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µFT Was hat Euch zum mFT-System bewogen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_431655
  • Erstellt am Erstellt am
Ich habe mich bei meiner Systementscheidung explizit für spiegellose Kameras entschieden, da ich bedenken bezüglich der Größe einer Spiegelreflex hatte (und immer noch habe). Ich dachte mir, dass eine größere Kamera dann eher mal daheim bleibt und es mir lästig ist, sie mitzunehmen.

Warum bin ich bei M43 gelandet? Zuerst einmal wegen der großen Auswahl an Objektiven und im speziellen, weil es damals ein recht günstiges Angebot für eine gebrauchte E-PL3 gab mit den zwei Kit-Zooms.

Ein paar Monate später habe ich mir dann aber eine Samsung NX1000 gekauft. Eigentlich fand ich ab dem ersten Tag die Samsung besser. Nachdem ich aber noch in weiteres Zubehör für Olympus investiert hatte, musste sie leider weichen. Später folgte dann eine E-M10 und damit bin ich wirklich super zufrieden. Die alte E-PL3 war ehrlich gesagt ein Fehlkauf, ich hätte mir gleich die E-M5 oder E-M10 kaufen sollen.

Wenn ich mich aber nochmal komplett neu entscheiden könnte, bin ich nicht sicher, dass es wieder M43 wäre. Wahrscheinlich würde ich wieder bei Samsung landen, wegen der einfach Bedienung und der günstigen Objektive (dafür aber weniger Auswahl).
Da ich noch keine Panasonic länger benutzt habe, kann ich zu deren Bedienung nichts sagen. Eine Pana GM5 könnte ich mir aber auch gut vorstellen.
 
Auch mir geht es um das Gewicht.
Habe mir jetzt eine E-M 10II bestellt in Silber. Finde die einfach Schick.
Meine 6D mit ein/ zwei Festbrennweiten wir wohl bleiben für gezieltes Lowlight.
Für Urlaub, Bergwandern etc. wird es dann wohl die Olympus. Habe dafür noch eine 100D mit Kit Objektiven. Mal schauen ob die gehen muss.

Michael
 
Moin !

mein Wechselgrund:
ich war das Geschleppe bei Canon satt - auch wenn ich eine vergleichsweise kleine Ausrütung hatte.

Dann kam eine PL3 dazu - die mich immer öfter begleitete - und vielleicht nicht in die Hosentasche, jedoch in die JAckentasche paßt.
Die ist immer noch da.

Jetzt kam eine EM10 dazu und ein größerer Objektiv-Park.

Letztens wollte meine Partnerin die Fototsche (für 1 DSLR + 2Objektive) ins Auto packen udn fragte: Ist da gar nix drin ??? :rolleyes:

Jetzt macht es mir wieder richtig Spaß, mit dem Licht zu spielen - und hab "auf zu" noch eine "logischere" oder "intuitivere" Bedienung mit mind. gleicher Abbildungsleistung. Gut - die Olympus ist neu, die 50D schon betagt.

So dieser "Spaßfaktor" ist das - jetzt ist die Technik plötzlich nebensächlichm im Vordergrund steht das Spiel mit dem Licht.

Das einzige, was ich bereue, ist, dass so manches ALtglas jetzt irgendwie keinen Sinn mehr macht. Auf der anderen Seite vermisse ich das aber auch nicht ;)
 
Hallo!

Ich habe eine Kamera gesucht, die in Innenräumen möglichst ohne Blitz brauchbare Fotos von Personen liefert. Außerdem sollte die Kamera auch bei Sportveranstaltungen meiner Kinder (Turnen und Fussball) eingesetzt werden.

Bisher hatte ich dafür eine Canon S100.

Nachdem die Panasonic FZ1000 und die Sony RX10 in die engere Wahl rückten, sah ich vor zwei Wochen durch Zufall, dass es die Olympus PL5 mit Kit-Objektiv für 240 EUR beim Amazon WHD gibt.

Der aktuelle Sensor zum günstigen Preis, die relativ geringe Größe und die Möglichkeit hochwertige, lichtempfindliche Objektive zu erhalten, waren der Grund für meine Entscheidung, es mit der Kamera zu probieren.

Die ersten Tests verliefen sehr gut... - ich hatte die Standardeinstellungen bereits geändert :lol:

Auch bereitete mir die Größe der Kamera und des Objektives weniger Schwierigkeiten, als gedacht. Im getrennten Zustand sind sie problemlos jackentaschentauglich...

Dann sah ich die Cash-Back-Aktion von Olympus und holte mir die 25mm und 17mm Festbrennweiten. Testumgebung war eine Halloween-Party... - und ich war sofort begeistert von der Bildqualität.

