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Warum wird die K-x oder K-7 nach Monaten wieder verkauft

Uii, 4x?! :eek:

Da hast du aber lange gebraucht um festzustellen, dass dir die D700 nicht liegt.

Nö, scheinbar eher das Gegenteil https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=6793630#post6793630

Also auf Nummer 5:D
 
Ich glaube eher, dass das mit dem viel leichteren Zugang zu Gebrauchtverkaufsmöglichkeiten zu tun hat.
Das Geld sitzt einfach lockerer, wenn man den Wiederverkauf schon beim Kauf im Kopf hat.
Lockerer heisst in dem Fall NICHT unbedingt, dass gedankenlos gekauft wird. Es schließt es aber nicht aus. Lockerer kann auch heissen, dass eher mal die Bereitschaft besteht, einfach auszuprobieren. Bei Ebay & Co warten ja genug, die dann die Ware zum Fast-Neupreis abnehmen.

Gruß
Never
 
Code:
Das Geld sitzt einfach lockerer, wenn man den Wiederverkauf schon beim Kauf im Kopf hat.

Ich denke auch das so mancher Neueinsteiger ein wenig Überfordert ist.
Leider übersehen die meisten wenn man von 1000.-€ reden das es mal 2000DM waren. Ist viel Geld

Wenn ich mich noch an die 80er erinnere so waren eigentlich die Pentaxmodelle eher die gehobene Klasse. Eine gebrauchte hatte man da schwer bekommen.
muß erlich gestehen, das ich von meinem Vater zum Burzeltag eine Nikon FG-20 bekommen hab. Die Bilder waren zu dieser Zeit schon ein Hammer hab die heute noch - Glasvitrinenoptik :)

Seltsam ist das die Eos 550D auch schon als Gebrauchtmodell angeboten wird obwohl das Modell in den Himmel gelobt wird. :eek:

Fragen über Fragen
aber nochmals wo liegt die Stärke (in dieser Preisklasse) bei der K-7 außer das ich mich unter die Dusche stellen kann.

mfg
 
Niumm sie in die Hand!
 
Und klick dich durchs Menü...da wirst du fast erschlagen von den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten.

UND guck dir den Beispielbilderthread zur K-7 an.
 
Könnt Ihr mir den möglichen Grund sagen?

Finanzkrise, Hochzeitsfeier, HARZ IV, WM-Tickets, neue Felgen, neue Freundin, neue Olympus, einfach so, unzufrieden, frustriert, ungeeignet, rausch viel, zu teuer, Sucher zu gross, Griff zu klein, wenig AF-Punkte, mit Pentax rumlaufen ist out, Fotos werden einfach nicht besser, weiss selber nicht........
 
So ein Thread ist rumstochern im Nebel und könnte mit allen Kameraherstellern und allen Kamerammodellen durchgeführt werden.
Ich halte so eine Fragestellung auch für unterirdisch. Die Frage beinhaltet doch bereits den Wunsch nach plakativen Antworten. Denn bei der Suche nach realistischen Begründungen würde man zum Schluss kommen, dass es eine bunte Vielfalt an Gründen geben könnte, eine neue Kamera wieder zu verkaufen.
Da auch weder Verkaufszahlen des Handels bekannt sind noch Zahlen darüber, wie viele Exemplare von Käufern wieder verkauft werden, kann man nur orakeln ob die Quote bei 0,1 oder bei 10% liegt.

Seltsam ist das die Eos 550D auch schon als Gebrauchtmodell angeboten wird obwohl das Modell in den Himmel gelobt wird.
Das ist kein Indikator für irgendwas (ausser vielleicht für gesellschaftliche Fragen :-))
Es geht schon mal damit los, dass sich viele vorher nur sehr oberflächlich informieren und grundsätzlich etwas erwarten, was vielleicht keine Kamera erfüllen kann.
 
Dann kommt noch ein Punkt dazu, Pentax existiert nicht in Buchform.
Zu jeder Nikon und Canon und Sony gibt es mindestens ein schönes Buch, meistens mehrere.
Mein Arbeitskollege wollte sich auch eine Digital SLR zulegen, habe ich ihm mal die Samsung GX 10 und die K7 gezeigt.
Alles ganz fein, ja was kostet die? Ach mehr nicht, ist die denn auch gut?
Gibt es ein Buch dazu?
So ein schönes mit Hochglanzbildern der Kamera und eine Erklärung der Kamera in Hochglanz.
Ne gibt es nicht, für die K20D gibt es eines, aber die interessiert ihn nicht.
Also hat er eine Nikon D700 bestellt und das Profi Handbuch von Digital ProLine dazu, in Hochglanz und noch ein Buch zur D700.
Pentax hat ein massives Öffentlichkeitsproblem, man nimmt den Hersteller nicht wahr.
Ab und an mal in Tests zu stehen reicht nicht, es sollte auch Hochglanzbücher dazu geben, die für 39,95 Euro.
Das stört mich auch an Pentax, keine mediale Präsenz.
 
