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Warum habt ihr euch für Nikon und gegen Canon entschieden?

Als ich 2004(5) die Olympus E20P loswerden wollte und ich die 300D und die D70 in der Hand hatte, war die Entscheidung schnell klar: Nikon. Die hatte halt am Bajonett der Linse kein Plastik.

Mitlerweile kenne ich beide Systeme, und: Man muss halt Fan sein!

Canon ist "günstiger" im Einkauf, Nikon ist wesentlich wertstabiler.

Nikon kann ich besser bedienen, bei Canon (Spielzeuge ausgenommen) kann ich besser durch die aufgenommenen Bilder scrollen.

Die Bildqualität ist bei beiden Systemen (Stand september 2007) etwa gleichwertig. Warten wir mal auf die D3 und die D300.;)
 
Ich werd mal selber meine Frage beantworten: Ich habe mich für Canon entschieden weil mir der große Sensor und die guten Kritiken zur 350D gefallen haben.
von welchem "großen" Sensor sprichst Du hier?


Aber zu Deiner Frage. Ich mußte vor 1 1/2 mein System wechseln, da Contax aufgegeben wurde. Zur Auswahl standen die 20D/30D, die 5D und die D200. Die D200 hat den Vorzug bekommen, da das Bedingungskonzept der D200 für mein Art der Photografie das richtige ist. Ich möchte alle wichtigen Funktion über Bedienungsköpfe erreichten und nicht durch Menus klicken. Die 5D war mir für ihre Leistung zu teuer. Da Geld habe ich lieber in gute Objektive investiert. Die leben sehr wahrscheinlich länger als die Kameras.

Frithjof
 
ausm canon lager....
mag canon mehr weil D am ende ist z.b. 5D 40D 400D.... bei nikon :confused: ist D am anfang ...D40 D70 D300...klingt doch irgendwie :confused::confused::confused:
 
Bin vor 2 Jahren eingestiegen. Habe damals die Pentax 1st D, die Minolta 7D, die Canon 350 und die D70 verglichen.

Die Pentax fasste sich toll an und hatte einen großen Sucher, aber die Objektivauswahl machte mich nicht an.
Minolta war mir sehr sympathisch (erste SLR war ne X300), aber leider damals zu teuer.
Die 350D konnte ich einfach nicht in die Hand nehmen. Dern Abstand des Akkuwulstes zum Bajonett ist zu klein, die Kamera wirkte wie ein Spielzeug. Zudem empfand ich die Qualität des Kit-Objektives als eine Zumutung.
Bei der D70 stimmte das meiste. Gute Verarbeitung, sehr gutes Kit (18-70) und das gute Objektivsortiment. Nur den Sucher empfand ich immer als zu klein.

Damit war die Entscheidung gefallen, zudem verband ich damals Nikon einfach mit mehr Professionalität, was ich heute nicht mehr denken würde, da sich hierbei Canon sicher nicht verstecken muss. Mal wieder ein Beispiel, dass man auch unter falschen Voraussetzungen richtige Entscheidungen treffen kann. ;)

Ich wäre bestimmt auch mit einer Canon glücklich geworden, trotzdem würde ich nie an einen Wechsel denken, da ich mir inzwischen einen ganzen Objektivpark zugelegt habe. Außer Nikon geht den selben Weg wie Minolta (R.I.P.)
 
In Tests wird immer gesagt das Canon und Nikon dicht beeinander liegen und dennoch verliert Canon an Boden.
wenn kümmerts. Canon wird nicht schlechter dadurch. Beide Hersteller produzieren hervoragenden Kameras und Linsen. Das ganze Gerede das ein Hersteller "besser" als der andere sein, ist eben nur das: Gerede.

Ich sollte mal selber eine Nikon richtig begutachten und mal ausprobieren. :)
warum? nur weil irgendwelche Heinzis irgendeinen Mist schreiben? Du hast Dich bewust für deine 350D entschieden. Du wirst Dir schon was dabei gedacht haben. Dann steh einfach zu Deiner Entscheidung.

Viel wichtiger finde ich es sich fotografisch weiter zu entwickeln. Das ärgert mich am meisten, wenn ich die Vision eines Bildes nicht umsetzten kann. Das liegt aber an mir und nicht an der Ausrüstung.
 
Ganz klare Entscheidung für Nikon weil das Stativgewinde an meiner D300 eine Umdrehung mehr hat. Man bekommt halt mehr für sein Geld.
 
