimm doch für APS-C eins mit kürzerer Brennweite....

Das mit dem "Normalverdiener" ist gut, auch für APS-C kann man mehrer Tausend Euro loswerden, was sich viele immer noch nicht leisten können.

Klar ist, dass größere Sensorfläche fast immer besser ist, nur hier kam ein gewisser Tenor von Leuten die meinten man könnte nicht vernünftig Photographieren mit kleineren Sensoren und DAS stimmt nun mal überhaupt nicht! :confused: :lol:

Preis und Gewicht sind aber nicht zu unterschätzende Eigenschaften in der Praxis! Vielleicht nicht für Photographen die ihr Equipment nicht selber schleppen oder mit dem Auto zur "Location" fahren, für Reisende und Reporter sicher schon. Für einen Kriegsberichterstatter z.B hat KB nun wahrlich keine Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen Kriegsberichterstatter z.B hat KB nun wahrlich keine Vorteile.

APS/C ggue M4/3 auch nicht - deshalb nehmen die bevorzugt letzteres.

Fuer meine Fotografie jetzt M4/3 zu verwenden, kaeme mir aber auch nich in den Sinn.

Will sagen: genau wie KB-Nutzer auf APS-C "herabblicken", blicken APS-C-Nutzer auf 4/3 herab.
Und 654 auf KB.
Und Grossformat auf MF.

Und letzten Endes ist das alles sowas von Egal - lass uns doch einfach gute Fotos machen. Das schafft man uebrigens auch mit dem Handy, wenn mans mag (und es kann).
 
Manche tun das eben, die üblichen Hahnenkämpfe halt.

Ich finde: zum Glück gibt es kleine Sensorformate, denn damit lassen sich einige hervorragende Kameras bauen, die früher nicht oder nur mit Pocketfilm (und dann mit schaurigen Ergebnissen) möglich waren. Die Edelkompakten haben z. B. gewaltig von der Sensorminiaturisierung profitiert.
4/3 finde ich auch sehr interessant, gerade µ4/3 bringt derzeit einige tolle kompakte Kameras hervor.
Die heutigen KB DSLRs sind mir alle zu wuchtig, für mich als Amateur mehr Last als Nutzen. Leisten könnte ich sie mir, sie sprechen mich aber in ihrer heutigen Machart nicht an. APS-C hat mir einen enormen Fortschritt gegenüber der Analogära gebracht bei noch immer handlichen Kameras, das ist für mich Vorteil genug.

Ich wage sogar zu behaupten: die kleinen Sensoren sind die Zukunft des Amateur- und Massenmarktes, damit wird der Hauptumsatz gemacht. KB wird die Nische bleiben.
 
Warum sollte man auf kleinere Sensorformate herabblicken ??? :confused:


Dazu gibt es keinen Anlass, jedes Sensorformat hat seine spezifischen Vor-
züge, nur der Glaube, dass es halt keine spezifischen Einschränkungen gibt
hält sich halt bei den APS-C-Anhänger besonders hartnäckig.

Die Anfänge der Bildwandlerentwicklungen für die praktische Anwendung war
übrigens auf den KB-Bereich fokussiert, da die Mikroisierung noch nicht so weit
fortgeschritten war und man sehe nach unter den Anfängen der Mavica bis hin
zur MZ-D von Pentax etc. etc.


abacus
 
Manche tun das eben, die üblichen Hahnenkämpfe halt.

Ich finde: zum Glück gibt es kleine Sensorformate, denn damit lassen sich einige hervorragende Kameras bauen, die früher nicht oder nur mit Pocketfilm (und dann mit schaurigen Ergebnissen) möglich waren. Die Edelkompakten haben z. B. gewaltig von der Sensorminiaturisierung profitiert.
4/3 finde ich auch sehr interessant, gerade µ4/3 bringt derzeit einige tolle kompakte Kameras hervor.
Die heutigen KB DSLRs sind mir alle zu wuchtig, für mich als Amateur mehr Last als Nutzen. Leisten könnte ich sie mir, sie sprechen mich aber in ihrer heutigen Machart nicht an. APS-C hat mir einen enormen Fortschritt gegenüber der Analogära gebracht bei noch immer handlichen Kameras, das ist für mich Vorteil genug.

Ich wage sogar zu behaupten: die kleinen Sensoren sind die Zukunft des Amateur- und Massenmarktes, damit wird der Hauptumsatz gemacht. KB wird die Nische bleiben.


:top: :top:

Sehr gute Aussagen in einem ansonsten ziemlich sinnbefreitem thread.
 
Diverses OT wurde entfernt.

Bitte beachtet, dass es hier um die technischen Aspekte, Unterschiede, Vor- & Nachteile etc. gehen soll, danke:
Ich hab mich in letzter Zeit gefragt, was ist besser APS-C oder KB Sensor bei DSLR‘s.

Hier mal meine Gedanken und Analysen dazu: ...
+
Damit wir uns hier nicht in falsche Themen verirren, Ich meine die technischen Unterschiede. Nicht die Unterschiede die vom Photographen ausgehen!
Entsprechend habe ich den Thread auch in das Technik-Unterforum verschoben.

Allen viel Spaß beim Erörtern dieses Themas - und bitte beachtet, dass es auch Diskussionen gibt, die zu keinem eindeutigen ("pauschalen") Ergebnis führen müssen...

...also bitte eine sachliche Diskussion an dieser Stelle und keine Hahnenkämpfe etc. pp., danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
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