Wenn man sich nicht Zeit nimmt, sich mit einer Pentax DSLR ernsthaft zu beschäftigen, dazu zähle ich speziell die K7, kann man sie eigentlich nicht mögen. Die K7 erschlägt einen bei den ersten Versuchen förmlich mit ihrem riesigen Funktionsumfang.

Wer sich aber ausgiebig mit der K7 auseinander setzt, wird schnell das Potenzial erkennen, das in ihr steckt. Ich komme von der K10D, die schon viel für's Geld geboten hat, aber die K7 spielt in einer anderen Liga.

Apropos Wechsel: Ich bin mit einer Canon EOS 20D in die DSLR-Fotografie eingestiegen und nach 1 !/2 Jahren zu Pentax gewechselt. Da bin ich seitdem und da bleibe ich auch. Es gibt nicht nur Leute, die von Pentax zum Wettbewerb gehen, sondern auch derer, die zu Pentax kommen. Nur habe ich den Eindruck, wer mal bei Pentax gelandet ist und ernsthaft mit deren Cams fotografiert, der verlässt die Marke so schnell nicht wieder.;)
 
vielleicht liegt es auch an dem ein oder anderen frustrierten Wechsler, der es schafft durch die "Carthago muss zerstört werden" leiher, so manchen Anfänger zu bevor er sich eine eigene Meinung bilden kann zu überhzeugen, dass er auf das falsche Pferd gesetzt hat. Oder es liegt vielleicht daran, dass es keine 10.000 Motivprogramme gibt, die sugerieren man müsse nichts mehr können außer das richtige Programm wählen
 
Vielleicht liegt das auch nur an diesem Forum, wo sich alle gegenseitig verrückt machen, was wir doch für schlechte Kameras haben.
Das ist halt der Drang nach was neuen, was besseren!

Ich glaube, alle hier, egal welche Marke und Typ, haben sehr gute Kameras. All dies, was diese Modelle können, wäre vor Jahren undenkbar gewesen.

Es wird immer was besseres geben.

LG

bluesly
 
All dies, was diese Modelle können, wäre vor Jahren undenkbar gewesen.

Eben nicht, das ist ja teilweise das Frustrierende.

Es ist ja schon unschön, wenn man eine ~15 Jahre alte SLR eines anderen Herstellers in die Hand nimmt und feststellt, daß die ein/zwei Dinge besser kann als die gerade vor ~2 Jahren gekaufte DSLR. Aber nun gut, Herstellerunterschiede halt.

Wenn man aber dann eine ~15 Jahre alte SLR desselben Herstellers in die Hand nimmt und feststellt, daß auch die ein paar Dinge einfach besser draufhat, dann packt man sich schon irgendwie an den Kopf. :ugly:

Das gilt aber im übrigen nicht nur für Pentax, nein, beileibe nicht. Auch Canon und Nikon haben früher Features und Eigentschaften in ihren SLRs gehabt, die man in den aktuellen DSLRs dieser Hersteller vergeblich sucht.
 
Eben nicht, das ist ja teilweise das Frustrierende.

Es ist ja schon unschön, wenn man eine ~15 Jahre alte SLR eines anderen Herstellers in die Hand nimmt und feststellt, daß die ein/zwei Dinge besser kann als die gerade vor ~2 Jahren gekaufte DSLR.
Mein alter VHS-Recorder hatte so ein Multi-Jogshuttle auf der Fernbedienung. Tolle Sache. Mein DVD-/Festplattenrecorder hat sowas nicht mehr. Trotzdem möchte ich nicht zurücktauschen. Verstehste? :)
 
Dann kommt noch ein Punkt dazu, Pentax existiert nicht in Buchform.
Zu jeder Nikon und Canon und Sony gibt es mindestens ein schönes Buch, meistens mehrere.
Vielleicht ist das Handbuch (das du nicht hast) einfach zu gut und die Schreiberlinge wüssten gar nicht was man da außer Hochglanz noch drauf packen könnte? Das ist jetzt nicht nur Spass. Vergleicht mal in den Handbüchern die Seitenanzahl bei einer 7D und einer K-7. 50% mehr Features zu beschreiben? Daran alleine kann es nicht liegen - Pentax packt eben auch viel Grundlagenwissen und Allgemeines mit rein. Allerdings: Wer so ganz allgemein ein weiteres kameraspezifisches Buch neben dem Handbuch benötigt... :ugly:

mfg tc
 
wie andere schon gesagt haben.. es ist viel spekulation dabei..

