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Was ist besser APS-C oder KB Sensor bei DSLR‘s.

X-Sync hat doch nichts mit der Geschwindigkeit des Verschlusses zu tun. Da wird mal wieder etwas verwechselt.

Also wenn geschrieben wird dass 1/1600 bei Zentralverschluss geht, dann sind die 1/8000 bei einen Schlitzverschluss langsamer?

Ist mal wieder eine Sache der Betrachtungsweise.
 
1/1600s sind doch länger als 1/8000s - das ist einfache Mathematik.

Was beim Blitzen geht ist wieder etwas anderes.

Aber man nutzt das System, das zum jeweiligen "Auftrag" passt und man sich auch leisten kann.

Darum wägt man die Vor- und Nachteile jeweils ab und gut ist.
 
1/1600s sind doch länger als 1/8000s - das ist einfache Mathematik.
Der Schlitzverschluss belichtet jeden Teil des Sensors für eine 1/8000. Aber nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. (Der zweite Vorhang folgt ja direkt auf den ersten Vorhang.)

Der gesamte Vorgang dauert ungefähr so lange wie die Blitzsynchronzeit. Der Zentralverschluss ist nach 1/1600 fertig. Der Schlitzverschluss braucht 1/250.
 
Bei exakt passender Brennweite und angepasster Blende (wegen der Schärfentiefe) sehen die Bilder exakt gleich aus.

Nein! Denn die "angepasste" (hier sagt man üblicherweise "äquivalente") Blende ist beim größeren Sensor kleiner und erfordert deshalb für gleiche Belichtung längere Belichtungszeiten. Wenn das akzeptabel ist, rauscht das Bild vom größeren Sensor weniger. Wenn nicht, wegen potentieller Bewegungs-/Verwacklungsunschärfe, muss der größere Sensor bei höherer ISO betrieben werden, und dann, aber erst dann, sind die Bilder weitgehend (nicht exakt!) gleich.

Der Unterschied liegt woanders: Der größere Sensor lässt einem mehr Möglichkeiten: "Alles gleich" (siehe oben), "Schärfentiefe gleich" (bei weniger Rauschen, aber mehr B/V-Unschärfe) oder "besser freigestellt" (und sonst alles gleich, natürlich vorausgesetzt, die beiden verglichenen Objektive haben gleiche tatsächliche Lichtstärke, aber gleiche äquivalente Brennweite).




Gruß, Matthias
 
KB ist nicht um sonst seit zig Jahrzehnten standard. Es ist genau die Idealgröße bevor Einschränkungen auftreten.

Das ist doch Unfug.

Oskar Barnack hat 1913/14 die Idee und die Möglichkeit den 35mm-Filmfilm als Foto-Film in eine Patrone zu bauen und eine Kamera für diese Patrone gleich dazu.

Und damit war für die Ewigkeit ein sehr sinniger Standard für Analogfilm-Wechselpatronen geschaffen, mit idealen optischen Voraussetzungen des 36x24mm Negativ/Dia hat das erstmal wenig zu tun, wäre der Kinofilm 30x20 gewesen, dann wäre das der Standard geworden, oder 21x14 usw.

Und heute in den digitalen Kameras ist dieser Formatzwang nicht mehr gegeben, und es wird auch weidlich ausgenutzt bei den Sensorformaten.
Einzig der Alt-Bestand an Objektive und Bajonetten und ihrem Auflagemaß lässt die Hersteller sich in diesen Bereich bewegen, damit der Kunde brav die neuen DSLR zu den alten Objektiven kauft, warum auch nicht, gute alte Objektive sind auch an digital noch wunderbar zu gebrauchen, und dabei ist es ziemlich egal ab nun Crop 1:1, oder 1:1,3 oder 1:1,55 oder 1:1,6 usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Technisch gibt es Vor- und Nachteile fuer beide Systeme, z.B. grössere Freistellung und geringeres Rauschen bei KB oder guenstigerer Preis fuer selbe Auflösung bei APS-C, aber i.A. sind diese Unterschiede gar nicht praxisrelevant... Bei mindestens 95% aller Fotos wird kein Mensch erkennen können, ob es eine KB- oder APS-C-Kamera war, v.A. bei den ueblichen kleinen Internetbildchen oder den gängigen Abzugsgrössen, insofern ist diese Diskussion hier (und in zig-millionen anderen Fäden in diesem Forum) herzlich irrelevant und alle können von ihren hohen Rössern und Steckenpferdchen wieder runterkommen. ;-)
 
