Gast_455435
Guest
Hallo,
ich hoffe, ich bin hier richtig mit meiner Frage. Die Frage dürfte hier schon tausendfach gestellt worden sein, doch finde ich bei der Netzsuche keine Diskussion mit Erklärung dazu.
Warum hat jeder Kamera-Hersteller ! immer noch (aktuelles Jahr 2019) ! einen eigenen Objektivanschluss?
Das ist aus meiner Sicht eine massive Benachteiligung der Nutzer / Verbraucher. Ich frage, da mich das seit meinem Kauf extrem genervt hat, das man sich mit einer Kamera ausschließlich das Objektivprogramm des Herstellers ans Bein bindet ohne die Chance die Objektive eines anderen Kameraherstellers nutzen zu können. Jetzt bin ich wieder am überlegen, wie ich am besten mein Wunschprogramm (Kamera + Objektive) zusammenbekomme und hab wieder eine Hürde nach der anderen im Weg.
Sehr unflexibel und richtig teuer wenn der Kamera-Nutzer eine neue Kamera braucht und mit einem anderen Hersteller liebäugelt. Die Hersteller hoffen natürlich das der Objektivpark des Nutzers so groß ist, das er seine Wechselabsichten aus finanziellen Gründen fallen lässt. Aber auch das ganze Verkaufstheater für alle Objektive. Das tut sich doch freiwillig kaum einer an.
Die EU will einheitliche Ladebuchsen für Smartphones, sieht aber bei den Kamera-Herstellern schon seit Ewigkeiten einer viel größeren Verbraucherbenachteiligung zu.
Die Lobbyarbeit der Kamerahersteller scheint zu funktionieren. Ist das im Sinne der Nutzer? Ich lese im Netz keine Beschwerden von Kamera-Nutzern oder Erstkäufern darüber. Es wird so hingenommen (ist so und bleibt so).
Gibt es denn Argumente die für eine solche Praxis der Benachteiligung sprechen?
Gruß
Fotoling
ich hoffe, ich bin hier richtig mit meiner Frage. Die Frage dürfte hier schon tausendfach gestellt worden sein, doch finde ich bei der Netzsuche keine Diskussion mit Erklärung dazu.
Warum hat jeder Kamera-Hersteller ! immer noch (aktuelles Jahr 2019) ! einen eigenen Objektivanschluss?
Das ist aus meiner Sicht eine massive Benachteiligung der Nutzer / Verbraucher. Ich frage, da mich das seit meinem Kauf extrem genervt hat, das man sich mit einer Kamera ausschließlich das Objektivprogramm des Herstellers ans Bein bindet ohne die Chance die Objektive eines anderen Kameraherstellers nutzen zu können. Jetzt bin ich wieder am überlegen, wie ich am besten mein Wunschprogramm (Kamera + Objektive) zusammenbekomme und hab wieder eine Hürde nach der anderen im Weg.
Sehr unflexibel und richtig teuer wenn der Kamera-Nutzer eine neue Kamera braucht und mit einem anderen Hersteller liebäugelt. Die Hersteller hoffen natürlich das der Objektivpark des Nutzers so groß ist, das er seine Wechselabsichten aus finanziellen Gründen fallen lässt. Aber auch das ganze Verkaufstheater für alle Objektive. Das tut sich doch freiwillig kaum einer an.
Die EU will einheitliche Ladebuchsen für Smartphones, sieht aber bei den Kamera-Herstellern schon seit Ewigkeiten einer viel größeren Verbraucherbenachteiligung zu.
Die Lobbyarbeit der Kamerahersteller scheint zu funktionieren. Ist das im Sinne der Nutzer? Ich lese im Netz keine Beschwerden von Kamera-Nutzern oder Erstkäufern darüber. Es wird so hingenommen (ist so und bleibt so).
Gibt es denn Argumente die für eine solche Praxis der Benachteiligung sprechen?
Gruß
Fotoling
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