Damit war es um mich geschehen :)

Das 25mm habe ich mittlerweile wieder zurückgesendet und mir stattdessen das Sigma 60mm geholt. Ich freue mich schon auf die ersten Testbilder am Wochenende bei einer Turnveranstaltung :D

Im Übrigen möchte hiermit auch mal "DANKE" an die Leute hier im Forum sagen... - Eure Beiträge haben mir sehr bei der Entscheidungsfindung geholfen :top:

Vengo
 
Hallo ich hab jetzt seid gut einer Woche die E-M 1 mit den beiden 2.8 ein Pro weil es immer noch leichter ist als meine Canon Vollformat Ausrüstung was wenn man mal die Tasche voll hatte schnell an die 20 KG wahren... Mit kaputten Rücken ging das nicht mehr ich hatte dann alles ne ganze weile einfach nur rumliegen und immer mal wieder geschaut und mir mal ne samsung NX 1000 gekauft war mir aber alles zu kompliziert und unübersichtlich bei der Bedienung... also musste sie wieder gehen...

Zuletzt hatte mich die Sony A6000 interessiert und ich wollte sie mir beim Foto Händler des Vertrauens anschauen. Dort bin ich schon bekannt bei einen Mitarbeiter und der hat mir das Olympus System gezeigt und probieren lassen...

Sony ist sicher auch gut aber bei guten Glas wird es schnell Teuer und das bei geringer Auswahl und zu wenig Brennweite

ich hab dann bisschen gelesen und angeschaut auch angefasst und mich für die Olympus entschieden und nicht bereut
 
Moin,

seit 2005 fotografiere ich mit dem E-System von Olympus. Angefangen habe ich mit der E-300 und den Kit-Objektiven. Als die E-30 rauskam, habe ich mir dazu das 14-54 II und das 50-200 (ohne SWD, gebraucht) geleistet. Gerade diese beiden Objektive, insbesondere aber das 50-200, haben mich dazu gebracht, Olympus treu zu bleiben.

Da ich oft in Innenräumen mit wenig Licht fotografiere und kurze Belichtungszeiten benötige (Stichwort Kinder), wollte ich aber eine Kamera haben, die bei höheren ISO-Zahlen weniger rauscht als meine E-30.
Aufgrund der vorhandenen Objektive wollte ich aber keinen Systemwechsel.
Da kam 2013 die E-M1 wie gerufen. Ich habe zugeschlagen, sobald sie auf dem Markt war und habe es bis heute keine Sekunde bereut. Denn die Objektive arbeiten daran wie an der E-30, wenn nicht besser. Die Bildqualität hat mir den Schub gebracht, den ich mir erhofft habe. Auch die Funktionalität und Konfigurierbarkeit der E-M1 ist der E-30 einfach haushoch überlegen.

Und als Bonbon hat Olympus seine Strategie der Firmware-Updates geändert und liefert nach über zwei Jahren immer noch neue Funktionen für die Kamera. So was hätte ich mir 2013 nicht träumen lassen.

Gruß,
Sebastian
 
Zu MFT konkret hat mich der Zufall* gebracht, zu spiegellos allgemein die Kombination aus Gewicht, Größe und die Möglichkeit Objektive zu wechseln

*) 2012** hatte ich die Panasonic G3 als besten Kompromiss für alle meine damaligen Wünsche an eine Kamera gesehen und hier im Forum günstig gebraucht erstanden
**) Ende 2014 stellte ich mir die Wahl - anderes System oder Upgrade auf E-M1, es wurde die E-M1
 
Ich wollte mal kurz zwischendurch ein großes DANKE an Euch senden für Eure vielen Antworten! Super :top:
 
Ich wollte mal kurz zwischendurch ein großes DANKE an Euch senden für Eure vielen Antworten! Super :top:

Sehe ich auch so. Ganz viele lesenswerte Storys dabei! :top:

Ich habe irgendwann mal mit einer C-5050 begonnen. Für die Zeit damals mit fast 1000 Mark für so eine Kompakte recht teuer und sehr beeindruckend- die musste es sein. Klappdisplay, F 1.8 und Blitzschuh fand ich ganz toll. Wehe, man hatte vergessen, den Objektivdeckel vor dem Einschalten abzunehmen... :eek:

Dann kam ein Bekannter mit einer frühen E-1, 14-54 und 50-200. Eben das, was es zu Beginn des E-Systems gab. Für mich schwer beeindruckende BQ und angenehmes Handling. Vermutlich wurde ich da "FT-geprägt". Dann war hier viele Jahre fotografische Eiszeit, bis ich 2010 für einen Urlaub eine E-410 im DZ-Kit günstig erwerben konnte. Ab da ging es los: über die Jahre habe ich größtenteils gebraucht fast sämtliche E-Bodys und viele Gläser besessen, bis dann mit E-30, HLD, 12-60, 50-200, Fisheye, Sigma 105er, 2x FL-50R, FL36R usw. erstaunlich viel Technik da stand, die den Rucksack prall und schwer machten. Nach einem Urlaub hob meine Frau eher zufällig beim Ausladen den Fotorucksack an und meinte nur: "Du spinnst..." Sie hatte leider Recht: etwa 10kg mit FT und Tagesverpflegung ist ordentlich.

