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Was erwarten wir von der E-3?

Crushinator schrieb:
Jo, dann Be Salamati!

Und Dir kann man zum 500. gratulieren!

Auf dass Oly in den nächsten Monaten solche Knospen treibt wie dieser Ahorn, den ich vor fünf Nachmittagen an den Mainhängen bei WÜ mit 128-Zuiko-Millimetern getroffen habe.

(ZD 40-150mm, ISO 200, f8, 1/160, ohne Blitz)

P.S. Die Übersetzung "schummelnd" ist da aber noch freundlich :D
 
Das wunderschöne Bild kann doch von gar keinem E-Zuiko stammen, wo doch eigentlich jeder weiß daß die Schärfentiefe bei 4/3 mindestens 100 meter beträgt, bei größter Blende natürlich. :D

Nein, jetzt im ernst: Selbiges hoffe ich auch im Bezug auf Oly und stoße mit darauf an.
 
sb1 schrieb:
Du machst Sachen... :eek:

du kennst doch den Spruch: den mutigen gehört die Welt :D

Garantie war schon abgelaufen, was will man schon verlieren :D

PS: der Spiegel ist aus Plastik und ist ganz leicht zu bearbeiten. An die 1D habe ich mich aber nicht gewagt, hätte auch nichts gebracht, denn bei 10mm sind die Ecken schwarz.
 
Crushinator schrieb:
Damit man es sich bildlich vorstellen kann:
....
... eine Reihe Mauerbilder
....

da hast Du Dir für den Vergleich mit dem Sigma 12-24 kein geeignetes Objektiv ausgesucht. Das Sigma kostet zum ersten nicht einmal die Hälfte des Zuiko 7-14, zum anderen ist es auch im Vergleich mit anderen Optiken keine Meisterleistung.

Richtig ist aber, das dem Zuiko 7-14 keine erhältlich Optik aus dem gesamten Optikangebot das Wasser reichen kann. Gut - die meisten anderen bedienen das Vollformat, was eine 4 mal so große Fläche darstellt. Somit kann mit vertretbarem Aufwand niemand, der für das Vollformat entwickeln muss, eine vergleichbare Qualität schaffen.

Insofern war die Idee mit dem kleinsten Sensor im DSLR-Markt bezüglich kompromissloser Optik-Qualität eine gute Idee, denn so macht man es sich ja die ganze Entwicklung im Vergleich zur Konkurrenz wesentlich einfacher.

Nur was bringen die besten Optiken, wenn das Gesamtsystem doch recht limitiert ist. Ohne einen adäquaten Body helfen die besten Optiken nichts.

Viele Grüße
Thomas
 
Guenter H. schrieb:
manche der hier geposteten Denkweisen zeigen nach meiner Auffassung, dass der Schreiber vergisst, etwas über den Tellerrand hinauszublicken.
......

Und an dem lässt sich selbst mit einem neuen Modell so schnell nichts ändern :-))

Gruesse
Guenter

.... wie wäre es, wenn der Schreiber mit Namen genannt würde. Er könnte dann auf konkrete Punkte antworten oder besteht kein Interesse an einem ausgewogenen Argumentenaustausch ???

Viele Grüße
Thomas
 
Hallo Durbin-E500,

hier zwei Anmerkungen zu Deinen Antworten auf meinen Beitrag.

1. .... Denn eine fixe Sensorgröße limitiert das System ganz klar in seiner Einsetzbarkeit. ....

Vielleicht etwas zu absolut formuliert, bin ich aber generell schon der Meinung, dass diese Aussage irgendwie schon stimmt. Am Beispiel der Extreme, also dem Vollformat und der Olympus Sensorgröße wird es schon deutlich

Durch die fehlende Brennweitenverlängerung sind Vollformatkameras für den Telebereich nur bis zu einer bestimmten Grenze geeignet. Wer also beispielsweise telelastig unterwegs ist, sollte sich eine andere Kamera kaufen

FT-Sensoren sind im Produkt von Auflösung mal LowLight-Fähigkeiten recht begrenzt. Wer also eine von beiden Eigenschaften oder gar beide gleichzeitig braucht, wird hier nicht optimal bedient .

