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Warum so wenig stabilisierte lichtstarke Objektive

...Insgesamt kann ich mir aber auch nicht vorstellen, dass Canon oder Nikon in den nächsten Jahren jemals einen stabilisierten Sensor heraus bringen werden - dafür haben sie sich zu sehr auf eine Lösung festgelegt und die anderen Lösungen schlechtgeredet...
ColorFoto hat für die Januarnummer einen Vergleich der verschiedenen Stabilisatorlösungen in Kameras und Objektiven angekündigt.
.
 
Das ist das Problem... :) Aber warum nicht zweigleisig fahren? Beide System haben ihre Vorteile. Und ich kann mir vorstellen, dass sie sogar zusammenarbeiten könnten, um eine extreme Stabilisierung zu erreichen.
j.

Ich glaube wenn ein Sensorbildstabi bei Nikon oder Canon kommen sollte, dann werden alle laut aufschreien die sich die teur(er)en Objektive mit VR/IS gekauft haben.
 
Warum sollen die VR-Objektive so viel teuer sein, als die nicht-VR-Varianten? Teilweise handelt es sich um neue Objektive, die insgesamt besser sind (zB beim 70-300) und daher einen höheren Preis haben. Und für ein paar Euro mehr ein stabilisiertes Sucherbild zu haben ist bei Telebrennweiten ein Segen.

M-A
 
Das Ergebnis mit den zwei Stabilisatoren war - wenn ich mich richtig erinnere - sogar schlechter als mit einem Stabi, da die sich gegenseitig "hochschaukeln".
Das ist auch logisch. Wenn die zwei Stabilisatoren sich nicht gegenseitig abstimmen, wird das nicht funktionieren, da beide gegeneinander arbeiten. Aber ob so eine doppelte Stabilisierung, wenn sich die zwei abstimmen besser wird als eine würde ich aus technischer Sicht bezweifeln. Mehr Stellglieder im Regelkreis heisst auch mehr einschwingen etc.
 
Warum sollen die VR-Objektive so viel teuer sein, als die nicht-VR-Varianten? Teilweise handelt es sich um neue Objektive, die insgesamt besser sind (zB beim 70-300) und daher einen höheren Preis haben. Und für ein paar Euro mehr ein stabilisiertes Sucherbild zu haben ist bei Telebrennweiten ein Segen.

M-A

welches Tele hat denn keinen VR?
 
Ich glaube wenn ein Sensorbildstabi bei Nikon oder Canon kommen sollte, dann werden alle laut aufschreien die sich die teur(er)en Objektive mit VR/IS gekauft haben.

Glaube ich kaum. Ich würde Nikon eher auslachen, das profesionellere System aufgegeben zu haben.


Vor der D700 hatte ich eine Pentax K10 und eine K20 und war doch sehr überzeugt vom Sensorstabi.

Das große ruhige Bild eines Objektivstabis an einer Nikon VF Kamera hat mich aber vom Vorteil des Objektivstabis restlos überzeugt. Zwar kann ich dies derzeit nur bis 340 mm testen, aber ich bin der Überzeugung, dass die Nutzer von Brennweiten ab 400 mm den Stabi erst richtig benötigen und dann auch den ans Objektiv angepassten und sucherstabilisierenden Stabi absolut bevorzugen.

Objektivstabi ist professioneller. Eindeutig.

Außer dem ruhigeren Sucher kann man auch die Wirkung des Stabis viel besser einschätzen und kennt dessen Grenzen sofort. Dieser Vorteil wird meist in der Diskussion übersehen! Beim Sensorstabi sehe ich im Sucher gar nichts und kann nur anhand der Daten schätzen ob und wie er vielleicht wirken wird.

Am 24-70/2,8 benötige ich keinen Stabi. Da ich meist Menschen mit auf den Bildern habe, gehe ich selten unter 1/125 und noch seltener unter 1/60 sec. Das ist aber mit einer D700 auch ohne Stativ in der Stadt nachts kein Problem. Der neue Sensor der D3s macht es sicher noch besser.

Die alte Regel Belichtungszeit = 1/ Brennweite stimmt noch immer.
Aber es stimmt auch, dass Menschen unter 1/125 in Bewegung unscharf werden, dass 1/60 noch gerade so geht und es nur beim Posing 1/30 oder kleiner sein darf. Und für 1/60 kann ich auch an 70mm noch ruhig halten. Oder ich gehe runter auf 50 mm und komme mit 1/30 noch gut klar.