Zu dem Zeitpunkt war die M5 wenige Monate draußen und ich beschloss, sie zu testen. Die Sensorqualität gegenüber der E-30 war natürlich ein riesiger Schritt. Haptisch war ich zuerst entäuscht, habe jedoch mittlerweile dank dem feinen Griffsystem und einer gesperrten Wippe den Dreh raus. FT musste fast komplett gehen: nur vom 50-200 konnte ich mich schwer trennen. Ein 50er Macro habe ich wieder und das 14-54 II ist ein guter Allrouder. Somit ist es doch wieder viel geworden, aber man sieht das jetzt mit anderen Augen und ich bin in meinem Setup viel flexibler. Auch ziehe ich nun nur noch mit maximal 2 Objektiven los. Im Urlaub sieht das anders aus, aber selbst da ist es spürbar leichter.

Eine "Immerdabei" gibts seit etwa drei Jahren zumeist auch: angefangen mit einer PL1, P1, PM1 bzw. PL3 kam ich über die PM2 nun günstig zu einer PL6 und nutze seit 1 Jahr ein 12-32. Das 25/1.4 kam 2012 nur wenige Tage nach der M5, das 15/1.7 kommt die Tage- und ich freue mich riesig darauf! :D Mit den mFT Standardzooms wurde ich nie richtig warm, obwohl die ihr Geld wert sind. Auch das 12-50 zur M5 war ernüchternd, wenn man vorher mit 12-60 und 50er Macro gearbeitet hat. Trotzdem würde ich aus heutiger Sicht auch das 12-50 schätzen- es wäre mir nur mechanisch zu lang und am langen Ende zu dunkel. Und an der Stelle bin ich wieder bei meinem 14-54II.

Langfristig schiele ich zur M1 (in silber!), muss aber zuerst testen, wie meine Gläser daran funktionieren. Vielleicht ergibt sich was?
 
Vermutlich wurde ich da "FT-geprägt".

Bis zum FT-Biss?
Ja, eig. ist es mir genau so gegangen bloß war ich derjenige, der sich zum testen eine E-3 + 14-54 II geholt hat. Von diem Glas habe ich mich 2x trennen müssen :D
Will aber auch heissen dass ich nicht ganz beim µFT bin, die Kamera ist bloß E-M1 (in silber ;)).
 
In der momentanen Marktkonstellation ist für mich MFT als Immerdabei-Ausrüstung erste Wahl. Entscheidend ist der Kompromisses zwischen Bildqualität und Schleppfaktor.

Das extrem kompakte 35-100mm f/4-5.6 erlaubt equivalente 200mm in einem 135g-Objektiv. Wer nimmt dafür das kleinere Sensorformat nicht gern in Kauf? Die aktuellen 16MP/20MP-MFT-Sensoren sind mehr oder weniger gleichauf mit der APS-C-Welt von vor einigen Jahren. Reicht das nicht als Bildqualität für die allermeisten Anwendungen?

Eine Combo aus 15mm f/1.7, 25mm f/1.8, 42.5mm f/1.7 bietet eine equivalente Blende, die ungefähr einem Canon 24-105 f/4 an Vollformat entspricht. Zusammen mit dem kleinen 35-100mm und nem Body passt das alles in eine kompakte Fototasche. Gesamtgewicht mit Tasche: ca 1.5kg. Welches System bietet einem sonst diesen Brennweitenbereich in der Qualität und zu dem geringen Gewicht?

Braucht man "mehr" und ist nicht gerade 20km zu Fuß unterwegs, packt man halt schwereres, lichtstärkeres Glas dazu. Bei MFT hat man die Auswahl (während man im APS-C-Lager oft gezwungen ist, auf überdimensionierte, für Vollformat gerechnete Optiken auszuweichen - Fuji/Samsung mal ausgenommen).
 
So in etwa. Marken-Affinität würde der Fachmann sagen :D

Ja, eig. ist es mir genau so gegangen bloß war ich derjenige, der sich zum testen eine E-3 + 14-54 II geholt hat. Von diem Glas habe ich mich 2x trennen müssen :D
Will aber auch heissen dass ich nicht ganz beim µFT bin, die Kamera ist bloß E-M1 (in silber ;)).

Eine E-3 mit 12-60 hatte ich auch. Vom Handling ausgezeichnet, BQ rückwirkend betrachtet sogar gefälliger als bei der E-30. Schade, das sie dann doch so klobig war, das sie nur zu selten mit durfte. s-AF und Sucher ein Traum.