Somit kann ein System, welches beide Sensorgrößen bietet, vielseitiger eingesetzt werden. Vielleicht habe ich so besser klarmachen können, was ich gemeint habe.

2. ..... Dass die Festlegung auf nur eine Kameraklasse kein Vorteil sein muss, das beweist sehr ausdrucksvoll der Fall Olympus. Denn trotz dieser Beschränkung gibt es noch kein in sich geschlossenes System für den engagierten Amateur aufwärts zu kaufen, welches mit einer D200-Ausrüstung oder auch nur mit der auf der Basis einer Canon 30D mithalten könnte .....

Du hast es richtig gesagt, es fehlt noch der E-1 Nachfolger. Und solange der nicht da ist, denke ich, dass meine Behauptung Bestand hat (ich spreche ja auch von einem Gesamtsystem)

3. ....Rolf möchte ich jedenfalls zustimmen, auch ich glaube, dass Olympus den sogenannten "professionellen Bereich" mit seinen Spitzenanforderungen bezüglich Auflösung, Rauschverhalten und Geschwindigkeit besser links liegen lassen sollte, obwohl das ja mit der Einführung der E-1 anders geplant war....

Trotz der sehr guten Olympus Optiken - hier habe ich die E-500 mit dem 7-14, die D200 mit dem 12-24 und die 5D mit dem 17-40 verglichen - ist die erzielte AUFLÖSUNG (das war das, worauf Deine Antwort abzielte) parallel zu den Megapixel Zahlen mitgewachsen.

Wie ich an den Ergebnissen der D2X eines guten Bekannten gesehen habe, gilt das auch für diese Modell. Aber die Megapixel aus dem Prospekt werden natürlich nur dann in echte äquivalente Auflösung umgesetzt, wenn man die Objektiv-Spitzenplasse ins Bajonett einsetzt.

Viele Grüße
Thomas
 
@thomas04

3. ....Rolf möchte ich jedenfalls zustimmen, auch ich glaube, dass Olympus den sogenannten "professionellen Bereich" mit seinen Spitzenanforderungen bezüglich Auflösung, Rauschverhalten und Geschwindigkeit besser links liegen lassen sollte, obwohl das ja mit der Einführung der E-1 anders geplant war....

Trotz der sehr guten Olympus Optiken - hier habe ich die E-500 mit dem 7-14, die D200 mit dem 12-24 und die 5D mit dem 17-40 verglichen - ist die erzielte AUFLÖSUNG (das war das, worauf Deine Antwort abzielte) parallel zu den Megapixel Zahlen mitgewachsen.

Was willst du damit sagen ?

Soll das bedeuten die auflössung bei 4/3 kann nicht besser werden oder die auflössung der e1 zur e500 ist nicht besser geworden .

Meine ex eos350 hatte bei ebenfalls 8mp sicher nicht die bessere auflössung als meine e-300.

Warum kann bei oly die geschwindigkeit niemals schneller werden ?
Das ist doch nur eine frage des verarbeitungsprozessors oder habe ich etwas versäumt?.

Das die entwicklung weitergeht (auch bei oly ) ist dir schon klar oder?

Worin besteht für mich als praktischer fotograf die grosse limitierung von der du sprichst ?
Vielleicht darin das der af trifft?

Deine ausssagen verstehe ich jetzt nicht .

