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Was erwarten wir von der E-3?

Kersten Kircher schrieb:
das ist aber eine Aussage eines Herstellers der kleinere Sensoren verwendet, soll er zugeben das es vielleicht doch geht, das wäre kontraproduktiv. Dann könnten sie auch gleich sagen, *kauft ruhig die anderen die sind genauso gut*. Die wollen wie alle anderen auch verkaufen, also werden alle Tricks der Werbung eingesetzt, so wie alle anderen es auch tun. Werbung ist immer mit Vorsicht zu geniessen, egal von wem und für was sie ist :)

Ist schon klar. Habs ja auch so formuliert. Zumindest kann ich bei den Weitwinkeln derzeit schon eine gewisse deutliche Vignettierung erkennen (die über das Maß der Vignettierung bei Diafilm hinaus geht und auch deutlich über das Maß an Vignettierung bei fourthirds weitwinkeln), das ist genauso schwer zu verleugnen wie die Tatsache, dass die 4/3 Sensoren derzeit bei ISO 1600 eben hinterher hinken und es wohl immer tun werden.

Und ansonsten funktioniert ja die "Vollformat (Kleinbild) ist der heilige Gral der Fotografie, niamand braucht mehr und alles drunter ist nur ein mieser Kompromiss" Masche auch ganz gut.

mfg
 
Hallo Guenter

Guenter H. schrieb:
Hallo Oliver,
nur ergänzend am Rand:
nach meinen aktuellen Infos kommt die "Vollformat"-DSLR von Nikon definitiv.
Das scheint inzwischen wirklich Fakt zu sein, da auch die informierten Personen von Nikon Deutschland davon sprechen.

da bin ich ja mal gespannt, wie die das mit dem kleinen Bajonet hinbekommen wollen oder ob es hier dann doch ein FF-Bajonett geben soll, wenn sich das Gerücht bewahrheiten sollte.

Guenter H. schrieb:
Insofern sehe ich schon einen Unterschied zu Canon: Canon hat drei Cropformate, aber alle drei quasi nebeneinanderher entwickelt und nie einen Hehl daraus gemacht. Nikon hat sich anfangs ganz klar dem Crop verschrieben und ein Vollformat für uninteressant -und für die eigene Produktschiene als nicht geplant- deklariert.

Hier bin ich etwas anderer Meinung wie Du. Laß uns mal abwarten ob nicht bei C* auch nur zwei Sensorformate übrig bleiben. Kürzlich hat man sich ja erstmals mit der Neuvorstellung der 30D dazu bekannt für die Crop-Optiken mehr tun zu wollen und gleich das 2,8/17-55mm gebracht. Von Nikon kann ich mich darüber hinaus aber schon an ein paar ältere Interviews erinner wo man zumindest gesagt hat man denke über FF nach.


Guenter H. schrieb:
Aber letztendlich auch nur eine Nebensache im Gesamtumfeld. Was wissen wir, was noch alles auf uns zurollt? Vielleicht haben wir irgendwann Plasmalinsen oder...., die jedes Wechselobjektiv überflüssig machen und trotzdem über der heute erzielbaren Qualität liegen.
Alles ist im Wandel und die Fotografie reiht sich da heute mehr ein als jemals zuvor.

Das ist ein wahres Wort. Laß uns also mit dem Fotografieren und Freude haben, was wie hier und jetzt für unsere jeweiligen Zwecke optimal einsetzen können - wer weiß schon mit was wir in 10 Jahren so arbeiten werden :) .

Gruß

oriwo
 
R.B. schrieb:
Jemand, der mit Oly fotografiert muss sich dann daran gewöhnen, dass ein anderer sagt: "Ich habe aber den Größeren".:)
ist das nicht in fast allen Lebensbereichen so, dass es fast immer Jemanden gibt, "der den Größeren hat" . das lässt mich kalt, solange meine Ausrüstung meinen Bedürfnissen entspricht:)
 
horfri schrieb:
R.B. schrieb:
Jemand, der mit Oly fotografiert muss sich dann daran gewöhnen, dass ein anderer sagt: "Ich habe aber den Größeren".
ist das nicht in fast allen Lebensbereichen so, dass es fast immer Jemanden gibt, "der den Größeren hat" . das lässt mich kalt, solange meine Ausrüstung meinen Bedürfnissen entspricht:)
Und überhaupt, kommt es bei Jungs nicht viel eher drauf an, wer am weitesten kommt ;)

