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Warum immer Canon???

Es geht hier ausdrücklich um halb(/teil-)durchlässige Spiegel, da klappt gar nichts :rolleyes:
 
:confused: Das kann ich nicht nachvollziehen..

VG MArius

Ein Teil des Lichts wird vom teildurchlässigen Spiegel reflektiert, der andere Teil gerade durchgelassen.

Siehe hier http://web.canon.jp/Camera-muse/camera/film/1992-1996/cm/1995_eos-1n-rs_cm.jpg

Gruß Philipp
 
... und der durchgehende Lichtteil ist ausreichend, den Sensor ordentlich zu belichten??? Da müsste doch ein Nachteil bei der Belichtungszeit gegenüber herkömmlicher Funktion da sein, oder?

VG MArius
 
So gesehen stimmt das natürlich. Ich persönlich habe bei Sportfotografie aber meist nur 300 oder 400 mm im Kopf. Und mein persönlicher Richtwert zum Einfrieren sind 1/640 und schneller.
Was man zum Einfrieren braucht (und ob mal alle Bewegungen vollständig einfrieren will), hängt von der Sportart ab.

Die erforderliche Belichtungszeit kann so alles zwischen 1/100 sec und 1/4000 sec sein. Selbst bei Volleyball gibt es Bilder mit 1/100 sec, die noch weitgehend scharf sind und Bilder mit 1/800 sec mit Bewegungsunschärfen.

Eine scharfe Grenze gibt es nicht, Bewegungsunschärfen sind weiterhin unkritischer als Verwacklungsunschärfen, in denen alles unscharf ist.

Weiterhin:
Wenn das Licht schlecht ist, man schon bei ISO 1600/3200 und offener Blende angekommen ist, dann muß man länger belichten. Bewegungsunschärfe wird zwar häufiger, die Alternative ist es, gar keine Bilder aufzunehmen. Auch hier hilft ein IS.

Und zu guter letzt:
Die 1/f-Regel ist ein ganz grober Richtwert. Unter sehr guten Bedingungen gelingen rattenscharfe Bilder, unter normalen Bedingungen sollte man für rattenscharfe Bilder ab noch kürzer belichten. Bei 135 mm KB-Brennweite reichen für L-Schärfe 1/125 sec meist nicht aus, 1/200 sec bis 1/250 sec sind eher angebracht. Kommen widrige Bedingungen hinzu (Wind, Hektik, körperliche Anstrengung, schnelles-Auslösen-müssen, Rempler), landet man schnell bei 1/500 sec bis 1/1000 sec, die für scharfe Bilder notwendig sind. In diesen Situationen ist ein IS das, was einem Sicherheit und eine höhere Ausbeute an Bildern bringt. Ein vergeigtes Bild kann teuerer sein als ein 400/2.8 L IS USM.

Wie schon gesagt, Homo sapiens ist ein eher lahmes Wesen. Staubbadende Grünfinken habe ich schon bei 1/500 sec völlig unscharf aufgenommen. Für brauchbare Aufnahmen wäre 1/8000 sec notwendig gewesen. je kleiner das Viech, um so schneller. Bei Insekten braucht man Spezialblitze.
 
Da ich den AF vergleich canon/nikon (mII vs D2 serie) direkt aus eigener praktischer erfahrung anstellen kann, komme ich persönlich zu dem schluß, daß hier in sachen canon bei der af- nachführung klar die nase vorne hat (bei sehr schlechtem licht ist allerdings dan nikon wieder vorne)
als ergänzung und zustimmung kann ich hier nur nochmals auf das bildrauschen eingehen. hier liegen wlten zwischen iso 800 bei canon und nikon. auch neigt die zweierserie von nikon eher dazu, etwas satter (173 blende unter weniger) zu belichten als canon, was sich natürlich dann bei iso 800 + nochmals auf die bildqualität auswirkt und canon vorne sein lässt.

in anderen bereichen sind sich die cams ebenbürtig im brennweitenbereich bis 70 mm bei den af-s/ L optiken hat nikon in sachen bildqualität ganz klar einen gewaltigen vorteil

Das es mit den AF zu tun hat, halt ich für ein Gerücht. Hier ist Nikon mindestens auf gleicher Augenhöhe mit Canon. Zu mindestens propagiert Nikon sogar selbstbewusst ein Vorteil in dem Bereich ;). In Wahrheit wird es bei den Topmodellen in Verbindung mit den Top-Objektiven wohl kein Unterschied geben.


