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Warum habt ihr euch für Nikon und gegen Canon entschieden?

1994 war für mich klar, was ich nehme: Nikon. Schon Simon & Garfunkel sangen : "I´ve got a Nikon camera ...." - So ist es auch bei mir.
Es standen damals zur Auswahl: Canon Eos 5 oder Nikon F90. Das war für mich schnell geklärt: Schon damals gaben nicht die reinen Daten den Ausschlag, sondern die Optik und Haptik. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Aber es ist nicht wichtig, mit was frau oder man fotografiert! Die Qualität ist bei allen gut: Nikon, Canon, Pentax, Minolta, Olympus, Samsung ... - Qualität ist heute mit fast jeder Kamera zu ereichen. KenRockwell.com gebe ich in diesem Punkt recht! Tests in Fotozeitschriften stellen meistens Unterschiede heraus, die in der Praxis und beim Einzelfall irrelevant sind.
Die Kamera muss zu einem passen - der sog. "Wohlfühleffekt". Namhafte Fotografen, wie z.B. Martin Parr von Magnum Photos, probieren Kameras aus, wo manche Leute sagen würden, diese Kameras seien Schund, z.B. Handy-Kameras.
Ich fotografiere mit dem Equipment, mit dem ich mich wohlfühle, z.B. ein dreiviertel Jahr nur mit einer digitalen Kompakten (Kodak V570). Bilder sind klasse und welche Kamera bietet schon eine 21mm Festbrennweite? Igendwann war ich es nicht leid, aber ich hatte wieder Lust auf SLR.
Heute ist mir klar: Das ist kein Duell zwischen Canon und Nikon für uns Fotografen. Das Duell ist bezogen auf die Wirtschaftsunternehmen Canon und Nikon. Aber wir Fotografen können bei jedem glücklich werden.
 
Hallo
bin ja gerade erst bei Nikon gelandet.....und bei mir waren einfach das Anfassgefühl und die Suchergröße entscheidet

Slade
 
Hallo,
hatte ganz früher Minolta. Bin dann auf Nikon (F90X) umgestiegen, da ich in einem Fotostudio mit Nikon fotografiert habe. Fasziniert hat mich, daß der Objektivanschluß sich nie geändert hat. Kann heute noch mit meiner D80 und Objektiven aus den 70ern fotografieren. Das ist Cool. :top:

Gruß
Dirk 1966
 
Warum habt ihr euch für Nikon und gegen Canon entschieden?

:lol:

Äh, bei mir wars nicht so. :p :D Und das es Canon bei wurde ist mehr oder weniger zufällig, falsch war die Entscheidung nicht und ich bin immer noch zufrieden.
 
Warum habt ihr euch für Nikon und gegen Canon entschieden?

Stimmt bei mir nicht so ganz, gegen Canon, weil ich schon mal eine hatte :rolleyes: (gaaanz lange her EOS 1000 war es glaub ich).
Deswegen war klar keine Canon mehr.

Nikon hat mir auch nicht so ganz gepasst, D 70 war nicht mein Ding D 50 auch nicht und D200 gabs da noch nicht.

So ist es bei mir die Fuji S3 geworden - immerhin mit Nikonbajonett.

Selbst eine D 200 konnte mich danach nicht mehr von der Fuji abbringen, Höchstens später mal die S5 :D
 
also das begann bei mir 1987, etwas emotional, die mit den Nikons waren die Guten, die mit den C ... na ja, das waren sicher Vorurteile ... damals war es eine F-501 mit dem 50 1.8 und 2 3 anderen Linsen.

Das Hobby ist dann während des Studiums und danach etwas eingeschlafen. So 20 Jahre später also im April 2007 stand ich vor der Entscheidung, was soll ich den jetzt kaufen?