:lol::lol:@D5Nonac:lol::lol:

Der war gut.

Im übrigen finde ich den Thread mehr als überflüssig. Sowas hat auch immer mit dem Bauchgefühl zu tun.
Und das Nikons wert stabiler sein sollen als Canons, das halte ich mehr oder weniger für ein Gerücht.
Wenn Nikon einen Nachfolger Präsentiert (zum Bsp. einen für die D200 dann ist doch klar, das die D200 Gebraucht noch mehr Kohle erzielt als es z.B. eine 30D von Canon tut, die war ja schon beim kauf deutlich günstiger als die D200. Da kann also aus meiner Sicht nicht von besserer Wertstbilität die rede sein.
Und Jungs, wenn Ihr eine Geldanlage sucht, wie Anfangs des Threads erwähnt, dann investiert lieber in Oldtimer, nicht in DSLR.

VG Volker
 
Hallo

Heute sind wirklich alle DSLR am Markt ganz ausgezeichnet.

Das herzzerreissende Gejammer mancher Kollegen ob das eine oder andere Modell
schon bei 800 oder erst bei 1600 rauscht ist sehr erheiternd - und gibt es einmal das Thema rauschen nicht mehr wird man sicher ein alternatives Schlachtfeld finden.

Ich habe schlicht und einfach einige Geschäfte abgeklappert und habe alle Body´s die es gegeben hat - inkl. eine Preisklasse höher und tiefer - in die Hand genommen und geschaut ob diese intuitiv zu handhaben sind. Wenn man für Grundfunktionen ein Handbuch braucht ist bei der Entwicklung etwas schiefgelaufen !!!

Als nächstes habe ich nachgedacht was ich damit alles machen möchte (Jetzt und in Zukunft) - als check ob das mit dieser Marke und dem damit verbundenen Zubehör möglich ist.

Dann beginnt der spannenste Teil - die Jagd nach einem günstigen Angebot.

Wenn man dann die Kamera endlich hat beginnt für viele bereits nach kurzer Zeit die Jagd nach der nächsten, noch besseren Kamera.

Ich will es einmal auf Autos umlegen. Es gibt NICHT
- das schnellste Auto (Ferrari, Lamborghini, ...)
- das größte Auto (Hummer, Minivan 7 Sitze, ...)
- das billigste Auto (Dacia, ...)
- das schönste Auto (?)
in ein Gerät vereint.

... aber bei Fotoapparaten soll es das geben ?

Aus Udo Lindenbergs "Desperado":
... das nächste Tal kann noch grüner sein und dahinter glänzt Gold im Sonnenschein ...

Wenn man immer nach dem neuesten (Equipment) strebt/giert kommt man nie dazu das bestehende zu GENIESSEN.

Meine Wahl ist auf Nikon gefallen.

Und ich hoffe das ich noch lange durchhalte und nicht eine D3 oder D300 bestelle :)


Grüße
Peter_Wien
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal entscheidet auch einfach der Chef:

Meine Frau kommt mit den kleinen Nikon-DSLRs besser zurecht, als mit den anderen Marken.

Und da auf Feiern meistens sie knippst......

Ihre eigene Kamera ist allerdings eine Ixus50.

DerHeimatlose
 
....
Viel wichtiger finde ich es sich fotografisch weiter zu entwickeln. Das ärgert mich am meisten, wenn ich die Vision eines Bildes nicht umsetzten kann. Das liegt aber an mir und nicht an der Ausrüstung.

Völlig korrekt.
Nur eine Einschränkung: Um meine Vision umzusetzen, muss ich meine Kamera gut bedienen können. Das war für mich ein Grund - mit Umweg über Fuji - von Canon zu Nikon zu wechseln.
Mit der D200 habe ich diesbezüglich keine Probleme (mehr). Ehrlich gesagt, mir lag eine Kamera noch nie so gut wie diese.
 
Insgesamt denke ich aber, dass man inzwischen mit nahezu allen großen Herstellern nicht mehr viel falsch machen kann. Auf einem Workshop hatte ich mal Gelegenheit mit einer 30D und einer 5D Canon-seitig zu arbeiten. Beides super Kameras. Auch eine schon etwas betagte Minolta 7D ist absolute Klasse.

