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Was ist besser APS-C oder KB Sensor bei DSLR‘s.

flächenausnutzung, eindringtiefe, materialwahl, technologiewahl, quanteneffizienz etc. sind alles parameter, die in jeder cam über die "vorverstärkung" and die notwendige signalstärke angepaßt/kompensiert werden.

daher kann man natürlich nicht exakt aus der anzahl einfallender photonen die rauschfreiheit der bilddatei berechnen.

was man kann ist, quergecheckt mit ein paar basis meßwerten ein gedankenmodell bzw. erklärung suchen, warum dinge so sind, wie sie erscheinen.

das einzige was zählt, ist, was hinten herauskommt, egal, ob mir jemand vorrechnet, daß das gar nicht sein kann, was da heraus kommt.

aber es hilft, dinge zu verstehen und dann seine entscheidungen und vorgangsweisen leichter auswählen zu können.

lg gusti

im übrigen ist das auch ein ganz netter link (betrifft bildsensoren bis zu 1 kilopixel für industrieanwendungen gibts für nmos und auch für cmos)
http://sales.hamamatsu.com/assets/ap...mpd9001e05.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte auch analog fotografieren und sich an wunderbaren Bildern erfreuen. Da wären alle Fraktionen im KB_Format friedlich vereint ...

sch... wie langweilig.
 
Man könnte auch analog fotografieren und sich an wunderbaren Bildern erfreuen. Da wären alle Fraktionen im KB_Format friedlich vereint ...

Weder ist das hier "unfriedlich", noch ist es "digital". Die allermeisten Zusammenhänge sind ziemlich analog. Und es gab ja auch früher schon verschiedene Filmformate und -empfindlichkeiten. Otto-Normalfotograf hat bloß i.a kein Objektiv aus einem "größeren" System an seine Kamera adaptiert. Hätte er es getan, hätte er sich ganz ähnliche Fragen gestellt.



Gruß, Matthias
 
im großen und ganzen ist es eine black box.

vorne das motiv samt lichtquanten und fotografiermotivation
und
hinten das bildergebnis und dessen gescheiter betrachter.
dazwischen die gurkenobjektive, lichtsammler, digitalisierer, datenverdreher und pixeldrucker samt fachverstand. vielleicht auch kunstverstand oder erinnerungsgenuß.
und das ganze eingebettet in eine industrie von geldverdienern, geldvernichtern und zeitkonsumierern.
oder einfach eine nicht ganz unkomplizierte art von spezifischer kommunikation und nebengeräuschen.

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
... Also wo sollen sie sich denn unterscheiden, wenn nicht am Rand? Es geht natürlich nicht nur um die Bildqualität, sondern um den individuell besten Kompromiss aus allen möglichen Eigenschaften. ...
Vielleicht sollte man versuchen genau zu spezifizieren, wo die Einsatzgebiete liegen, die besser mit Kleinbildformat als mit APS-C Format abgedeckt werden können?
Ich verwende dieses Format für die Reproduktion von Dias, da dann weniger Details verloren gehen als mit APS-C.
 
Vielleicht sollte man versuchen genau zu spezifizieren, wo die Einsatzgebiete liegen, die besser mit Kleinbildformat als mit APS-C Format abgedeckt werden können?

Bei der hiesigen Diskussionsdisziplin kannst Du das getrost abhaken. Kaum hast Du einen objektiven Vor- oder Nachteil des einen Systems in einem bestimmten Gebiet rausgearbeitet, fühlt sich ein Verfechter eines anderen Systems an's Bein gepieselt und grätscht mit 'nem unqualifizierten "mit xyz geht das aber auch fast genauso gut, und die ist viel kleiner/billiger/leichter/was weiß ich" dazwischen. Sinnlos.



