Die Objektive sind schon mal ein Anfang (sagen wir mal die optische Qualität)
Das Bedienkonzept an sich (das gesperrte ISO Rad an der X-T1 ist da eine Ausnahme)
Das Autofokus System (da mögen einige lachen, aber mit f/1.2 oder f/1.4 so gut wie keine Probleme kann was. Keine Feinjustage für Front/Backfokus, Gesichts und Augenerkennung etc).
Die vielen Kleinigkeiten die gerne vergessen werden: Sucher sind nicht nur groß und hochauflösend, sondern Fuji bemüht sich auch um natürliche Darstellung (Natural Live View) als auch ein geringes Lag (5ms).
Sie waren glaube ich einer der ersten Hersteller die einen elektronischen Verschluss (bis 1/32000s) gebracht haben. Und die Liste dieser Kleinigkeiten ist lang.
Zuletzt Kaizen. Oder Updates, wie es zu Deutsch heißt. Fuji hört (bedingt) auf seine Kunden und schaut, dass die Kameras relativ lang aktuell bleiben.