Technisch gibt es Vor- und Nachteile fuer beide Systeme, z.B. grössere Freistellung und geringeres Rauschen bei KB oder guenstigerer Preis fuer selbe Auflösung bei APS-C, aber i.A. sind diese Unterschiede gar nicht praxisrelevant... Bei mindestens 95% aller Fotos wird kein Mensch erkennen können, ob es eine KB- oder APS-C-Kamera war, v.A. bei den ueblichen kleinen Internetbildchen oder den gängigen Abzugsgrössen, insofern ist diese Diskussion hier (und in zig-millionen anderen Fäden in diesem Forum) herzlich irrelevant und alle können von ihren hohen Rössern und Steckenpferdchen wieder runterkommen. ;-)

:top:

Hatte mir die mühe gemacht den ganzen Thread zu lesen.

Ergebniss:

Exakt wie alle anderen APS-C vs. KB -Threads.

Bin folglich erneut davon überzeugt dass ich mit solchen Threads nicht erneut meine Zeit vergeuden werde. :o
 
Und warum soll ich eine schöne Lichtstarke brennweite abblenden nur damit meine Bilder aussehen als ob ich sie auf einem Crop Sensor aufgenommen habe?

Ist ja fast so als ob man in einem Ferrari im 5 Gang anfährt damit er sich anfühlt wie ein Fiat Panda. Sorry fürn Autovergleich...

Du sollst ja nicht abblenden, es ging darum, dass z.B. eine D700 mit 300/4 exakt das gleiche Bild produziert wie eine D300 mit 200/2.8.

Perspektive, Schärfentiefe, "Systemlichtempfindlichkeit" (D700 mit doppelt so großem Sensor hat bei gleichem technologischem Stand der Sensoren eine Blende mehr Lichtempfindlichkeit, dafür ist das 200/2.8 eine Blende lichtstärker...) alles exakt gleich! Sogar die Verschlusszeit kann gleich bleiben da die D700 z.B ISO200 bei gleicher Bildqualität fahren kann.

Nur, dass man an eienr D700 natürlich auch ein 300/2.8 betreiben kann... wo wir wieder bei Preis und Gewicht wären.

Wie Zuseher schon schrieb hat sich Kleinbild historisch gebildet als "Abfallprodukt" des quer gelegten Kinofilms.

Jetzt alles klar?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das beweist jetzt den Vorteil vom KB Sensor. Man kann mit einer KB DSLR also eine Crop DSLR Simulieren. (Einfacher wäre es natürlich einfach die Bildränder Wegzuschneiden)
Umgekehrt geht es nicht so einfach, versuch mal aus einer Crop DSLR eine KB DSLR zu machen!

Das ändert jetzt nichts daran das ein KB Sensor bis auf Preis und Gewicht immer im Vorteil gegenüber einer Crop DSLR ist.
 
Das ändert jetzt nichts daran das ein KB Sensor bis auf Preis und Gewicht immer im Vorteil gegenüber einer Crop DSLR ist.

Was für ein wunderschönes Schlusswort! Man könnte ja fast sagen, dass der kleine Sensor überall im Vorteil ist, außer bei Rauschen und Freistellung. Oder so. Oder nicht?