Ich habe das 50er Macro nun zum dritten mal. Diesmal bleibt es aber!;) Es sei denn ...
 
Ich habe das 50er Macro nun zum dritten mal. Diesmal bleibt es aber!;) Es sei denn ...
fuer portrait ist aber das 45/1.8 besser, und das pana leica nocticron erst recht :evil:
als macro ist das 60/2.8 besser, oder auch das pana leica 45/2.8 macro :evil:

ps: da sind so dinge wie verguetung, innenfokussierung, ABM bis 1:1, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
fuer portrait ist aber das 45/1.8 besser:evil:...
Definitiv nein. Es sei denn, Du redest vom schnelleren AF.
...als macro ist das 60/2.8 besser, oder auch das pana leica 45/2.8 macro :evil:
Sagen wir's mal so: Seit es die beiden von Dir genannten µFT-Macros gibt, habe ich eine derartiges Statement noch nie gelesen. Aber vielleicht meinst Du ja erneut nur den AF.

Das 50 2.0 ist und bleibt die Referenz-Optik für den FT-Sensor.
Schau Dir bei DPReview einfach mal die noch mit dem 50 2.0 geschossenen Beispielbilder der älteren µFT-Kameras an und dann die mit dem 45 1.8 geschossenen der Neueren. Der Unterschied ist sogar für mich, den Nicht-Pixel-Peeper, klar ersichtlich.
Und nur damit wir uns richtig verstehen: das 45 1.8 ist eins meiner Lieblingsobjektive und auch in meinen Augen sehr sehr gut. Doch das 50 2.0 ist von seiner BQ her ein TopPro, und da kommt keins der von Dir genannten Objektive dran.
 
Bei mir waren es ausschließlich Gewichtsgründe, war auch des Schleppens müde mit meinen fast 70 Jahren. Den Vorteil des ISIS bei der Oly MKII nehme ich gerne als tolle (technische) Verbesserung mit.
Und die Idee von Vengo #125 Objektiv(e) und Kamera getrennt in der Jackentasche zu tragen hat auch was. Ich muss nicht unbedingt auf der Straße jederzeit aufnahmebereit sein, sondern suche Motive in Ruhe aus, eben altersgerecht :lol:
So muss ich noch nicht einmal eine Extratasche mitschleppen, toll!
Muss mir nur noch eine Winterjacke mit großen Taschen besorgen.
 
Das 50 2.0 ist und bleibt die Referenz-Optik für den FT-Sensor.

Danke Don.:top:
Es ist bei Offenblende bereits erschreckend gut, maximal eine Blende "dunkler" ist es dann komplett bis in die Ecken perfekt und die ohnehin geringen CA's verschwinden. Portraits mache ich damit nicht; für Macro reicht mir 1:2 (EX-25 und 105er Sigma hatte ich schon) bequem aus. Der MF-Ring lässt sich sehr feinfühlig bedienen. Es ist nicht umsonst zurück gekommen, zumal ich das 45/1.8 auch kenne (aber nicht besitze). Mit dem 50er habe ich zu FT-Zeiten meine schönsten und zugleich technisch besten Bilder gemacht.

Detlef10: Gerade im Winter, unterwegs mit dicker Jacke und klammen Fingern, wäre mir persönlich die Fummelei nix. Dann doch ein Pancake, was unterwegs die Kamera nicht verlässt. Längere Zeit hatte ich eine PM1 mit 14mm/2.5 dabei. Das passt in jede Tasche.
 
Bei mir auch das Gewicht.
Früher hatte mein Rucksack über 20 Kilo.
Heute hat meine komplette Ausrüstung (Filter, Blitz usw...) incl. Rucksack 6 Kilo!
Mit den 6 Kilos habe ich dann von 16 bis 800mm KB-Blickwinkel alles dabei und das mit topp Bildqualität :)
 
Es war eine Kombination aus erhältlichen Festbrennweiten, dabei überschaubarem finanziellem Einsatz, Vorhandensein von Cams mit integriertem Sucher im System, Größe, Gewicht - und dem Anfassgefühl und der Ergonomie einer GH3. Bisher kenne ich keine Cam, die mir besser in der Hand liegt.

Und dann natürlich auch der Überzeugung, dass 16 MPix für meine Zwecke immer reichen und die Technologie derzeit und in den nächsten Jahren keine Sprünge mehr machen wird. Was ich dadurch bestätigt sehe, dass Hersteller wie Sony und Panasonic mehrere Generationen parallel im Programm halten. Und selbst wenn dann ein Sprung kommen sollte - werden die Bilder der GH3 nicht vom einen auf den anderen Tag schlechter.
 
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