Cheers
Robert
 
Zilpzalp schrieb:
Eine vergleichbare Optik wie das Zuiko 7-14 mm kann ich bei den anderen Herstellern nicht entdecken .......
Die erkennbaren Vignettierungen beim FF (zB an der Canon 5D bei kleinen Brenntweiten) spricht auch dafür, daß nicht alles nur Werbesoße ist, oder ?

Sigma 12-24 an Kleinbild. Vignettierungen sind übersichtlich, habe Beispielbilder mit einer 5D gesehen. Ob ich sie posten darf, muss ich erst fragen...

Also noch etwas heftiger, dafür aber zu einem wesentlichen kleineren Preis als das 7-14mm.
 
Cephalotus schrieb:
Ist schon klar. Habs ja auch so formuliert. Zumindest kann ich bei den Weitwinkeln derzeit schon eine gewisse deutliche Vignettierung erkennen (die über das Maß der Vignettierung bei Diafilm hinaus geht und auch deutlich über das Maß an Vignettierung bei fourthirds weitwinkeln), das ist genauso schwer zu verleugnen wie die Tatsache, dass die 4/3 Sensoren derzeit bei ISO 1600 eben hinterher hinken und es wohl immer tun werden.

Und ansonsten funktioniert ja die "Vollformat (Kleinbild) ist der heilige Gral der Fotografie, niamand braucht mehr und alles drunter ist nur ein mieser Kompromiss" Masche auch ganz gut.

mfg

Hallo ich will mal an einer Stelle antworten, habe eben viel geschrieben und habe keine Lust mehr :-)) wo? hier :-))

ich streite auf keine Fall ab das KB so einige schwächen hat, die man bei 4/3 nicht hat, dafür leider andere. Mit grossem Kostenaufwand liesse sich der natürlich auch bei KB beseitigen, nur ob es lohnt ist eine andere Frage.

Ich denke das Firmen wie Nikon und Canon sich da einiges einfallen lassen werden, es geht nicht mal unbedingt darum immer besser zu werden, sondern schlicht und ergreifen wollen sie überleben. Immer was neues heisst immer wieder neu verkaufen. Ein gutes Beispiel sind unsere Autos, hier kommen auch alle paar Jahre ein Nachfolger raus, immer wieder wird den Leuten erzählt das es diesmal viel besser ist und sie kaufen immer wieder. Wenn ich zurück denke, dann muss ich schon festellen das die kameras immer besser geworden sind, nur wird es immer langsamer gehen, auch wenn uns die Werbung da was anderes erzählen will.

Also ich glaube kaum das der kleine Bajonett die KB-Hersteller in ihrem wahn nach immer besser allzuviel bremsen wird, also warten wir´s ab was uns die Zeit bringt, in allen Lagern :-))

Zum Glück bestimmen nicht die Hersteller was wir kaufen müssen/sollen, sondern wir selber :-)) wir haben es also in der Hand was die bauen sollen, zwar nicht der einzelne, aber alle zusammen.
 
thomas04 schrieb:
Zukunftssicherheit ist eine Vokabel, die man zur Zeit beim aktuellen Stand der digitalen Spiegelreflexentwicklung besser vermeiden sollte.

Warum das denn? Das ist sogar DER Marktansatz, um eine dauerhaft zufriedene Kundschaft an EIN System zu binden! Es muss doch nicht immer nach dem Prinzip "Was interessiert mich mein Scheiß von gestern" laufen - man kann doch auch mal einen Weg KONSEQUENT verfolgen, bis die Kinderkrankheiten weg sind und sich der Kunde voll darauf verlassen kann. Da Oly diesen Weg wählt, kaufen wir GUTEN GEWISSENS und ohne Zukunftsangst hervorragende Oly-Optiken. Das ist für beide Seiten ein Gewinn. :top:

thomas04 schrieb:
Denn eine fixe Sensorgröße limitiert das System ganz klar in seiner Einsetzbarkeit.