Gruß, Matthias
 
tja, leute. ich und wir alle sind drauf spezialisiert, darauf hinzuweisen, daß die jeweils meine die beste ist, denn so ein präzises stativgewinde findest du sonst nirgendwo. :-)

lg gusti

p.s.: und wenn zufällig eine andere ein noch feiner poliertes gewinde hat, dann ist das ein unfairer vergleich, denn die ist ja neuer. und prinzipiell ist schneiden besser als polieren. also, warte, bis auch ich theoretisch eine mit geschnitten und poliertem gewinde habe ... hey, da behauptet wer, seins wäre gerollt. kann ja nix sein. das sagt schon die physik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade mal die wichtigsten Dinge außer Haus erledigt...


flächenausnutzung, eindringtiefe, materialwahl, technologiewahl, quanteneffizienz etc. sind alles parameter, die in jeder cam über die "vorverstärkung" and die notwendige signalstärke angepaßt/kompensiert werden.

daher kann man natürlich nicht exakt aus der anzahl einfallender photonen die rauschfreiheit der bilddatei berechnen.

was man kann ist, quergecheckt mit ein paar basis meßwerten ein gedankenmodell bzw. erklärung suchen, warum dinge so sind, wie sie erscheinen.

das einzige was zählt, ist, was hinten herauskommt, egal, ob mir jemand vorrechnet, daß das gar nicht sein kann, was da heraus kommt.

aber es hilft, dinge zu verstehen und dann seine entscheidungen und vorgangsweisen leichter auswählen zu können.

lg gusti

im übrigen ist das auch ein ganz netter link (betrifft bildsensoren bis zu 1 kilopixel für industrieanwendungen gibts für nmos und auch für cmos)
http://sales.hamamatsu.com/assets/ap...mpd9001e05.pdf

Worauf ich hinaus wollte, bei der geringeren Pixeldichte ist beim größeren For-
mat das zu verwertende Ausgangssignal unter Umständen "qualitativer" als
das der kleineren Sensoren und Entwicklungsfortschritte tragen dabei zusätz-
lich bei, den Störanteil zu reduzieren.


im großen und ganzen ist es eine black box.

vorne das motiv samt lichtquanten und fotografiermotivation
und
hinten das bildergebnis und dessen gescheiter betrachter.
dazwischen die gurkenobjektive, lichtsammler, digitalisierer, datenverdreher und pixeldrucker samt fachverstand. vielleicht auch kunstverstand oder erinnerungsgenuß.
und das ganze eingebettet in eine industrie von geldverdienern, geldvernichtern und zeitkonsumierern.
oder einfach eine nicht ganz unkomplizierte art von spezifischer kommunikation und nebengeräuschen.

lg gusti

Die Erwähnung der Nebengeräusche ist ein Punkt wie hier schon zuvor erwähnt
können gewisse Qualitäten in der Akustik meßtechnisch nicht erfasst werden,
da diese (derzeit) nicht erfasst und quantifiziert werden können, so wie auch
ein gewisser Anteil der Akustik sich der Bauphysik entzieht und es bei der
Wiederherstellung z.B. nicht egal ist, ob ein Dekorteil an der Brüstung einer
Oper aus schalltechnsich hartem bzw. weichem Material ist, sprich, im Zuge
der Wiederherstellung der Scala, dem Fenice bzw. dem Bolschoi kam man da-
rauf, dass manche Teile nicht aus Stuck gefertigt waren oder etwa Compo
Ornaments (siehe unter Gebrüder Adam) waren sondern aus Pappmaschee,
was auf Einfluss auf die Schallrefelxion bzw. auch Streuung ist.

Auch Fortschritte der mathematischen Signalaufbereitung spielen neben der
Physik eine ganz wesentliche Rolle, womit wir bei der "black box" angelangt
sind. Phase one spielt(e) da mit seiner Software zum Beispiel eine gewisse
Rolle und auch auf diesem Gebiet gibt es eine nicht unbeträchtliche Entwick-
lung, wobei die die kameraintegriert ist hier die primär maßgebliche ist.


