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Mittelformat Warum lieber 6x6 statt 645?

TriX400

Themenersteller
Seit einigen Jahren laufe ich mit einer Hasselblad 500 C/M durch die Gegend, und was ich vor allem daran schätze, sind die Objektive. Die Kamera tut ihren Job, aus meiner Sicht ist sie zwar ein schöner Klassiker, aber vor allem ist sie einigermaßen klein und leicht. Und es ist selten etwas damit gewesen.

Im Vergleich dazu halten aber Fotos aus einer Fuji 645 qualitativ auch sehr gut mit. Ich weiß nicht, wie es bei Mamiya aussieht, aber die Sekore sind doch eigentlich ganz gut beleumundet. Und die 645er Kameras sind schön kompakt und offenbar auch günstiger in der Anschaffung.

Was ich mich jetzt frage: Habt Ihr Eure 6x6-Formate aus Überzeugung, weil Euch das 645 nicht reicht oder eher aus Zufall, so wie bei mir? Ich hatte gleich die klassischen C-Objektive 50/80/150 - aber die 45/80/110/180-Sekore für die 645er sind doch auch sehr brauchbar, wie ich hörte.

Das Verhältnis

6x6 / 6x4,5 <-> "Vollformat" (Kleinbild) / APS-C

ist ja nicht zu vergleichen, weil die Objektive den gleichen Bildkreis für die 6 cm ausfüllen müssen. Und auf die Schnelle fallen mir fast nur Vorteile ein, außer dass man Quadrate schöner croppen kann im Layout.

Wer braucht denn unbedingt 6x6 für welches Ausgabeformat und kommt mit 645 nicht zurecht?
 
Re: Warum lieber 6 × 6 statt 6 × 4,5?

Der einzige Grund, warum die zweiäugige Rolleiflex und später auch die einäugige Hasselblad ein quadratisches Format aufweisen, ist der Lichtschachtsucher. Versuche nur einmal, damit Hochformataufnahmen zu machen (oder, im Falle einer 6 × 4,5, Querformataufnahmen)! Das ist zwar nicht unmöglich, aber einfach nur unpraktikabel. Mit Prismensucher geht's zwar problemlos, aber Prismensucher für Mittelformat-SLR-Kameras kamen erst viel später auf, da war das Quadratformat längst etabliert. Das 645er-Format setzte sich erst dann durch, als Prismensucher auch im Mittelformat allgemein verfügbarer Stand der Technik waren.

Das Quadrat ist also gar nicht als Endformat gedacht gewesen, sondern als Ausgangsbasis für den nachfolgenden Beschnitt.
 
Ich sehe das Für von 6x6 aus bildgestalterischen Gründen.
Mag sein, daß die Geschichte der Formate eine andere ist, aber ich beschneide sehr selten auf ein anderes Format als das Ausgangsformat.
Ich komponiere in der Regel immer auf das Ausgangsformat.
Gerade das Mittelformat da eine schöne Auswahl.

Andere Forenten sehen, dass sicher anders:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ja, der Lichtschachtsucher. Leuchtet ein.

Ich habe TLR-Kisten schon mal so gehalten: 90 Grad vom Objekt wegdrehen, dann im rechten Winkel hochhalten und Objektiv zum Motiv.

Andere Variante: Kiste nach oben halten mit Lichtschachtsucher nach unten. Dann mit dem Objektiv auf das Motiv zielen.

Das finde ich das coole an den 645er-Apparaten, vom Falter bis zur GA645zi: Der Ausschnitt ist von Haus aus im Portraitmodus (Hochformat) gewählt. Für Landscape wird dann rotiert.

Ich komponiere in der Regel immer auf das Ausgangsformat.

Wenn es geht, finde ich es auch schön, und mit dem Quadrat habe ich mich gestalterisch auch mit der Zeit angefreundet (besonders mit dem 50er Distagon). Bei mir war es aber eher so, dass ich inhaltlich dem Format gefolgt bin und gelernt habe, es zu verwenden. Zudem kommt es selten vor, dass Quadrate in Publikationen gedruckt werden (außer in Fotozeitschriften natürlich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das finde ich das coole an den 645er-Apparaten, vom Falter bis zur GA645zi: Der Ausschnitt ist von Haus aus im Portraitmodus (Hochformat) gewählt. Für Landscape wird dann rotiert.