Diese Hypothese ist sehr gewagt und SO pauschal imho falsch.

thomas04 schrieb:
Dass die Festlegung auf nur eine Kameraklasse kein Vorteil sein muss, das beweist sehr ausdrucksvoll der Fall Olympus. Denn trotz dieser Beschränkung gibt es noch kein in sich geschlossenes System für den engagierten Amateur aufwärts zu kaufen, welches mit einer D200-Ausrüstung oder auch nur mit der auf der Basis einer Canon 30D mithalten könnte.

Auch das kann man SO eigentlich nicht stehenlassen. Denn die Ausstattung (Objektive, Blitzsysteme etc.) ist zu 100% in erstklassiger Qualität vorhanden, das Einzige, was zum vollkommenen Glück fehlt, ist der Nachfolger der E-1. Und dann kann mir das Canon- und Nikon-(ob Preiswert-Vollformat oder Crop soundso)-Geraffel getrost... :D

thomas04 schrieb:
Rolf möchte ich jedenfalls zustimmen, auch ich glaube, dasss Olympus den sogenannten "professionellen Bereich" mit seinen Spitzenanforderungen bezüglich Auflösung, Rauschverhalten und Geschwindigkeit besser links liegen lassen sollte, obwohl das ja mit der Einführung der E-1 anders geplant war.

Dass Oly eine schlechte Auflösung produziert, ist mir neu! Eher das Gegenteil ist (bei den guten Optiken) der Fall! Die BILDGRÖSSE (d.h. die MP-Zahl) mag Dir und anderen Membern nicht genügen, aber die AUFLÖSUNG ist top! Und was spricht dagegen, dass Oly es schafft, die Serienbildpotenz entscheidend zu erhöhen und die Rauscharmut mit neuen Sensoren in den Griff zu bekommen. Ich glaube, hier argumentiert jemand, der sowieso nie einen Gedanken an Oly verschwenden würde, selbst wenn es gleichwertig wäre... ;)
 
manche der hier geposteten Denkweisen zeigen nach meiner Auffassung, dass der Schreiber vergisst, etwas über den Tellerrand hinauszublicken.
Da werden ehemals vorhandene Limitierungen überspitzt dargestellt, die in der Vergangenheit zweifelsohne festzustellenden Fortentwicklungen des 4/3-Systemes schlichtweg negiert und vor allem der heutige Stand in den buntesten Farben als Fakt für alle Zukunft zu zementieren versucht - andererseits aber darauf hingewiesen, dass sich die Digitalfotografie in all ihren Komponenten noch in einem permanenten Weiterentwicklungsprozess befindet - nur vergisst man dabei allzu gerne, dass dies auch für Olympus gilt.

Noch vor einem guten halben Jahr stand überall zu lesen, dass 4/3 sensorbedingt niemals (!!) die Rauschfreiheit der grösseren Sensoren erreichen könne.Heute sind 4/3-Sensoren -wie der neue NMOS zeigt- auf einem Niveau angelangt, das sie im normalen Anwendungsbereich bis 800 ISO von sehr vielen Konkurrenzfabrikaten nicht oder kaum mehr unterscheidet.
Entgegen aller Unkenrufe.

Die Auflösung ist auf sehr hohem Niveau angesiedelt (das von so mancher Konkurrenzkamera bei weitem auch in Ermangelung bezahlbarer, wirklich guter Optiken nicht erreicht wird), 4/3 bietet durch die Bank bei den aktuellen Kameras Sensoren der 8-Mio-Pix-Klasse (was die Konkurrenz in diesem Preissegment mit einziger Ausnahme von Canon auch nicht hat, dort ist ansonsten immer noch die 6-M-Pix-Limitierung zu sehen - und das jetzt seit langer Zeit) und insgesamt zeigen die Oly-Kameras ein für ihre jeweilige Preisklasse ausserordentliches Leistungsvermögen.