Der Stabi für Brennweiten unter 125mm (1/125sec) wird auch zukünftig weniger Nutzer haben. Für Menschen bleiben Zeiten unter 1/60 kritisch, für Stilleben kann man vermutlich gut auf 50 oder 24 mm runter gehen und damit bis 1/15 sicher freihand belichten.

Die Praxis zeigt, dass die meisten Fotografen in den meisten Fällen unter 70 mm wohl keinen Stabi benötigen werden. Und für 70 mm und mehr hat man meist schon das 70-200/2,8VR mit dabei.

Und "richtige" Nachaufnahmen mit Belichtungszeiten über 1 sec. werden auch mit dem besten Stabi nicht möglich sein. Da ist noch immer Stativ angesagt.

Klar wäre ein Stabi im 24-70/2,8 nett. Und ich hatte zu Beginn meiner Nikonzeit dies als "wichtigsten Wunsch". Die Wahrheit heute ist: Ich vermisse ihn praktisch nie.

Gruß
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man als Vorteil des Objektivstabis (speziell bei langen Brennweiten) nicht vergessen sollte, ist sein positive Wirkung auf den AF. Der hat es mit einem stabilisierten Bild auch leichter.
 
Ganz einfach: weil sie für die meisten zu teuer wären und kaum Absatz finden würden...Nikon liegt in dem Bereich ja meist über Canonpreisen...
 
Könnte am Bauraum liegen. Schliesslich bedeutet lichtstark : große Öffnung + kleiner Abstand von Blende zum Sensor. Eingebautes Stabi bedeutet mehr Bauraum schaffen und so den Abstand zur Blende vergrößern , somit Verlust an Lichtsärke.

Das das nicht stimmt, sieht man an der PEN und an der E-620... beide mit eingebautem Stabi ;)
 
Ganz klar überfällig bei Nikon ist ein 4/300 AF-S VRII und ein Nachfolger für das 80-400 mit AF-S und VRII.:grumble:

Gruss Urs
 
Wenn man lichtstark mit Blende 2,8 gleichsetzt, gibt es inzwischen doch eine kleine Auswahl. Okay, bei FX ist die Auswahl im Standardbereich begrenzt aber die Kameras haben durch die ISO Performance deutlich mehr Reserven und sind nicht unbedingt auf den Stabi angewiesen.


Kurzes Gedankenspiel:
Für mich persönlich hat ein lichtstarkes Objektiv eine Blende von 1,8er oder größer.
--> Das Problem dabei ist die schmale Schärfentiefe.

Ein Stabi macht dann Sinn, wenn die Belichtungszeit bei der gewählten Blende zu kurz werden um aus der Hand verwacklungsfreie Bilder zu erzeugen. Beim viel zitierten 85er könnte man mit VR vielleicht bis auf 1/10 runter gehen.
--> Das Problem dabei ist die hohe Wahrscheinlichkeit von Bewegungsunschärfe im Bild.

Wenn man beides in einem Glas kombiniert kann man quasi bei Dunkelheit noch Fotos richtig belichten. :rolleyes:
--> Das Problem dabei... Die geringe Schärfentiefe und die hohe Wahrscheinlichkeit von Bewegungsunschärfe hat man plötzlich bei einem Bild... Die Anzahl der scharfen Ergebnisse wird wohl ziemlich gering sein! :p
Mir fällt spontan keine Anwendung ein wo ich kurzen Zeiten und geringe Schärfentiefe gebrauchen könnte...
Deshalb macht z.B. ein 1,8/85mm VR aus meiner Sicht wenig Sinn...
 
Insgesamt kann ich mir aber auch nicht vorstellen, dass Canon oder Nikon in den nächsten Jahren jemals einen stabilisierten Sensor heraus bringen werden - dafür haben sie sich zu sehr auf eine Lösung festgelegt und die anderen Lösungen schlechtgeredet...

Laut http://www.northlight-images.co.uk/cameras/Canon_7d-archive.html
vom 27.02.2009 :
"In body IS testing shows it works well, test cameras are now going out with '2nd gen' versions for reliability testing. Both Nikon and Canon can now build cameras with this - but as to seeing in a camera, it's still a 'who blinks first' situation with regard to perceived user demand. Both see it as a potential threat to lucrative high end lens sales. The current Canon system works fine with all lenses and automatically turns off if an IS lens is detected."

Wenn der Leidensdruck seitens Sony/Pentax/Olympus zu hoch ist, müssen sie einfach was machen.
 