Letztere hatte ich mit einem Sack voller Objektive und war bis zu einem unfreiwilligen Falltest recht zufrieden.
Da ich die kleine Sony Alpha 100 nicht wollte, die D7D hatte für mich die richtige Größe, gute gebrachte D7D schwer zu findne waren und ich auch nicht auf einen Nachfolger warten wollte, mußte ich mich also im Mai/ Juni diesen Jahres zwischen anderen Marken entscheiden. Aus verschiedenen Gründen (Objektivauswahl, Sensorformat) kamen nur die Marke mit dem C und die mit dem N infrage.
Reim von der Papierlage sah Canon interessanter aus, da sie auch Vollformat anboten (teuer, aber immer hin nicht völlig unerschwinglich) und das interessantere Objektivangebot hatten (das 70-210/4 IS L hat leider keinen Gegenpart bei Nikon, vor allem nicht zu diesem Preis!).
ALso wurde eine D30 angepeilt, die auch ruhig gebraucht sein konnte. Vorher aber erst mal die Camera im Fotoladen in die Hand genommen. Haptik war in ordnung, keine Offenbarung, aber okay. Die Bedienung war für mich irgendwie sperrig, gut ich habe 15 Jahre lang mit de Minolta Bedienungsphilosophie gelebt, das bedeutet Umstellungsschwierigkeiten. Ein Blick durch den Sucher brachte aber die große Ernüchterung: ich konnte nicht das ganze Sucherbild überblicken, die Anzeigen erst recht nicht. Gut, ich bin Brillenträger, aber das passierte mir bisher noch bei keiner meiner Cameras und auch nicht bei den analogen Canons und Nikons aus dem Freundeskreis.
Ein Blick durch den Sucher der D70s zeigte mir dagegen das gesamte Sucherbild. Die Bedienungsphilosophie ist der bei Minolta ähnlicher als die von Canon. Die Camera lag schon akzeptabel in der Hand. Mit der D200 wurde es dann perfekt.
Damit war meine Entscheidung klar: gebrauchte D70s und Warten auf den D200-Nachfolger. Die Neuankündigungen zeigen, dass das wohl nicht ganz falsch war...
Mit einem anderen Sucher (oder eine andere Fehlsichtigkeit meinerseits) wäre die Entscheidung möglicherweise anders ausgegangen.
Was ich vorher nicht wusste, war, wie gut das Nikon Blitzsystem ist.

Ich bin jedenfals überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen für mich zu haben.
Andere Voraussetzungen dürften andere Ergebnisse erbringen.

Nopalgard
 
Viel wichtiger finde ich es sich fotografisch weiter zu entwickeln. Das ärgert mich am meisten, wenn ich die Vision eines Bildes nicht umsetzten kann. Das liegt aber an mir und nicht an der Ausrüstung.

Da drückst du eine große Wahrheit gelassen aus. Cameras sind halt "nur" Werkzeuge. Ein Hammer mit Mahagonigriff mag schöner aussehen, ob er aber auch für die geplante Aufgabe besser geeignet ist?

fragt sich

Nopalgard
 
Da drückst du eine große Wahrheit gelassen aus. Cameras sind halt "nur" Werkzeuge. Ein Hammer mit Mahagonigriff mag schöner aussehen, ob er aber auch für die geplante Aufgabe besser geeignet ist?

fragt sich

Nopalgard

Für einen Profi mag Deine Aussage stimmen, für einen Amateur nicht immer. Warum gibt es Leute, die sich einen Ferrari kaufen, wenn ein Mercedes sie genauso sicher und schnell von A nach B bringt? Ich glaube, gerade bei einer so kreativen Sache wie der Photographie ist auch viel Gefühl dabei, da muss man einfach mit seiner Kamera intuitiv zusammenarbeiten und darf nicht dauernd überlegen, ob es einem woanders gerade mit einer anderen Marke besser ginge.
Für mich war die Entscheidung pro Nikon übrigens recht leicht - meine Mutter hat mit Nikon fotografiert, da war mir klar, das werde ich auch. Zwar zugegebenermaßen mehr in der Hoffnung, von ihr Objektive abstauben zu können, aber das war der entscheidende Grund... Wobei meine erste Bestellung eine 300D war, die ich aber nicht angenommen habe und mir dann die D70 bestellt habe...
Übrigens das Ziel der Objektive abstauben hat nicht geklappt - ich habe inzwischen die deutlich besseren (und teueren), so dass sie sich inzwischen regelmäßig bei mir bedient ;)
Gruß,

katmai.
 