Somit bleibt doch wohl festzustellen, dass das 4/3-System in seiner jungen Geschichte (erst 3 Jahre) eine ganze Reihe von hochinteressanten Kameras und äusserst leistungsfähigen Optiken hervorgebracht hat. Dass gerade das 4/3-System in seiner Gesamtheit Innovationen brachte, die weder insgesamt noch unter Berücksichtigung der kurzen Zeitspanne von sonst irgendeinem System erreicht wurden.
Und trotz dieser zweifelsfrei nachvollziehbaren Innovationen wird dem System immer wieder von seinen Kritikern die Zukunftssicherheit und vor allem seine konsequente Weiterentwicklung abgesprochen.
Da braucht man sich nicht wirklich zu fragen, was kurzsichtiger ist: das Olympus-System oder die Denkweise manch überzogener Schwarzmalerei.

Und damit bin ich wieder zurueck bei der Ursprungsfrage dieses Threads: genau diese bisher schon gezeigte Innovationskraft erwarte ich von Olympus auch in Bezug auf eine Nachfolgerin der E-1.
So, wie einst die E-1, die E-500 und jetzt aktuell die E-330, sollte auch die neue Kamera Features aufweisen, die Aktuelles weiterentwickelt zeigen und Neues hinzufügen. Und auf dieser Basis kann ich mir sehr wohl und lebhaft vorstellen, dass das 4/3-System als Ganzes bei konsequenter Weiterentwicklung seine Marktanteile ausbauen wird.

Bei all den hier und in anderen Foren zu lesenden Betrachtungen soll mir bitte niemand erzählen, dass es wie immer auch geartete einzelne Kritikpunkte nicht auch bei anderen Marken gäbe. Aus der ja nun seit Jahren währenden Arbeit mit diversesten Kameras unterschiedlichster Hersteller ist mir keine einzige bekannt, die alle Vorteile auf sich vereinigen würde und dabei keinerlei Nachteile aufzeigen würde.
Für jedes heute auf dem Markt befindliche Modell gibt es Für und Wider.
Vielleicht sollte Mancher sein Augenmerk darauf richten, dass die Digitalfotografie per SLR heute in aller Regel so weit fortentwickelt ist, dass meist nicht die Kamera das limitierende Element bezueglich eines guten Bildes ist, sondern vielmehr der Nutzer.
Und an dem lässt sich selbst mit einem neuen Modell so schnell nichts ändern :-))

Gruesse
Guenter
 
Guido G. schrieb:
Sigma 12-24 an Kleinbild. Vignettierungen sind übersichtlich, habe Beispielbilder mit einer 5D gesehen. Ob ich sie posten darf, muss ich erst fragen...

Also noch etwas heftiger, dafür aber zu einem wesentlichen kleineren Preis als das 7-14mm.

Hälst Du das Sigma 12-24 am Vollformat wirklich für vergleichbar mit dem Zuiko 7-14 mm ? Die Bilder die ich bisher gesehen habe, haben starke Vignettierungen und deutlich Randunschärfen, in meinen Augen Klassen unter dem Zuiko.

Ähnliches wurde auch hier besprochen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=282990&postcount=21

Da hilt auch der günstigere Preis nicht; ein Sondernangebot ist das Sigma ja auch nicht gerade. In dieser Preisklasse habe ich andere Erwartungen.

-----------

Gerade im Hinblick auf die vorhandenen Weitwinkelzooms besitzt eine E-3 und jeder künftige FT-kompatible Body eine "ausssichtsreiche" Zukunft. Im extremem Weitwinkelbereich macht die konitnuierliche Zunahme der Pixel am meisten Sinn. Die Optiken werden der technisch limitierende Faktor werden; soweit sie es nícht bereits heute schon sind. Ich bin gespannt, was die anderen Hersteller - insbesondere Canon - nachlegen werden.

Gruss

Thomas
 
Zilpzalp schrieb:
Hälst Du das Sigma 12-24 am Vollformat wirklich für vergleichbar mit dem Zuiko 7-14 mm ? Die Bilder die ich bisher gesehen habe, haben starke Vignettierungen und deutlich Randunschärfen, in meinen Augen Klassen unter dem Zuiko. [...]