Bei der hiesigen Diskussionsdisziplin kannst Du das getrost abhaken. Kaum hast Du einen objektiven Vor- oder Nachteil des einen Systems in einem bestimmten Gebiet rausgearbeitet, fühlt sich ein Verfechter eines anderen Systems an's Bein gepieselt und grätscht mit 'nem unqualifizierten "mit xyz geht das aber auch fast genauso gut, und die ist viel kleiner/billiger/leichter/was weiß ich" dazwischen. Sinnlos.


Gruß, Matthias


Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Formate in der Anwendung sind ja
aktuell hier nicht das Thema, da ohnedies den Core-Dsikutanten bewusst, und
so reduziert sich die Diskussion auf allgemeine bzw. spezifische Aspekte der
Entwicklung, wovon die breitere Masse allerdings ohnedies keine Schlüsse zie-
hen wird, weil bar der Grundlagen auch nicht kann und außerhalb der involvier-
ten Entwickler(teams) nicht viel Infos verfüglich sind.
Interessant wären Informationen bezüglich der Fertigungsmasken und weiterer
Bereiche wie Microlinsen, Farbfilter, Filter etc. bzw. dem was sich da tut.

Bei mir sind aktuell 6 (+ 2) Sensorgrößen in Verwendung und ich hätte gute
Lust diversen erworbenen E-Teilspendern den Sensor zu entreißen und diesen
dann zu Leibe zu rücken... bringt aber nur was zum Thema was sich vor ~10 a
getan hat und da ist es wieder schade um die Zeit...

Das es diverse Beiträge jenseits der aktuellen Bemühungen gibt muss man zu
Kenntnis nehmen, eine Naturkonstante offenbar.


abacus
 
tja, leute. ich und wir alle sind drauf spezialisiert, darauf hinzuweisen, daß die jeweils meine die beste ist, denn so ein präzises stativgewinde findest du sonst nirgendwo. :-)

lg gusti

p.s.: und wenn zufällig eine andere ein noch feiner poliertes gewinde hat, dann ist das ein unfairer vergleich, denn die ist ja neuer. und prinzipiell ist schneiden besser als polieren. also, warte, bis auch ich theoretisch eine mit geschnitten und poliertem gewinde habe ... hey, da behauptet wer, seins wäre gerollt. kann ja nix sein. das sagt schon die physik.


Innen gerolltes Gewinde, dass wäre es !!! Ein echtes Alleinstellungsmerkmal,
Juhuuu !!!


abacus
 
Tach zusammen,

interessant hier, obwohl das Forum sicher mit GB zum Thema befüllt ist. Komischerweise wird nie die Frage gestellt, ob denn ein Kompactkamera Sensor besser als ein FX Sensor ist. Ist doch nur eine simple Extrapolation, besonders leicht durchführbar für Freunde linearer Modelle.

Die Frage des OP ist jedoch auch direkt leicht beantwortbar. Da man aus jedem FX Bild durch Croppen am PC ein DX Bild machen kann, hat man in FX schlicht eben genau diese erweiterten Möglichkeiten des nicht oder anders als mittig croppen. Ein Vorteil ohne Risiken und Nebenwirkungen.

Ach ja, die verbleibenden 5MP eines DX Crops einer d700 sind zu mickrig? Nö, bei Betrachtung eines Bildes aus dem Normalabstand (=Bilddiagonale) liefert das Auge nur eine Auflösung von ca 1500Px entlang der Bilddiagonalen. Ein flächenmäßig dazu optimiertes Bild (quadratisch) hat somit schlichte 2,25MPx. Der DX Crop einer d700 hat somit noch viel Luft.