Übrigens, auch ich hatte als Brillenträger die gleichen Probleme mit dem Sucher wie Nopalgard. Vergeblich hatte ich versucht einen Zusammenhang zu finden zwischen den Angaben der Hersteller und der Möglichkeit ein klompettes Bild im Sucher zu erkennen. Auch einige posts meinerseits haben mir das selber Testen nicht abgenommen und teilweise unerwartete Ergebnisse gebracht z.B. zeigten mir u.a. größere Modelle weniger.
 
Ich entschied mich Anfang der 90er Jahre für Nikon, meine erste eigene Spiegelreflex war eine F-401. Im Fotomagazin war ein Test von allen Marken und Nikon wurde am besten bewertet. Das Auge fotografiert bei mir auch mit, ebenso die Haptik ist wichtig.

Und seitdem bin ich bei Nikon (genauso wie im Computerbereich bei Apple) - total zufrieden, evtl. Sony hätte mich noch interessiert. Aber im Spiegelreflexbereich ist man ja mit seinem Objektivpark verheiratet :lol: und Experimente sind somit zu teuer.
 
ich hab mich für die nikon d80 entschieden, aber eigentlich nur aufgrund von preis und datenblättern... ^^

aber mal ne frage. ich hab damals von "gerüchten" gehört, dass canons kleines sorgenkind wäre, dass die bilder etwas flau aus der cam kommen. und das von nikon die blau und grüntöne etwas verrückt spielen.
aber davon hab ich hier bis jetzt nix gelesen. was ist also dran?
von eigenen erfahrungen kann ich kaum berrichten, da ich zwar probleme bemerkt hab was farben betrifft, aber das dann wohl eher auf mich zurückzuführen ist. :D
 
Ich bin 1995 von Ricoh zu Nikon (F70) gewechselt. Warum ich mich damals für Nikon entschied, weiß ich eigentlich auch nicht:).

Nach dem Upgrade auf die F100, mit der ich sehr zufrieden war/bin, war für mich dann eigentlich entschieden (natürlich auch wg. des bereits vorhandenen Zubehörs), mit Nikon auf den DSLR-Zug aufzuspringen. Ich gehe aber davon aus, dass ich auch mit Canon ebenso klar gekommen wäre.

Gruß
Bernd
 
Deswegen meine Frage: Was gefällt euch an euren Kameras das Canon nicht hat?

Ich hatte selber eine Canon. Allerdings länger her und analog (EOS 50E + dem damaligem Profiblitz, Speedlite 580 meine ich). Diese war nicht in der Lage gut ausgeleuchtete Bilder mit Blitz zu erzeugen (Anm.: Wenn ich mich, auf Feiern z.B., auf die Cam verlassen und es eben nicht manuell regeln wollte.). Diese habe ich damals gekauft, da sie in Test von Zeitschriften oft Sieger war. Soviel zum Thema Tests... (selber testen bringt weiter).

Ein Vergleich zur F801+SB24 und F90x+SB28 ergab, das die Nikon hier deutlich besser war. So wurde es eine F90x. Des weiteren: Die Wertigkeit des Gehäuses war schon zu dieser Zeit besser als das z.B. der EOS 5 (eines Freundes).

So bin ich bei Nikon geblieben. Lange Zeit war ich aber am überlegen wieder ins Canon Lager zu wechseln, da Nikon wenig "brauchbare" Digitale hatte. Das ist zum Glück Geschichte. Ich sehe bei Canon auch nach wie vor keinen Vorteil (z.B. definitiv nach wie vor nicht wertiger im Gehäuse bei Kameras unterhalb der Profiklasse), ausser das deren Vollformatsensoren mglw. etwas weniger rauschen. Doch auch dies wird bald Geschichte sein.

Ciao,
dm
 
hallo :),

ganz früher war ich auchmal auf der canon seite, dann hab ich aber für sehr günstiges geld eine Nikon D70 bekommen und seitdem ist die liebe aufgegangen :D.
es gibt eine sache da wird mir immer ganz anders und uzwar beim handling von der eos 400D find ich einfach nur bäh so n kleines ding.

Nikon ist und bleibt in meinen augen einfach nur genial dank der schönen super verarbeiteten kameras, der super handhabung, durchdachten menüführung und der super bedienbarkeit
*schon auf D300 und D3 freu*
 
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