Damit man es sich bildlich vorstellen kann:

EOS 5D und Sigma 12-24mm @12mm
sigma_at_12mm.jpg


100% Crop in der Mitte (f/4,5)
center45.jpg


100% Crop aus der oberen linken Ecke (f/4,5)
corner45.jpg


Das selbe bei f/8
corner80.jpg


Copyright © und Quelle aller Bilder: dphotojournal.com
 
Hallo,
na da sind aber eindeutig die Maurer schuld, wohl zuviel Bier mit zunehmender Mauerhöhe. Auch Profis sollen manchmal ganz schön vollformatig sein.

LG
Horstl
 
Crushinator schrieb:
Damit man es sich bildlich vorstellen kann:

EOS 5D und Sigma 12-24mm @12mm...

Das sieht doch alles noch ganz gut aus (auch das 7-14 ist bei 7/4 in den äußersten Ecken nicht sonderlich scharf), die Frage ist nur, wieviele man kaufen muss, bevor man ein solches bekommt?

Die Übersichtsaufnahme ist wohl auch abgeblendet entstanden (Vignettierung), was aber bei Weitwinkel wohl eh das üblichere ist.

Preislich ist es immer ein Unterschied von ca. Faktor 1,5-2, ein Sigma mit einem orginal zu vergleichen. Es ist ja auch hinreichend bekannt, welche Kompromisse man dabei eingehen muss. (was ja für viele auch ok ist).
Ein Orginalobjektiv in diesem Bereich wäre z.B. das Canon 14/2,8.

mfg
 
Horstl schrieb:
na da sind aber eindeutig die Maurer schuld, wohl zuviel Bier mit zunehmender Mauerhöhe. Auch Profis sollen manchmal ganz schön vollformatig sein.
:D :top:
Cephalotus schrieb:
[...] Ein Orginalobjektiv in diesem Bereich wäre z.B. das Canon 14/2,8
Ja, aber der Preis ist - wie beim Zuiko - auch nicht von schlechten Eltern. Wenn man jetzt noch das Body dazu rechnet, um den Blickwinkel nutzen zu können, kommt da so ein ordentlicher Betrag zusammen, daß man sich halt fragen muß ob das ganze für einen selbst wirklich Sinn macht - Ich falle jedenfalls aus der Zielgruppe raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Crushinator schrieb:
Ja, aber der Preis ist - wie beim Zuiko - auch nicht von schlechten Eltern. Wenn man jetzt noch das Body dazu rechnet, um den Blickwinkel nutzen zu können, kommt da so ein ordentlicher Betrag zusammen, daß man sich halt fragen muß ob das ganze für einen selbst wirklich Sinn macht - Ich falle jedenfalls aus der Zielgruppe raus.

Also, auch wenn mir mein Geldbeutel gerade was anderes erzählt: ich gehöre schon zur 7-14mm-Schielgruppe (:D ) Irgendwann muss diese Optik einfach her. Trotz 11-22mm ZD.
 
Cephalotus schrieb:
Das sieht doch alles noch ganz gut aus (auch das 7-14 ist bei 7/4 in den äußersten Ecken nicht sonderlich scharf), die Frage ist nur, wieviele man kaufen muss, bevor man ein solches bekommt?

oder man kann es auch anders sagen, wenn die wollen können die schon, axl* hat ja schon Bilder gezeigt die bis in die Ecken scharf sind. Damit ist also schon bewiesen das es geht, nur die Serienstreuung bzw die Kontrollen sind einfach nur mist. Hier leistet Olympus einfach bessere Arbeit, Leica legt noch einen drauf. Also besteht ja noch Hoffung das es besser wird :-))
 
hier mal zwei Bilder zum Thema Ultraweitwinkel unter Verwendung von Zuiko 7-14mm und einem sehr guten Sigma 12-24mm mit Canon-Anschluss

Einmal die Übersicht mit der Oly E-330 und dem 7-14mm bei Blende 7,1
Dazu dann zwei 100%-Crops.
1. Crop Oly untere linke Ecke
2. Crop Canon 1DMkII mit Sigma 12-24mm.

Olympus 7-14mm bei Brennweite 7mm= umgerechnet auf KB 14mm
Canon mit Sigma bei 12mm= umgerechnet auf KB 15,6mm (Crop 1,3)
Beide Kameras auf JPG höchste Auflösung, beide auf Blende 7,1, ISO 100.