Außer dem ruhigeren Sucher kann man auch die Wirkung des Stabis viel besser einschätzen und kennt dessen Grenzen sofort. Dieser Vorteil wird meist in der Diskussion übersehen! Beim Sensorstabi sehe ich im Sucher gar nichts und kann nur anhand der Daten schätzen ob und wie er vielleicht wirken wird.

Am 24-70/2,8 benötige ich keinen Stabi. Da ich meist Menschen mit auf den Bildern habe, gehe ich selten unter 1/125 und noch seltener unter 1/60 sec. Das ist aber mit einer D700 auch ohne Stativ in der Stadt nachts kein Problem. Der neue Sensor der D3s macht es sicher noch besser.

Du hast da einen wichtigen Punkt genannt. VR hilft nur gegen zittrige Finger des Fotografen, gegen Bewegungsunschärfe bei 1/8 ist VR/IS völlig machtlos. Da 24-70/2.8 eher eine Presselinse für Profis ist, da hilft VR nur sehr wenig, weil die Motive sich so schnell bewegen, das man sowieso kurze Verschlusszeiten braucht. Das VR kostet Aufpreis und verschlechtert oft das IQ! Das gilt für andere Linsen auf, z.B ist das Bokeh des 70-200VR bei VR an viel schlecher als bei VR aus! Zudem gibt es noch Monopods, die man mitbringen kann.

Für Landschaft im WW braucht man sowieso ein Stativ, da bringt VR nichts. Die einzige Anwendung, wo VR für f<100mm nützlich wäre, wären Aufnahmen im Museum, bei denen in der Regel Blitz und Stativ verboten sind. Auch hier haben Profis in der Regel eine Erlaubnis mit Stativ zu fotografieren, während für den Consumer eben die Consumerlinsen (18-200,16-85, etc) mit VR ausgerüstet werden.

Für Leute, die sich keine Stativ/Einbein leisten wollen, gibt es noch die Restlichverstärker D700/D3/D3s :D

Je größer die Lichstärke bei kleinen Brennweiten, desto mehr optische Korrekturen benötigt man, desto aufwendiger ist ein VR, aber mit gleichzeitig sehr geringer Wirkung. Bei 16-85 ist das alles Kinderkram, ab stellt Euch mal das AF-S 14-24mm mit VR vor :eek: Darauf würde ich sofort verzichten. Die Mehrkosten sind ein Gitzo Stativ besser investiert!

VR lohnt sich eigentlich nur wirklich bei großen Brennweiten, dann aber mit einem VR dass auch noch mit Einbeinstativ funktioniert.

F.
 
Du hast da einen wichtigen Punkt genannt. VR hilft nur gegen zittrige Finger des Fotografen, gegen Bewegungsunschärfe bei 1/8 ist VR/IS völlig machtlos.
...

Für Landschaft im WW braucht man sowieso ein Stativ, da bringt VR nichts. Die einzige Anwendung, wo VR für f<100mm nützlich wäre, wären Aufnahmen im Museum, bei denen in der Regel Blitz und Stativ verboten sind. Auch hier haben Profis in der Regel eine Erlaubnis mit Stativ zu fotografieren, während für den Consumer eben die Consumerlinsen (18-200,16-85, etc) mit VR ausgerüstet werden.

Für Leute, die sich keine Stativ/Einbein leisten wollen, gibt es noch die Restlichverstärker D700/D3/D3s :D

Je größer die Lichstärke bei kleinen Brennweiten, desto mehr optische Korrekturen benötigt man, desto aufwendiger ist ein VR, aber mit gleichzeitig sehr geringer Wirkung. Bei 16-85 ist das alles Kinderkram, ab stellt Euch mal das AF-S 14-24mm mit VR vor :eek: Darauf würde ich sofort verzichten. Die Mehrkosten sind ein Gitzo Stativ besser investiert!

VR lohnt sich eigentlich nur wirklich bei großen Brennweiten, dann aber mit einem VR dass auch noch mit Einbeinstativ funktioniert.

F.

Ich verstehe immer nicht, warum sich hier alle auf die Bewegungsunschärfe versteifen. Natürlich bekommt man die rein aber da habe ich bei einem 2,8er-Zoom ja auch keine andere Möglichkeit, wenn ich keine FB nutzen will/kann und ich den für mich akzeptablen ISO-Bereich schon ausgenutzt habe.