Bei den 645 SLR's ist es Querformat ;), da läuft der Film von oben nach unten.
Bei den Sucher Kameras immer von links nach rechts > somit automatisch Hochformat.
 
Auch am Stativ ist es eine Zucht, solch grosse Kameras auf Hochformat drehen zu müssen, auch mit Prisma.
Alternativ sind natürlich 6x7/9 Kameras mit drehbaren Rückteilen Mamiya RB/RZ oder Linhof Technika 6x9...

Und Lichtschacht braucht ohne Drehrückteil das Quadrat für Ergonomie...
 
Bei den 645 SLR's ist es Querformat ;), da läuft der Film von oben nach unten.
Bei den Sucher Kameras immer von links nach rechts > somit automatisch Hochformat.
Ach so, dann könnte ich ja mal nach einen 645-Magazin für die Hasselblad schauen :)

Alternativ sind natürlich 6x7/9 Kameras mit drehbaren Rückteilen Mamiya RB/RZ oder Linhof Technika 6x9...

Drehbare Rückteile... schön. Folgt gleich der Blick aufs Bankkonto.

Und Lichtschacht braucht ohne Drehrückteil das Quadrat für Ergonomie...

Jetzt brauche ich erstmal einen Kaffee. Ist damit das gemeint, was o1af eingangs beschrieb?
 
Bilder im Quadrat zu gestalten - und nicht, wie heute üblich, sich zurecht zu croppen -, ist eine besondere Herausforderung.
Das ist etwas ganz anderes als 3:2 oder 4:3-Formate.

Was mich allerdings wirklich gestört hat (hatte Rolleiflex 2,8 GX und Tele-Rolleiflex), war die seitenverkehrte Darstellung. Wenn ich länger mit KB unterwegs war, musste ich das immer wieder neu "lernen" ... war mir irgendwann zu mühselig. :o ;)
 
Bilder im Quadrat zu gestalten - und nicht, wie heute üblich, sich zurecht zu croppen -, ist eine besondere Herausforderung.
Das ist etwas ganz anderes als 3:2 oder 4:3-Formate.

Da gehe ich mit o1af: Sich die Resultate zurechtzucroppen ist seit je her die gängige Praxis. Frag mal Layouter. Für Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, für den Bilderrahmen zu Hause.
 
Ach so, dann könnte ich ja mal nach einen 645-Magazin für die Hasselblad schauen :)



Drehbare Rückteile... schön. Folgt gleich der Blick aufs Bankkonto.



Jetzt brauche ich erstmal einen Kaffee. Ist damit das gemeint, was o1af eingangs beschrieb?

ja, wie olaf sagte... Hochformat mit LS ist Murks für räumlich besonders begabte Menschen...:D


Och, eine gute Baby Technika III/IV mit Super Rollex 6x7 Magazin gibts um die 500 mit Objektiven, und eine Mamiya Rb67 noch billiger.. bei beiden ist aber schon ein kostenloser Hantel-Fitnesskurs eingebaut!:top:
 
Hi, ich nutze das 6x6-Format ebenfalls. Jedoch beschneide ich dieses zumeist auf ein Rechteck. Warum nun nicht gleich eine 6x4,5-Kamera nutzen? Die Antwort bezieht sich auf das Entzerren: Hierzu geht immer ein Beschnitt des Bildes daher und beim 6x6-Format ist es dann genau der Bereich, der bei der Aufnahme eigentlich zu viel war, der beim Entzerren (im Labor oder am Rechner) wegfällt. Oder anders: Ich benötige kein Shift-Objektiv um beim 6x6 die volle Auflösung eines entzerrten 6x4,5-Bildes beibehalten zu können.

Ok, gilt nur für Leute wie mich, die auf perspektivische Genauigkeit achten.
Ansonsten finde ich das Quadrat als ziemlich langweilig: Jegliche "Dynamik" wird dadurch abgemildert. Schön ist es jedoch bei "Kopfporträts".
 
Bilder im Quadrat zu gestalten - und nicht, wie heute üblich, sich zurecht zu croppen -, ist eine besondere Herausforderung.
Das ist etwas ganz anderes als 3:2 oder 4:3-Formate.