LG Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
thomas04 schrieb:
da hast Du Dir für den Vergleich mit dem Sigma 12-24 kein geeignetes Objektiv ausgesucht. Das Sigma kostet zum ersten nicht einmal die Hälfte des Zuiko 7-14, zum anderen ist es auch im Vergleich mit anderen Optiken keine Meisterleistung. [...]
Eins möchte ich klarstellen: Ich habe mir kein Objektiv ausgesucht, sondern lediglich das bebelidert, was der Beitrag auf den ich antwortete aussagte. Der wiederum war eine Antwort auf Guidos Beitrag. Ich habe sozusagen am wenigsten mit der Entstehung der Sigma 12-24 vs. Zuiko 7-14 Geschichte zu tun. ;)
 
thomas04 schrieb:
...3. ....Rolf möchte ich jedenfalls zustimmen, auch ich glaube, dass Olympus den sogenannten "professionellen Bereich" mit seinen Spitzenanforderungen bezüglich Auflösung, Rauschverhalten und Geschwindigkeit besser links liegen lassen sollte, obwohl das ja mit der Einführung der E-1 anders geplant war....

mal wieder etwas mehr on topic:

Wie kommst Du auf die Idee, dass Olympus mit der E-1 "bezüglich Auflösung, Rauschverhalten und Geschwindigkeit" eine direkte Konkurenz zu den Profimodellen von Canon und Nikon schaffen wollte?

5MP, recht gewöhnlicher AF und 3 Bilder pro Sekunde und der Preis sprechen da doch eine ganz andere Sprache...

Ich denke, Olympus hat auch mit der E-1 seinerzeit schon eine ganz andere Nische als z.B. Sportfotografie angepeilt.

Von daher würde es mich jetzt schon verwundern, wenn die "E-3" plötzlich einen ultarschnellen super-duper AF bekommen würde und 10 Bilder pro Sekunde und 5000? kosten würde...

mfg
 
Guenter H. schrieb:
hier mal zwei Bilder zum Thema Ultraweitwinkel unter Verwendung von Zuiko 7-14mm und einem sehr guten Sigma 12-24mm mit Canon-Anschluss

Einmal die Übersicht mit der Oly E-330 und dem 7-14mm bei Blende 7,1
Dazu dann zwei 100%-Crops.
1. Crop Oly untere linke Ecke
2. Crop Canon 1DMkII mit Sigma 12-24mm.
...

Ich finde Deinen Vergleich recht interessant (endlich mal ein direkter Vergleich ;) ). Außerdem bin ich der Ansicht, daß sich das vergleichsweise günstige Sigma hier schärfemäßig recht gut schlägt.

Gruß
Wolfgang
 
Ich finde das (dieses!) Sigma auch gut, es schlägt sich recht tapfer, wenn auch insbesondere die Verzeichnung schlechter ist als die das Olys.
Schärfemässig ist insbesondere im Bereich der Bildmitte nichts auszusetzen, die Zentrierung stimmt zudem.
Aber: gerade dieses Objektiv hat einen Ausleseprozess hinter sich, nachdem die ersten Exemplare extrem enttäuschten. Es ist jetzt ein handselektiertes Objektiv, das vor Auslieferung auf der optischen Bank vermessen/geprüft wurde. Zum Zeitpunkt meines Kaufes entsprach die Serie nicht dieser Qualität, wie die zurueckgegebenen Exemplare leider zeigten. Ob es heute anders ist, kann ich nicht beurteilen.
Ich denke, das muss man dazusagen, wenn man derartige Vergleiche anstellt, es sei hiermit nachgetragen.
Gruesse
Guenter
 