ich persönlich denke, dass sich viele eine spiegelreflex-kamera kaufen, und dann meinen nur noch gute photos zu schiessen. bei einer pentax-kamera kommt dann vielleicht schnell der gedanke.. oh, was für eine schlechte kamera, die macht ja nicht einmal die besseren photos als meine kompaktkamera. klar, mit einer k-7 muss man sicht auch zuerst ein bisschen befassen. egal.. wird verkauft und eine canon/nikon gekauft. dort kommen auf anhieb vielleicht auch keine besseren photos raus, jedoch zweifelt man dort schon eher an seinen eigenen fähigkeiten als an der kamera.. ist ja schliesslich auch canon/nikon, und die sind ja gut...

ein weiterer grund, und ich gebe zu, an dem habe ich auch lange rumüberlegt: wenn ich canon-/nikon-objektive habe, sind die möglichkeit gegen oben weiter offen (profi-kameras, fullsize-chip etc.). bei pentax ist hier momentan noch nichts zu finden. es ist also schon quasi eine zukunftsentscheidung, wenn ich mich heute für eine kamera entscheide. schliesslich ist es irgendwann auch umständlich 10 objektive zu verkaufen und neue objektive für die neue marke zu kaufen.

ich persönlich bin jedoch mit meiner wahl 100% zufrieden, und würde die k-7 immer wieder kaufen. kompakt, stabil, leicht, macht super photos. was will man mehr?
 
Das ist zu einfach gedacht, tabbycat.:)
Markenbewußtsein ist aus keinem Lebensbereich wegzudenken, da Digitale Spiegelreflex jetzt auch von jedermann gekauft werden, ist es mehr als dumm von einem Produzenten das nicht zu beachten.
Genausowenig wie Jugendliche eine Neckermann irgendwas Jeans kaufen, egal wie qualitativ hochwertig die sein mag, genauso wenig kaufen eine DSLR mit deren Namen man nichts verbindet.
Pentax, ach das ist die aus der DDR früher, manche können mit dem Namen gar nichts anfangen. Weiß nicht was besser ist.
Mein Arbeitskollege, der mit der bestellten Nikon D700 fährt einen AMG SL 55, auf dem Rücksitz liegt ein Golfbag aus handgeklöppelter Caddyhaut mit Titanschlägern und irgendwas für 25.000 Euro, da passt keine Pentax daneben. Der kann nichtmal Minigolf, aber Golfspiele ist in und passt zu dem Auto und dem Image.
Pentax kennt ja keiner, da muß ne Marke daneben liegen.
Braucht nichtmal so teuer sein, nur bekannt muß sie sein. Es ist auch alles irgendwie eine Deko, sollte man nicht vergessen.
Wenn den mal einer fragt was das für eine Kamera ist, dann drückt er ihm einen schönen Bildband zur Nikon D700 Kamera in die Hand und nicht das öde Handbuch in Schwarzweiß.
Gleiches gilt für seine Rolex Uhren und alles andere, zu allem gibt es mindestens ein Hochglanzbuch.:)
Der hat übrigens geerbt, nicht das jemand glaubt in unserem Job wäre das normal.:D
Wer es versäumt eine Marke zu gestalten, egal wie gut das Produkt auch sein mag, der verzichtet auf jede Menge Käufer.
Das wird in Zukunft noch sehr viel wichtiger, die Kinder und Jugendlichen die die nächsten Käufergenerationen bilden, sind da noch wesentlich penibler im Hinblick auf das Markenbewußtsein.
Und da hat Pentax alles verpasst was zu verpassen war.
 
Und das ist MIR (dieses Wort fehlt übrigens in deinem Post) zu einfach gedacht. Wer wirklich Stil hat ist Individualist...

mfg tc
 
pentax ist heute in einer ähnlich Situation wie apple vor ca. einem Jahrzehnt ein kleiner Nieschenhersteller. Es ist nur die Frage was sie daraus machen werden.
 
Hi,

ich möchte auch mal meinen Senf dazugeben.

Ich hatte die K7 im direkten Vergleich zur K20D. Ich muss ehrlich sagen, dass die K7 eine sehr gute Kamera ist, aber leider nicht so viel besser als die K20D.

Die K7 hat die bessere Belichtungssicherheit im Vergleich zur Vorgängerin, die höhere Bildfrequenz je Sekunde allerdings im Rauschverhalten ist sie nicht besser. Ich denke die meisten Pentax-User sind nicht auf 7 Bilder/sec aus und legen mehr Wert auf die Quali der Bilder.

In Verbindung mit guten Objektiven und evt. Bildbearbeitung ist es schwer einen Unterschied zwischen K7, K20D oder auch der Kx auszumachen.

Für mich war es letztendlich ausschlaggebend, das die Quali der Bilder bei meinen Fotografiergewohnheiten keinen Unterschied macht, ob mit der K20D oder mit der K7 fotografiert wurde.

Ich konnte meine K7 mit gutem Gewissen ohne Verlust weiterverkaufen.

Wenn das Geld locker sitzt, kann man getrost die K7 kaufen, wenn nicht die K20D oder GX20 von Samsung. Ich denke beide Kameras werden auf dem Gebrauchtmarkt zur Zeit unter Wert verkauft.

Pentax-Mann
 
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