Ein Freund von mir ist Profi Fotograf und mit Nikon unterwegs, das ist ein Guter :), und das 50 1.8 hatte ich ja auch noch. Ich hab eigentlich nur nach Nikon geschaut und nach ein paar Nächten in Foren die D80 mit einem 18-200 gekauft und das auch nicht bereut.
Blöderweise hab ich dann vor kurzem eine D2X in die Hand genommen und wollte Sie gar nicht wieder los lassen. Alle Bedienelemete waren da wo sie sein sollten, auch ohne Handbuch, das passte einfach. Den Rest der Geschichte findet Ihr in meiner Signatur.
Fotos sollen ja nicht nur scharf sein, sondern auch Emotionen transportieren, die Kamera ist ein Medium zwischen mir und dem Motiv, sie soll das einfangen, was ich sehen will und mehr. Und das gelingt mir um so besser je mehr ich mich mit diesem Werkzeug identifizieren kann, je sympatischer es mir ist.
Beim Windsurfen empfinde ich das ähnlich, das Zeug, was ich mag fährt einfach besser ;).
Technisch sind die Unterschiede auch zu anderen Systemen für das was ich mache sicher marginal. Aber für mich ist es wichtig, womit ich mich wohl fühle.
 
Hab damals die D80, die 400D und die 30D angefasst. Die D80 hat sich am besten angefühlt und hatte den besten Sucher.
Das Display (schriften mit schöner kantenglättung) hat mich auch überzeugt.

Aber hauptsächlich war es die Haptik.
 
Ganz früher habe ich mit Praktica fotografiert (Exa 1b, MTL 5B, BX20). Das war so ein geiles mechanisches Gefühl (vor allem jetzt im Rückblick). Das Spannen des Verschlusses, das Auslösegeräusch... Deshalb habe ich mich schwer getan mit den hochgerüsteten Japan-Kameras (von Leica konnte man ja nur träumen). Schließlich hat es mich aber gepackt (muss so 1995 gewesen sein), und die F90X wurde mein.

Warum? Ich wollte immer schon Mercedes fahren, und nie BMW. Solider Komfort ist mir tausend mal mehr wert als filigrane Spitzenleistung. Die F90X halte ich auch heute noch für eine gute Kamera. Die eine oder andere Linse kam im Laufe der Jahre natürlich auch dazu, und so gab es beim Einstieg ins Digitalzeitalter keine Frage. Von vorn anzufangen hätte ich niemals gewagt.

Leider fand ich die damaligen Kameras nicht so berauschend, und habe mich mit Kompaktkameras über Wasser gehalten. Als die D200 rauskam, hatte ich wieder ein Ziel, und als im Herbst 2006 die D80 hinterherkam, hatte ich sogar ein erreichbares Ziel.

Seit März habe ich sie nun und habe manche Stunde der Verzweiflung hinter mir. Klar, es werden auch schöne Bilder. Einfacher als mit der F90X ist es nicht geworden, im Gegenteil. Wenigstens sind die geliebten Objektive geblieben, wenn auch mit bedauernswerter Brennweitenverlängerung durch den Crop-Sensor. Ich hoffe, wenigstens dieses Problem kann ich bald vom Tisch fegen.

--lox
 
Meine Suche ging ganz einfach nach einer Kamera ohne AF, dafür mit Schnittbildindikator und Mikroprismen. Die Verkäufer schauten mich an, als käme ich aus einer längst untergegangenen Zivilisation (schließlich gab es schon 6(!) Jahre lang AF.

Es gab nur wenige Hersteller, die noch manuellen Fokus bei Neugeräten anboten: Contax (viel zu teuer), Yashica (Schrott), Leica (siehe Contax) und ein paar Osteuropäer. Und eben Nikon. :)

Die Nikon F601M war ganz neu auf den Markt gekommen, hochmodern und "M" wie manuell. Das ist alles lange her. Da mein Altbestand an Objektiven aus drei ganz ausgezeichneten Nikkoren bestand, wurde die Digitale auch eine Nikon - dieses mal aber mit AF.
 