Deswegen finde ich im Digitalbereich auch Neuerung so pannend, die dank EVF mehrere Formae im Sucher zeigen können, mit Rest dunkel.
Ob das RAW dann auch z.B. 1:1 ist oder doch das volle 3:2 plus halt die Info, wie gecropt war, sodass zumindest der Hersteller Konverter was damit anfangen kann, ist dabei eigentlich sekundär, das wesentliche ist die Gestaltung im anderen Format. Ohne dass man den Rest sieht.
 
Ich benutze beide Formate sehr gern. :eek:

Meine erste Analoge war eine Mamiya C330 (6x6). Ich habe sie immer noch und finde das quadratische Format ästhetisch einfach am ansprechendsten. Es hat IMHO mehr Anmut als ein 2x3 oder 3x4 Seitenverhältnis. (Und ich spreche hier vom gesamten, nicht gecroppten Negativ.)
Ein weiterer Grund für das 6x6 Format ist für mich die volle Ausschöpfung der Objektive. Runde Linsen erzeugen immer eine kreisförmige Bildebene. Und ein Kreis kann ein Quadrat besser ausfüllen als ein (echtes) Rechteck. :rolleyes:

Ich war auch ein bisschen mit einer Hasselblad unterwegs. Einfach weil ich das 6x6 Format und den Zentralverschluss sehr schätze. Hier bin ich aus Kostengründen aber wieder zurück zur Mamiya M645 gewechselt. (Die nutze ich übrigens auch mit Lichtschachtsucher und ja -- ein Bild im Hochformat machen sieht für andere etwas komisch aus... :p ) Die Preise dieser Kameras sind nahezu unschlagbar und für dieses System gibt es ein 80mm/f1.9 -- DAS war der am meisten überzeugende Grund, dieses System weiter auszubauen.

Ich denke, eine richtige Antwort, welches Format besser ist, zu finden, kann man nicht. Hier kommt es auf den Fotografen und auf seine Vorliebe drauf an. Da ich Negative nicht gerne croppe, sondern gerade die analogen gerne samt Filmrandbeschriftung verwende, schlägt mein Herz mehr für das ästhetische quadratische 6x6-Format. ;)
 
6x6 war früher eine Art Standardformat, weil Filme für Amateure relativ teuer gewesen sind. Man konnte halt 12 statt acht Bilder in 6x9 auf einem Film unterbringen.

Als Pro-Format, das sich croppen lässt, ist es meines Wissens, abgesehen von der Rolleiflex, erst nach dem zweiten Weltkrieg und mit der Hasselblad wirklich modern geworden. Abgesehen von dem Umstand, dass es nach dem Krieg wohl auch einige Fortschritte bei den Filmen gegeben haben dürfte.

Mit 4,5x6 ist das ähnlich. Das wurde in der Tat erst zweckmäßig, als die Prismensucher im Mittelformat Verbreitung fanden.

4,5x6 in der Hassi ist übrigens Querformat, wenn man aufnimmt. Die Filme liegen waagerecht in der Kamera. Genauso wie bei den Derivaten des Würfelkonzepetes wie Bronica, Mamiya usw.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Da gehe ich mit o1af: Sich die Resultate zurechtzucroppen ist seit je her die gängige Praxis. Frag mal Layouter. Für Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, für den Bilderrahmen zu Hause.
Klar. Und "weil das gängige Praxis ist", muss ich das auch so machen. :rolleyes:
Och nö, ich muss ja nichts über Fotografie, Bildgestaltung usw. lernen. Wozu. Geht ja auch ohne.

Na, wer so denkt, kann mit jeder Kamera vor sich hin knipsen und sich seine Bilder dann zurecht schustern wie er will. Aus Quer-/Hochformat mach Quadrat, is ja wurscht.

Ich bleibe dabei:
Bildgestaltung im Quadrat ist etwas ganz anderes als im 3:2 oder 4:3-Format.
 
ja, wie olaf sagte... Hochformat mit LS ist Murks für räumlich besonders begabte Menschen...:D

Da danke ich doch eher an Mamiya mit Prisma :)

Die Antwort bezieht sich auf das Entzerren (...)

Ok, gilt nur für Leute wie mich, die auf perspektivische Genauigkeit achten.

Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Ich rate mal: Meinst Du, 645-Objektive seien so gerechnet, dass

(a) die eher nur die belichteten Stellen perspektivisch adäquat abgebildet werden?

(b) oder dass die dort einen perspektivischen sweet spot haben?

(c) oder dass besondere Verkrümmungen vorhanden sind, die Du bei 6x6 nicht hast?