Gruß, Matthias
 
man könnte noch dazu sagen, daß viele objektive, welche an KB passen, um 2 blenden abgeblendet werden sollten, um ordentliche bildqualität zu erzeugen.
im gegensatz dazu haben meine digitalzuikos alle bereits bei offenblende ordentliche abbildungsleistung --> wenn also jemand an KB nicht grad ein ausnahmeobjektiv verwendet oder ihn randunschärfen bzw ihn inkonsistente bildqualitätsverlauf über die bildfläche nicht stört, dann ist zwischen crop 1 und crop 2 auch in der bildqualität und freistellung gleichstand.

---> crop 2 hat also fast in allen situationen nur vorteile :-)

gut, man könnte noch und dann noch und dann wieder und so ...
blöd-engstirnige gedanken ... haben wir doch alle nicht notwendig, oder?
lg gusti
 
Was für ein wunderschönes Schlusswort! Man könnte ja fast sagen, dass der kleine Sensor überall im Vorteil ist, außer bei Rauschen und Freistellung. Oder so. Oder nicht?


Gruß, Matthias

Kompletter Blödsinn.

Rauschen, Bildeindruck, Klarheit der Bilder, Bildschärfe aufgrund der größeren Pixel, höhere Auflösung, Freistellung, Weitwinkelaufnahmen, Dynamikumfang, größerer Sucher, die Liste ist lang...

Was kann Crop besser? Nichts wirklich... Wie gesagt Gewicht und Preis... das wars...
 
"Klarheit der Bilder" klingt für mich wie 100 € teure (der Meter) supersauerstofffreie Kupfer-Audio-Chinchkabel => Esotherikalarm :lol: :ugly:

Und die Bildschärfe hängt als letztes von der Sensorgröße ab. Aber was solls. Glaube versetzt Berge...
 
"Klarheit der Bilder" klingt für mich wie 100 € teure (der Meter) supersauerstofffreie Kupfer-Audio-Chinchkabel => Esotherikalarm :lol: :ugly:

Und damit haben wir das Thema endgültig im Keller. Viel Spaß noch.



Gruß, Matthias


PS: Die Dinger heißen Cinch, mit nur 1x "ch", und Esoterik kommt ohne "h" aus
 
Und die Bildschärfe hängt als letztes von der Sensorgröße ab. Aber was solls. Glaube versetzt Berge...
Ich kenne keinen Großformat Fotografen, der sich je über die mangelnde Schärfe seiner Objektive beschwert hat.

Ich hab es oben schon geschrieben. Es ist eine Frage des Vergrößerungsfaktors. Je mehr man vergrößern muss, desto mehr (Objektiv) Fehler werden mit vergrößert. Und der Vergrößerungsfaktor hängt untrennbar mit dem Aufnahmeformat zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was kann Crop besser? Nichts wirklich... Wie gesagt Gewicht und Preis... das wars...


Ich sehe das mit dem Gewicht nicht.
Eine 7D ist nicht wirklich leichter als eine 5DII.
Aber beide sind größer und schwerer als eine Leica M9.

Es gibt auch nur wenig Gründe warum eine digitale KB-Kamera größer sein muss als eine alte analoge.
Akku statt Filmpatrone, Sensor statt Film und die Elektronik und das Display würde man wohl schon auf ein unauffälliges Minimum bekommen, wenn man sich mal Handys anguckt.
 
Ich kenne keinen Großformat Fotografen, der sich je über die mangelnde Schärfe seiner Objektive beschwert hat.

Ich hab es oben schon geschrieben. Es ist eine Frage des Vergrößerungsfaktors. Je mehr man vergrößern muss, desto mehr (Objektiv) Fehler werden mit vergrößert. Und der Vergrößerungsfaktor hängt untrennbar mit dem Aufnahmeformat zusammen.

Naja ich bin jetzt von Schärfe auf Pixelebene, quasi 100% Ansicht des RAWs ausgegangen. Die Schärfe des Ausgangsmediums hängt logischerweise von der Vergrößerung ab. Das wurde von mir schon am Anfang des Thread erwähnt.
 
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