Also Canon Kameras kamen für mich gar nicht in Frage: zu viele Knöpfe, zudem an der falschen Stelle, die Bedienung zu kompliziert, der Sucher war für mich nix und sie lagen mir nicht gut in der Hand, egal ob 400D, 5D oder 1er. Canon Objektive hätte ich schon gerne gehabt, u.a. weil sie diesen archaischen Stangen AF nicht hatten. Dann hab ich einfach weitere Bodies in die Hand genommen und probiert. Mit der Olympus E500 habe ich begonnen, aber am besten lag mir Nikon und von denen die D40, klein, leicht, handlich und die Knöpfe alle am richtigen Platz. Zudem kamen nun auch bei Nikon AF-s und Sigma HSM Optiken, damit war das Thema Objektive für mich auch durch und ich habe mir das 30mm Sigma gekauft. Trotzdem habe ich noch auf die Sigma SD14 spekuliert, bis ich sie auch in der Hand halten konnte. Gehäuse unförmig, die Knöpfe an der falschen Stelle und der Sucher war, entgegen meinen Erwartungen, auch nicht besser als bei der D40.

Jetzt bin ich mit meiner Baby-Nikon und dem 30er Sigma überglücklich:D. Es war bei mir nur eine Entscheidung des Handlings und des Suchers.
 
Haptik, Qualität, Haltbarkeit, F-Bajonett seit 1959, sind einmal die harten Fakten.
Weiche Fakten sind, dass ich seit 30 jahren nur mit Nikons fotografiere (2,5 jahre digitales Intermezzo mit Olympus ausgenommen), und die Marke einfach mag.
An Canon gefallen weder Bedienung noch styling.
 
Der Body der D80 im Vergleich zur damaligen "Kinderkamera" 400D... war deutlich besser vom Handling!

2. habe ich einen Grundsatz; wenn eine annährende oder noch vertretbare Performance/Qualität eines NICHT-Marktführers an das gewünschte Produkt vom Marktführer heranreicht, wird das Produkt des NICHT-Marktführers gekauft... ich unterstütze in der Regel keine Firmen die sowieso schon Marktführer sind... - so unterstütze ich die Konkurrenz und den Wettbewerb - und damit Innovationen & günstigere Preisgestaltung!

Daher kein Intel sondern AMD, kein Canon sondern den Rest etc.!

Wenn wir den "Halb" Monopolisten jahrelang das Geld in den Hintern blaßen, schaden wir uns nur selber und lassen damit gute Firmen wie AMD & Co. vor die Hunde gehen!

Und seitdem ich meine Nikon habe, hat mich Nikon Qualitativ sowieso schon überzeugt!
 
Hi

Doofe Frage. Wieso ist ein Entscheid für Nikon automatisch ein Entscheid gegen Canon? Die Frage ist sinnfrei und deshalb nicht zu beantworten.

g
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist das auch schon länger her... Die F100 hatte es mir angetan. Ein ganz feines Stück Kameratechnik, kaum schwächer als die F5 damals. Nikon macht das heute mit den D2/D200 D3/D300 genau gleich immer noch. Clevere Strategie, wenn man ein bisschen mehr Geld als vernünftig ausgeben will, aber noch nicht wirklich ein Vermögen und dafür dann schon was feines kriegt.
 
@wom-bat
Du meinst gegen Canon? Ist es nicht, es gibt schließlich die sehr gute Nahlinse 500D ;)

Bei mir war es damals primär - wie bei fast allen Einsteigern und Amateuren - die Haptik und weniger die technischen Details. Dazu hatte ich davon zu wenig Ahnung. Bei einem Händler hatte ich erst die damals aktuelle 300D in der Hand. Daneben stand die D70. Als ich den Händler auch um diese bat, war Canon vergessen. Ich wußte, die oder keine. Daß dann doch etwas mehr Zeit ins Land gehen würde und ein 's' hinzu, wußte ich noch nicht. Zwischendurch hatte ich noch auf die KoMi D7D geschielt, die war damals aber noch zu teuer für mein Budget. Jetzt knipse ich mit meiner D70s seit reichlich 1.5 Jahren mehr schlecht als recht und bin sehr zufrieden. Das etwas eingeschränktere Linsenprogramm stört mich nicht weiter. Wer keine Sonderwünsche hat (Gute Festbrennweiten im WW-Bereich, günstigeres SWW-Zoom, AF-S an allen Linsen), wird glücklich. Amateure werden mit 18-70 + 70-300 glücklich und wer es ernst meint, eben 17-55 oder 28-70 + 70-200 + tc17.