Gut, Ihr wollt noch näher 'ran. Da spricht viel fotografiesche Praxis gegen eine höhere erreichbare Auflösung als zB eine d700 (12MPx an FX) bietet. Dies beginnt mit Objektiven, die dies grad noch schaffen. Sie werden versagen, wenn im Macrobereich angewandt, weil dafür nicht ausgelegt. Sehr gute Teleobjektive schaffen die Auflösung sicher in ihrem Telebereich. Gleichwohl ist Telefotografie meist Action. Da wackelt Motiv und Fotograf und das Licht ist schlecht. Die erreichbare Auflösung wird eine d700 kaum in Verzweiflung bringen.

Verbleiben die hochstrukturierten Stillleben. Da kann man mit vielen Pixeln, zugehörigen Objektiven und stabilem Stativ viel machen. Bei dann gleicher Pixelzahl darf man sich gerne streiten über so Dinge wie (un)gewünschte Tiefenschärfe, und was hier sonst noch an Äquivalentem so aufgetischt wird.

Spielt also Gewicht und Preis keine Rolle, ist der Kleinbildsensor dem Cropsensor klar überlegen und wird nur durch noch größere Sensoren zu überbieten sein.

Gruß Wolfgang
 
geht es nur um bildqualität im zusammenhang mit dem sensor,
dann hast du natürlich recht, daß eine phase one dem Fx sensor überlegen ist. und dann würd ich auch drauf sparen.

die d3x liefert grademal 1/4 der bild-details, die die phase one liefert. und die sony nex und die sony a77 auch ...
die e-5 und die PEN, aber auch die d7 liefert 1/6 der bild-details die die phase one liefert.
die d700 oder d3s liefert 1/10 der bild-details, die die phase one liefert.

insofern ist eine geringauflösende d700, bedenkt man preis/gewicht/leistung nicht die ultima ratio.
trotzdem stimme ich dem zu, was du darüber schreibst, wie schwierig es ist, die auflösung dann tatsächlich in die bilddateizu kriegen ... sauberstes arbeiten.

lg gusti

p.s.: wenn du jetzt sagst, für dich persönlich sind die prioritäten und vorlieben anders, dann kann ich dir natürlich zustimmen, daß das sein kann ...
trotzdem macht die phase one bezaubernd charmant aufgelöste bilder ... http://www.flickr.com/photos/cameralabs/6475284915/sizes/o/in/photostream/
 
Zuletzt bearbeitet:
geht es nur um bildqualität im zusammenhang mit dem sensor,
dann hast du natürlich recht, daß eine phase one dem Fx sensor überlegen ist. und dann würd ich auch drauf sparen.
Ja, nur darum ging es in meinem Posting. Vorgreifend spare ich aber nicht auf eine Phase One oder so, obwohl ich Dir damit...
insofern ist eine geringauflösende d700, bedenkt man preis/gewicht/leistung nicht die ultima ratio.
... Recht gebe. Gleichwohl stimmt für mich persönlich dieses:
p.s.: wenn du jetzt sagst, für dich persönlich sind die prioritäten und vorlieben anders, dann kann ich dir natürlich zustimmen, daß das sein kann ...
trotzdem macht die phase one bezaubernd charmant aufgelöste bilder ...
Und ich bin mit meiner d700 mehr als zufrieden sondern nach nunmehr etwa 2 Jahren nach wie vor begeistert. Deswegen und weil die d700 oft wegen ihrer geringen Pixelzahl (schlechter Cropmöglichkeiten) gerügt wird, nahm ich die Zahlen als Beispiel.

Trotz dieser persönlichen Komponenten gibt's in meinem Posting aber auch objektiv nachprüfbare Argumente ohne Risiken und Dingsda.

Gruß, Wolfgang
 
na, stempel, bei so einer klaren ansage hast du meine volle zustimmung.
außerdem möchte ich natürlich schon sagen, daß auch ich die d700 für eine tolle, exzellente cam halte, auch wenn meine perönlichen optimierungsprioritäten andere sind.
und ich möchte schon die vorteile der d700 herausstreichen, wenn es um abendsport, oder eingeschränkt wildlife, geht, mit einem 2.8/400 samt stativ.
lg gusti
 
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