Für mich ist der Stabi im 17-50/2,8 mein "eingebautes Einbeinstativ" ;) Das hilft auch nicht gegen Bewegungsunschärfen aber ermöglicht mir viele Fotos, die vorher nicht möglich gewesen wären (z.B. größere Tiefenschärfe, bewusste Bewegungsunschärfe bei scharfem Hintergrund usw.). Ich war zuletzt mehrere Abende/Nächte im nächtlichen Hongkong unterwegs und hätte nur ein Bruchteil der Aufnahmen gemacht, wenn ich jedes mal ein Stativ hätte aufbauen müssen. Dein Beispiel mit dem Museum ist auch ganz passend: Ich bin kein Profi, der eine Erlaubnis für ein Stativ hätte und daher bin ich sehr froh über den Stabi.

Ich habe langsam das Gefühl, hier haben so einige Leute Angst, um den Wiederverkaufsswert ihrer 2,8er-Objektive, falls demnächst noch mehr VR-Versionen raus kommen sollten... :p

Übrigens wiegt das 17-50 mit Stabi im Gegesatz zur Version ohne Stabi 140g mehr (570g zu 430g). Das ist zwar nur ein DX-Objektiv aber zeigt, dass der Aufwand nicht soooo groß sein sollte.
 
[...]
Ich habe langsam das Gefühl, hier haben so einige Leute Angst, um den Wiederverkaufsswert ihrer 2,8er-Objektive, falls demnächst noch mehr VR-Versionen raus kommen sollten... :p

Übrigens wiegt das 17-50 mit Stabi im Gegesatz zur Version ohne Stabi 140g mehr (570g zu 430g). Das ist zwar nur ein DX-Objektiv aber zeigt, dass der Aufwand nicht soooo groß sein sollte.

:lol:

Ein 24-70/2,8 VR II wäre eine kleine Überlegung wert
Ein 14-24/2,8 VR II ist völliger Nonsens

Die Wirkung eines Stabis lässt mit fallender Brennweite nach. Auch ein Stabi hat nicht bei allen Brennweiten die gleiche Leistung.
Ich habe da zwar gerade keine Zahlen zur Hand aber während meiner Pentaxzeit wurde oft die geringere Wirkung des Stabis bei kurzen Brennweiten diskutiert (dort geht dies ja wegen Gehäusestabi). Wenn ein VR II 4 Blendenstufen oberhalb von 125mm bringt, dann wird er bei 24 vielleicht noch eine schaffen (unbelegte These aufgrund Forengebrubbel). Vielleicht kann hier jemand eine Link posten der dies genauer aufzeigt?

Und ich vermute exakt dieses Verhalten der Stabis ist auch ein Grund für geringe Verbreitung bei kurzen Brennweiten.

Dass Sigma oder Tamron so etwas irgendwann bauen ist allerdings klar. Ein Alleinstellungsmerkmal ist es allemal. Ein Profi würde es ohnehin nicht kaufen aber ein Verbraucher, der sich das Original nicht leisten will, der wird sich sicher freuen wenn er zum günstigeren Preis auch noch einen Stabi bekommt. Ob dieser dann Sinn macht wird ihm sicher auch weniger auffalen.

Gruß
Alexander
 
Ich habe langsam das Gefühl, hier haben so einige Leute Angst, um den Wiederverkaufsswert ihrer 2,8er-Objektive, falls demnächst noch mehr VR-Versionen raus kommen sollten... :p

als händler könnte man sich evtl sorgen machen ;)

Ich wüsste nicht wozu ich bei meinem 24-70 oder beim 85 1.8 bräuchte. Okay zugegeben zum bisschen rumknipsen ist es schon hilfreich, aber irgendwann wird das überflüssig.
 
Okay, zugegeben, zum bisschen Rumknipsen ist es schon hilfreich, aber irgendwann wird das überflüssig.
Lass doch Rumknipsern wie mir die Freude am Bildstabilisator! Für meine Art zu fotografieren bringt er enorm viel. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir 3–4 Blendenstufen Lichtgewinn irgendwann als «überflüssig» erscheinen werden. Ausserdem macht (mir) das Fotografieren ohne Stativ einfach mehr Spass. Das darf doch sein, oder? Ich sehe mich trotzdem als ernsthaften (Amateur-)Fotografen und lege grossen Wert auf Bildqualität. Ihr von der Anti-VR-Fraktion dürft es trotzdem so halten, wie es euch am besten gefällt.
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