(d) keine der obigen Versuche. Sondern: __________________

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Klar. Und "weil das gängige Praxis ist", muss ich das auch so machen. :rolleyes:
Och nö, ich muss ja nichts über Fotografie, Bildgestaltung usw. lernen. Wozu. Geht ja auch ohne.

Na, wer so denkt, kann mit jeder Kamera vor sich hin knipsen und sich seine Bilder dann zurecht schustern wie er will. Aus Quer-/Hochformat mach Quadrat, is ja wurscht.

Klar, wirf die Praxis eines ganzen Jahrhunderts über Bord, und gleich persönlich und belehrend werden, ohne etwas zu raffen. Was du machst, deine "Inhalt folgt Form"-Attitüde bleibt dir doch unbenommen, du musst gar nichts machen. Oder so wie meine Frau sagt: "Hand hoch, wen's interessiert."

Zwei Fragen: Bist du Praktiker in dieser Sache? Hast du regelmäßig mit Zeitschriftendruck oder ähnlichem zu tun? Oder andere mit dir?

Muss mal ins Helmut Newton Museum gehen und nachschauen, wieviele quadratische Bilder dort hängen.

6x6 war früher eine Art Standardformat, weil Filme für Amateure relativ teuer gewesen sind. Man konnte halt 12 statt acht Bilder in 6x9 auf einem Film unterbringen.

Mein Vorkriegsfalter hatte 6x4,5 (das mit dem Querformat bei SLR hatte riddance77 auch schon angemerkt).

Mit 4,5x6 ist das ähnlich. Das wurde in der Tat erst zweckmäßig, als die Prismensucher im Mittelformat Verbreitung fanden.

So richtig zweckmäßig und kompakt wurde es dann mit den Sucherkameras, insbesondere den Rangefinder-Modellen. Die 645er-Modelle von Fujifilm, Mamiya Six Automat, die Falter im 645-Format..., wer kein SLR brauchte und mit Rangefindern gut zurechtkam (zum Beispiel Karl Lagerfeld), der hatte im 645-Format schon was Zweckmäßiges.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten finde ich das Quadrat als ziemlich langweilig: Jegliche "Dynamik" wird dadurch abgemildert. Schön ist es jedoch bei "Kopfporträts".

Sicherlich sind Formate Geschmackssache.
Ich halte das Quadrat für sehr interressant, nicht nur für das klassische Kopfportrait sondern auch für Landschaft und Architektur.
Wenn man sich um Bildgestaltung etwas Gedanken macht (nein ich habe nix mit Medien oder ähnliches studiert) klappt die Gestaltung mit jedem Format.

Hier mal ein paar Beispiele für's Quadrat (PS: Hba eich schonmal gezeigt;) ):


Winter by riddance77, auf Flickr


OMV Burghausen by riddance77, auf Flickr


U-Bahn Station Candidplatz München by riddance77, auf Flickr
 
Man versucht doch automatisch immer ansprechende Bilder im Sucher zu komponieren. Mir egal ob Quadrat oder 6x4,5 oder 4x5. Manchmal gucke ich durch den Sucher meiner 6x4,5 und stelle fest, dass das Motiv im Quadrat besser aussieht. Soll ich dann kein Foto machen oder was? :lol: Lächerlich. Natürlich wird das Foto gemacht und am Pc dann beschnitten.
 
Man versucht doch automatisch immer ansprechende Bilder im Sucher zu komponieren. Mir egal ob Quadrat oder 6x4,5 oder 4x5. Manchmal gucke ich durch den Sucher meiner 6x4,5 und stelle fest, dass das Motiv im Quadrat besser aussieht. Soll ich dann kein Foto machen oder was? :lol: Lächerlich. Natürlich wird das Foto gemacht und am Pc dann beschnitten.

Es geht ja nicht darum, das Foto nicht zu machen, sondern darum das Bild gestalterisch auf das 6x4,5 umzusetzten. Ich weiß, nicht immer gelingt dies, aber dass ist die Challenge:D
Beschneiden, kann man immer noch.
Grundsätzlich mit Hintergedanken, "nachher kann ich croppen" ans Fotografieren zu gehen halte ich für falsch.
Diese Grundeinstellung würde mir das Interesse am Fotografieren sehr schnell verderben.

Aber jeder tickt da anders.
 
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