Die Datei der Canon ist etwas grösser, da die Pixelzahl einen Hauch höher liegt als bei der E-330.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guenter H. schrieb:
hier mal zwei Bilder zum Thema Ultraweitwinkel unter Verwendung von Zuiko 7-14mm und einem sehr guten Sigma 12-24mm mit Canon-Anschluss

Einmal die Übersicht mit der Oly E-330 und dem 7-14mm bei Blende 7,1
Dazu dann zwei 100%-Crops.
1. Crop Oly untere linke Ecke
2. Crop Canon 1DMkII mit Sigma 12-24mm.

Olympus 7-14mm bei Brennweite 7mm= umgerechnet auf KB 14mm
Canon mit Sigma bei 12mm= umgerechnet auf KB 15,6mm (Crop 1,3)
Beide Kameras auf JPG höchste Auflösung, beide auf Blende 7,1, ISO 100.

Die Datei der Canon ist etwas grösser, da die Pixelzahl einen Hauch höher liegt als bei der E-330.

Kannst Du das Sigma auch mal kurz an Deine 5D schrauben und dort mal bei 12mm (oder 14mm) die Ecken zeigen.

mfg
 
Kersten Kircher schrieb:
oder man kann es auch anders sagen, wenn die wollen können die schon, axl* hat ja schon Bilder gezeigt die bis in die Ecken scharf sind. Damit ist also schon bewiesen das es geht, nur die Serienstreuung bzw die Kontrollen sind einfach nur mist...

Gute Sigma sind genausogut wie gute Orginaloptiken (Objektive berechnen können die ganz genauso gut wie die anderen auch), das eine Problem ist halt nur, ein gutes unter mehr oder weniger vielen miesen zu bekommen, das zweite ist die mechanische Qualität (EX hin oder her, ich persönlich bin da nicht so überzeugt) und das dritte eben das leidige Kompatibilitätsproblem.

Daher ja auch der niedrige Preis. Man kann nicht erwarten, dass ein Zuiko 7-14 dasselbe kosten soll wie ein Sigma 12-24.

mfg
 
Guenter H. schrieb:
hier mal zwei Bilder zum Thema Ultraweitwinkel unter Verwendung von Zuiko 7-14mm und einem sehr guten Sigma 12-24mm mit Canon-Anschluss

Einmal die Übersicht mit der Oly E-330 und dem 7-14mm bei Blende 7,1
Dazu dann zwei 100%-Crops.
1. Crop Oly untere linke Ecke
2. Crop Canon 1DMkII mit Sigma 12-24mm.

Olympus 7-14mm bei Brennweite 7mm= umgerechnet auf KB 14mm
Canon mit Sigma bei 12mm= umgerechnet auf KB 15,6mm (Crop 1,3)
Beide Kameras auf JPG höchste Auflösung, beide auf Blende 7,1, ISO 100.

Die Datei der Canon ist etwas grösser, da die Pixelzahl einen Hauch höher liegt als bei der E-330.

Hallo Guenter

danke erst mal für die Bilder, nun habe ich noch eine Frage zu den Crops. warum sind die Stühle so unterschiedlich gross?

liegt es an dem geringen Pixelunterschieden, oder
an der unterschiedlichen Verzeichung der beiden Optiken.
 
Cephalotus schrieb:
Gute Sigma sind genausogut wie gute Orginaloptiken (Objektive berechnen können die ganz genauso gut wie die anderen auch), das eine Problem ist halt nur, ein gutes unter mehr oder weniger vielen miesen zu bekommen, das zweite ist die mechanische Qualität (EX hin oder her, ich persönlich bin da nicht so überzeugt) und das dritte eben das leidige Kompatibilitätsproblem.

Daher ja auch der niedrige Preis. Man kann nicht erwarten, dass ein Zuiko 7-14 dasselbe kosten soll wie ein Sigma 12-24.

mfg

den Unterschied was die Mechanische Qualität angeht kenne ich, war ein Grund mich von Sigma zu verabschieden :-))
 
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