Nikon wird wohl in kürze (lt. Gerüchte) einen Nachfolger bringen. Ob es hier allerdings bei Sportfotografen zu einem Wechsel kommt wird, finde ich mehr als fraglich, schließlich ist ein Wechsel mit meist hohen Geldverlust verbunden.
 
da gab es in den letzten jahren nicht wenige sportfotografen, welchen diesen schritt richtung canon gewagt haben ;) auch wenn mit so einem umstieg mehrere euronen im 4 bis 5 stellugen bereich in die hand genommen werden mussten
, und welcher Fotograf verkauft nach 10 Jahren seine komplette Ausrüstung, um auf eine andere Marke umzusteigen.
Gruß Wolfram
 
Da ich den AF vergleich canon/nikon (mII vs D2 serie) direkt aus eigener praktischer erfahrung anstellen kann, komme ich persönlich zu dem schluß, daß hier in sachen canon bei der af- nachführung klar die nase vorne hat (bei sehr schlechtem licht ist allerdings dan nikon wieder vorne)

Weil die Kollegen dann Manuell fokussieren ? :lol:
 
Hat sich aber wohl nicht etabliert. Die Gründe sind nachvollziehbar: dunkleres Sucherbild und das weniger was an Licht auf dem Sensor/Film ankommt, kann nicht förderlich für die Bildquali sein.

Manni

Naja wenn Canon von dem Prinzip nicht überzeugt wäre dann hätten sie ja wohl nicht zwei Modelle auf den Markt gebracht. Aber anscheind ist das ja auch nicht mehr nötig, da die Mark III ja auch so schon 10bps schafft.

Gruß Philipp
 
Da ich den AF vergleich canon/nikon (mII vs D2 serie) direkt aus eigener praktischer erfahrung anstellen kann, komme ich persönlich zu dem schluß, daß hier in sachen canon bei der af- nachführung klar die nase vorne hat (bei sehr schlechtem licht ist allerdings dan nikon wieder vorne)

Was für den einen ganz klar ist, ist für den anderen minimal.


Manni ;)
 
Die Vorteile von Canon wurden ja nun ausreichend beschrieben.

Die Sportfotografie hat eine recht große Präsenz (Tageszeitung, usw.), was deshalb aber nicht heißt, dass sie im Gesamtspektrum der Fotografie dominierend ist.

Ich kaufe mir deshalb trotzdem keine Canon, dafür gefällt mir meine Nikon einfach zu gut. :top: Und technisch gesehen gibt es doch im Bereich bis zu den Profigehäusen sowieso keinen "Besseren" oder "Schlechteren". Ist einfach ne Geschmacks- bzw. Ansichtssache.

VG MArius
 
Naja wenn Canon von dem Prinzip nicht überzeugt wäre dann hätten sie ja wohl nicht zwei Modelle auf den Markt gebracht. Aber anscheind ist das ja auch nicht mehr nötig, da die Mark III ja auch so schon 10bps schafft.

Eigentlich waren es nicht zwei sondern fünf mit feststehendem, teildurchlässigem Spiegel: Die erste war die Canon Pellix 1965, die zweite die F1HS 1972, 1984 dann die F1nHS und irgendwann kam dann erst die EOS RT (1989) und noch später (1995) die EOS-1nRS......
 
Da ich den AF vergleich canon/nikon (mII vs D2 serie) direkt aus eigener praktischer erfahrung anstellen kann, komme ich persönlich zu dem schluß, daß hier in sachen canon bei der af- nachführung klar die nase vorne hat (bei sehr schlechtem licht ist allerdings dan nikon wieder vorne)
Mit den Leuten mit denen ich mich über das Thema unterhalten habe, berichten dass sie keinen Unterschied zwischen den AF der Profimodelle feststellen konnten.

dies ist leider ein allrounder, mit sicherheit keine sportcam. der crop2 faktor lässt bei hallensport optiken wie das 70-200 zu einer fast unbrauchbarer ...

Wie lange hast du den mit einer D2 gearbeitet? Der Cropfaktor sollte bekannt sein ;)

Nochmals, Canon ist im Bereich Sportfotografie überlegen. Das liegt in erster Linie daran, das Nikon es nicht geschafft hat einen D2H Nachfolger zu etablieren.
 
Ich würde es gut finden, wenn Nikon einen Profibody als Konkurrenz für die 1D MKIII bringen würde und das Preislich für max 3500 Euro bei Einführung.

Dann hätten wir endlich mal wieder etwas Wettbewerb in diesem Segment und das würde uns doch allen zugute kommen, oder etwa nicht?
 
Ich würde es gut finden, wenn Nikon einen Profibody als Konkurrenz für die 1D MKIII bringen würde und das Preislich für max 3500 Euro bei Einführung.

Dann hätten wir endlich mal wieder etwas Wettbewerb in diesem Segment und das würde uns doch allen zugute kommen, oder etwa nicht?

Selbst wenn es Nikon schaffen würde, einen solchen Body zu bringen, dann würde er bestimmt mehr kosten, als die 3.500. Außerdem wäre es für Canonnutzer nur interessant, wenn der Body von Nikon "besser" ist, als der MKIII. Zuzeit rennt Nikon ja in diesem Bereich Canon hinterher. Nikon müsste aber Canon überholen...

VG MArius
 
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