Ach ja, die D300 steht bei mir auf meiner Liste, neben noch ein paar weiteren Optiken. Ich bleibe Nikon vorerst treu...

Gruß Carsten
 
Ehrliche Antwort?
Zufall! - Nachdem ich lange Zeit mit einer Minolta X700 unterwegs war, gab es vor 8 Jahren beim Fotohändler ´ne gebrauchte F60 (analog). Ein Jahr später wurde die gegen eine F80 getauscht (tolle Kamera, in allen Tests hochgelobt). Mit Nikon war immer rundum zufrieden. Da fiel es leicht, vor 2 1/2 Jahren bei einer gebrauchten D70 (zwei Monate alt, unter 600 EUR für den Body) zuzugreifen. Das damalige Konkurenzmodell von Canon, die 300D, kam aufgrund ihres billig wirkenden Plastikgehäuse nun wirklich nicht in Frage (ja, bevor es jetzt wieder los geht: Ich weiß, daß das Gehäuse der Nikon auch aus Kunststoff ist, fühlt sich aber anders an)
 
Ich hatte eine Powershot A65, die ging nach 2 Wochen kaputt und Canon hat es nicht geschafft sie zu reparieren. Der Service der mir geboten wurde war dermassen erbärmlich, geradezu lächerlich.

Da wusste ich NIE WIEDER IM LEBEN CANON. NIE!!!!


Mag ein Einzelfall sein, aber mich haben sie dadurch verloren. Mir schwillt jetzt noch der Hals wenn ich nur an die Geschichte mit der Cam denke.

Also war es bei mir keine pro Nikon Entscheidung sondern ganz klar contra Canon.
 
Ich finde diese Threads immer wieder belustigend und ich schreibe auch nur, weil ich gerade langeweile habe, und irgendjemand, der meinen Beitrag, speziell die ersten paar Sätze lustig findet, wird darauf antworten :rolleyes:

Mal im ernst Leute, wozu immer wieder diese Threads, jeder der zu Canon oder Nikon ging hatte seine Gründe, oder auch nicht. Bekam es geschenkt, oder hatte Vorteile usw usw usw...

Ich persönlich bin Canonuser, mag die Bodies der Nikons lieber, oha, was soll das bitte?!

Tja, ich bin halt ein Mensch, der nicht nur nach Bauch entscheidet und Fakten betrachtet. Ic mag meine 400D überhaupt nicht vom Feeling her, aber mit dem Batteriegriff ist es wieder was anderes. Ich möchte jedoch auf Gund von Haptik/Bedienbarkeit auf die 30D umsteigen in absehbarer Zeit.

Viele unwissende, denken an Canon, wow, tolle große Firma, greif ich zu, wird wohl ok sein. Andere, wow, Nikon, Cam, wo man auch was in Händen hält, fühlt sich wie ne "große" an.

Jeder hat seine Gründe, mir war Objektivpark und Rauschverhalten wichtig. Objektivpreise bei Nikon sind teils unverschämt teuer, teils aber auch sehr günstig.

Muss jeder für sich selbst entscheiden, was er für richtig hält, ob hohe ISO´s gebraucht werden, oder nicht, welche Haptik man schöner findet, oder nicht, wobei ich da denke, das Nikon da die Nase weit vorne hat, zumindest im Einsteigerbereich und fast Semi Prof. (Auf die Bodies bezogen) :top:

Gruß,

Terra
 
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