thomas04 schrieb:
3. ....Rolf möchte ich jedenfalls zustimmen, auch ich glaube, dass Olympus den sogenannten "professionellen Bereich" mit seinen Spitzenanforderungen bezüglich Auflösung, Rauschverhalten und Geschwindigkeit besser links liegen lassen sollte, obwohl das ja mit der Einführung der E-1 anders geplant war....
Hallo Thomas,
ich möchte hier aber klarstellen, dass ich diese Aussage in einem bestimmten Kontext gemacht habe. Nämlich das die FF-Kameras von C und das Gerüchten zufolge bei N geplante FF-Gehäuse nichts weiteres ist, als ein Angebot an die Erfordernisse bestimmter Fotografen wie zu analogen Zeiten (KB, MF, GF).
Ich habe nicht gesagt, dass Oly den "professionellen" Bereich links liegen lassen soll. Das kann ich schon deshalb nicht so meinen, weil beispielsweise eine D200 sehr wohl eine "professionelle" Kamera ist. Ebenfalls im Hinblick auf ganz bestimmte Anforderungen.
Warum ist mir diese Klarstellung so wichtig? Ich meine, dass in Zukunft "professionelle" Kameras nicht nach Sensorgröße bemessen werden, sondern nach ihren spezifischen Vorteilen. Immer vorausgesetzt, solche Kameras erfüllen ein Maß an "Systemqualität" (Objektivqualität, Zubehör, Robustheit, Service usw.usw.).
Ich möchte das noch an einem Beispiel verdeutlichen:
Ich wüsste nicht, warum ein Sportfotograf eine FF-Kamera braucht mit extrem vielen MP. Er wäre doch m.E. mit einer sehr schnellen Kamera mit kleinerem Sensor evtl. wesentlich besser bedient und mit kleineren und schnelleren Datenmengen. Bei der Berlinale hat ein Kollege im Auftrag der Veranstalter alle Stars abgelichtet. Tagsdarauf hingen die Bilder großformatig in der Galerie. Die Bilder hat er mit dem Flaggschiff von C gemacht. Also FF. (Mich hat gewundert, dass er dafür keine Hassi benutzt hat)
Im Zusammenhang mit der E-3 und der D200 habe ich von "gehobener Mittelklasse" gesprochen, vielleicht war das missverständlich.
Gruß
Rolf Bü
 
thomas04 schrieb:
Hallo Durbin-E500, (...)
FT-Sensoren sind im Produkt von Auflösung mal LowLight-Fähigkeiten recht begrenzt. Wer also eine von beiden Eigenschaften oder gar beide gleichzeitig braucht, wird hier nicht optimal bedient.

Bei LowLight hast Du DERZEIT recht.
Was den wesentlich wichtigeren Faktor anbetrifft - die Auflösung, da sie ein elementares Element der Bildqualität JEDES Bildes darstellt - sehe ich das absolut anders als Du:

Die Auflösung der Oly-Objektive ist vor allem auch an den Bildrändern herausragend gut und denen der Kamera-Objektiv-Kombis anderer Systeme mit gleicher Bildgröße überlegen, wie man an den Bildergebnissen mit den vorhandenen 8MP-Bodies beweisen kann. Weil die (bezahlbaren) Objektive für die letztgenannten Sensoren es an den jeweiligen Sensoren einfach nicht bringen.

"Mehr Auflösung" (optische Auflösungsfähigkeit) und "mehr MP" (= Bildgröße: xxxx mal xxxx Pixel) sind ja eben keine Synonyme, wie wir beide wissen. An einem Sensor mit mehr Bildgröße (z.B. 10 oder 12MP einer zukünftigen E-3) wird die optische Auflösung der ZDs (aufgrund ihrer Konstruktion) an FT-Gehäusen sehr wahrscheinlich ebenfalls höher liegen als bei Nicht-FT-Kameras mit derselben Bildgröße.
Dein Test (E-500 mit 7-14, D200 mit 12-24, 5D mit 17-40) hat in Bezug auf die unterschiedlichen Bildgrößen schon eine extreme Schieflage: Wenn man also Objektiv-Kamera-Kombinationen unterschiedlicher Systeme nur bei derselben MP-Anzahl und dann auch fairerweise unter Einbeziehung der gesamten Bildfläche (=> Schärfeabfall zu den Bildrändern hin) miteinander vergleicht, ist FourThirds absolut top!!

Ergo: Die digitalen Zuikos werden in Zukunft abermals beweisen, dass sie abbildungstechnisch für noch viel Höheres geboren sind als die vielen unzulänglichen, oft noch aus der Analogwelt herübergeschmuggelten Objektive der Nicht-FT-DSLR-Systeme. Die Abbildungsleistung der ZDs wächst also mit jedem neuentwickelten Gehäuse (mit mehr MP)! Das kann man so bei Canon oder Nikon nicht behaupten.

Oder anders herum, wenn ich es auch mal markant formulieren darf: Mit FT wird das Sensorpotenzial schon mit vergleichsweise bezahlbaren Optiken voll erschlossen - im Gegensatz zu den Langzeit-Anpassungs-Baustellen der vielen Testsieger-Vollformat- und APS-Kameragehäuse, die als Team aus Objektiv und Gehäuse im Vergeich zu FT meistens die schlechtere Wahl sind.
Imho brauche ich weder eine zweite Sensorgröße im System noch damit verbundenes ständiges Objektiv-Ersetzen.

Du siehst - ich bin aus guten Gründen glücklich mit meinen Investitionen in FT. Ich bin nicht mehr auf der Suche nach der richtigen Lösung für die Zukunft, ich habe sie :). Nur die E-3 fehlt mir noch... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Durbin-E500 schrieb:
Du siehst - ich bin aus guten Gründen glücklich mit meinen Investitionen in FT. Ich bin nicht mehr auf der Suche nach der richtigen Lösung für die Zukunft, ich habe sie :). Nur die E-3 fehlt mir noch... ;)
Hallo Durbin,

schön geschrieben und absololut auch meine Meinung. :top:
 
Offensichtlich wird die (nach den jüngsten Infos beinahe real einschätzbare) Panasonic L1 ja im Preisbereich der (bis dato extrem virtuellen) E-3 liegen - die derzeitigen Schätzungen für die L1 (jeweils mit Leica 14-50) schwanken zwischen UVP 2000 und 2500 Euro.
Glaubt Ihr eigentlich, dass sich die Bodies jeweils an unterschiedliche Käufer wenden, oder denkt Ihr, dass sie direkt miteinander um dieselbe Klientel konkurrieren?

Ich muss aus Selbstbeobachtung heraus sagen: das Konzept mit Blendenring, Belichtungszeit-Wahlrad und Leica-OIS lässt einen schon mit einem Auge etwas lüstern auf diese Kamera schielen :rolleyes: , auch wenn ich mich auf die E-3 eingeschossen habe und mich hauptsächlich auf die Oly-Bodies E-3 (und E-30?) freue. Aber man klopft sich doch in Gedanken manchmal auf die neugierigen Finger. ;)

Spricht Euch das Konzept der L1 auch so an und könntet Ihr evtl. (die entsprechend gefüllte Sparsocke vorausgesetzt) bei der L1 auch schwach werden?
 
Durbin-E500 schrieb:
Spricht Euch das Konzept der L1 auch so an und könntet Ihr evtl. (die entsprechend gefüllte Sparsocke vorausgesetzt) bei der L1 auch schwach werden?
Also ich kann mich für das Teil überhaupt nicht begeistern aber wer bin ich schon. :confused:

Wenn sie 1000 € kostet und die E-X das doppelte, bleibt es bei einer E-X auch wenn ich noch nicht mal Bilder geschweige techn. Daten gesehen habe.

Der Blendenring, Belichtungszeit-Wahlrad mag ja Einige ansprechen, mir gefällt die Einstellung mit dem kleinen Rad etwas besser.

Sollten sie den Preis zu hoch ansetzen, sehe ich den Kreis der Interessenten noch weiter schwinden.

Wir werden sehen und bei zu viel Spekulation, kommt nur wieder Enttäuschung auf. :)
 
Maxi 44 schrieb:
Wenn sie 1000 ? kostet und die E-X das doppelte, bleibt es bei einer E-X auch wenn ich noch nicht mal Bilder geschweige techn. Daten gesehen habe.

Wahrscheinlicher sind ja eher ca. 1500 ? für die L1 und ca. 1800 ? für die E-3.
 
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