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Warum eigentlich DSLR?

Glaub ich nicht.


Anderer Vorschlag:

Was kann ein Stuhl, was ein Tisch nicht könnte?

Ein Tisch hat seltener eine Lehne :ugly:
 
Aber ansonsten hat eine Bridge Kamera (aus meiner Sicht) schon enorme Vorteile. Am Beispiel der FZ 18 von Panasonic:
- Objektiv mit guter Lichtstärke
Selbst "lichtstarke" f/1.8 oder 2 an einer Kompakten würde ich nicht mit einem "lichtsschwachen" f/4 oder 5.6 an einem Crop 1.6 vergleichen wollen.

Das freistellen ist selbst für mich, der die EBV absolut nicht beherrscht, ein leichtes am Computer.
Das meinst du wirklich ernst? Einen Schärfeverlauf wie mit einem lichtstarken Objektiv bekommt man nie per EBV simuliert.

Und bei guten Bedingungen ist es doch fast egal, welche Objektive man besitzt (jetzt nur auf DSLR bezogen).
Kommt ganz auf den den Einsatzzweck an.

Letztendlich muss doch jeder für sich wissen, was er gerne fotografiert und ob er dafür wirklich eine DSLR benötigt, oder ob eine Bridgekamera nicht doch ausreichend ist.
Da stimme ich dir voll und ganz zu!

Das stimmt so nicht! Ich hab ne FZ50 mit der kann man wunderbar freistellen ...
Aber nur, wenn man Pfannkuchengesichter mit platter Nase vor einem leicht unscharfen Hintergrund als wunderbar freigestellt ansieht.

Sorry, dass ich heute etwas provokativ bin, aber so ganz unkommentiert konnte ich das nicht lassen...:angel:
 
Stellt Euch halt mal eine DSLR ohne Spiegelschlag vor, ....
Wo wäre denn dann der Vorteil einer DSLR? Was hat der Spiegel, was man nicht auch ohne KÖNNTE?

Sieh dir mal die EOS RT (RealTime) an.
Ist ein tolles Teil und ganz ohne Spiegelschlag.;)
 
Das freistellen ist selbst für mich, der die EBV absolut nicht beherrscht, ein leichtes am Computer.

Sry aber danke für den Lacher nun kann ich gemütlich in den Feierabend. :D Kannst es aber gerne beweisen dann nehm ich alles zurück d.h. ich schick dir ein Bild mit F12 und du simulierst uns allen einmal F2.0 . Man bin ich ein Honk, das ganze viele Geld für die 1.8er und 2.8er Linsen ausgegeben, hätte ich das nur vorher gewusst. :D

Warum SLR ? Weil ich was Ganzes haben will und nicht halbes was sich nicht zwischen SLR und Kompakter entscheiden kann.


Oink :ugly:
 
Sry aber danke für den Lacher nun kann ich gemütlich in den Feierabend. :D Kannst es aber gerne beweisen dann nehm ich alles zurück d.h. ich schick dir ein Bild mit F12 und du simulierst uns allen einmal F2.0

Den Lacher kannst du dir sparen. Unmöglich ist nichts. Alles eine Frage von Zeit und Können. Nur ist der Aufwand für einen realistischen Offenblende-Schärfeverlauf eines lichtstarken Objektivs gerade bei komplexen Motiven (Gräser, Haare, komplizierte, unregelmäßige Formen ...) so hoch, dass da kein vernünftiger Mensch die nachträgliche Bearbeitung freiwillig dem SLR-gestützten Fotografieren vorziehen wird.
 
Den Lacher kannst du dir sparen. Unmöglich ist nichts. Alles eine Frage von Zeit und Können. Nur ist der Aufwand für einen realistischen Offenblende-Schärfeverlauf eines lichtstarken Objektivs gerade bei komplexen Motiven (Gräser, Haare, komplizierte, unregelmäßige Formen ...) so hoch, dass da kein vernünftiger Mensch die nachträgliche Bearbeitung freiwillig dem SLR-gestützten Fotografieren vorziehen wird.

Wir redeten hier aber von etwas leichten, falls du mein das von mir Zitierte auch richtig gelesen hast. ;)

Und wie du es auch schön beschreibst, letztendlich landet man bei der Linse und nicht bei der Software weil es technisch zu aufwendig ist, als das es sich lohnen würde.
 
Den Lacher kannst du dir sparen. Unmöglich ist nichts. Alles eine Frage von Zeit und Können. Nur ist der Aufwand für einen realistischen Offenblende-Schärfeverlauf eines lichtstarken Objektivs gerade bei komplexen Motiven (Gräser, Haare, komplizierte, unregelmäßige Formen ...) so hoch, dass da kein vernünftiger Mensch die nachträgliche Bearbeitung freiwillig dem SLR-gestützten Fotografieren vorziehen wird.

Wir redeten hier aber von etwas leichten, falls du mein das von mir Zitierte auch richtig gelesen hast. ;)

Und wie du es auch schön beschreibst, letztendlich landet man bei der Linse und nicht bei der Software weil es zu aufwendig ist, als das es sich lohnen würde. (zudem erlauben die Linsen ja auch noch das Photen bei AL, und das kann man nicht nachbauen am PC. ;) )
 
Ich meine die Frage ernst, was kann eine DSLR eigentlich, was eine Bridgekamera nicht könnte?
Das ist wohl jetzt nicht dein Ernst diese Frage, oder ? :eek:

Nach einem dreiviertel Jahr Mitgliedschaft hier, hat sich diese Zeit für dich nicht gerechnet.:angel:

Vielleicht solltest du mehr in den Fachbereichen lesen statt im Frustforum :ugly:
 
Warum eigentlich DSLR?

Ich hatte mal ne Fuji und ne Canon Bridgekamera.
(die Namen werden jetzt nicht genannt.... is mir ein bisschen Peinlich...)
Die DSLR war mir beim einschalten schneller. Switch & Klick.
Und ich glaube nicht, das eine Bridge-Kamera 10 Bilder/Sekunde bei 10Megapixel schafft.
Und da wäre noch die Sache mit all den schönen Objektiven.....
......kreative Bildmachung.....
Obwohl:
Eine Leica V-LUX 1 würde mich auch interessieren.....
...so für den.....Schlüsselbund...... :)
 
Im Gegenzug könnte man aber auch sagen, welche DSLR schafft 35-400mm KB-Brennweite bei durchgehend Blende 2,8? und das auch noch freihandfähig.

Huaaahhh..... :D

da kommt bei einem solchem Objektiv (Bridge oder DSLR) auch die dementsprechende Abbildungsleistung zu stande......... :ugly:

Der SLR und DSLR Vorteil kommt am allerbesten bei richtig guten (und leider auch teueren) Festbrennweiten zur Geltung.
Ups mein EFS USM 50mm/F=1.4 ist ganz OK.....:p
 
ISO-Vorteil, Linsen-Vorteil, Geschwindigkeits-Vorteil usw usf - das ist ALLES ja nun keineswegs _prinzipiell_ DSLR-spezifisch ;-)



denn rein theoretisch könnte man ebensogut in eine Bridge einen grösseren Sensor einbaun, mit Phasen-AF, und Bajonett für Wechselobjektive, ebenso wie es auch schon DSLRs mit fixer Optik gegeben hat ...

wie oben schon erwähnt, ist es ja der SPIEGEL, der die (D)SLR zur (D)SLR macht! und damit verbunden ist es der SUCHER, der den wesentlichen Unterschied zwischen Bridge & DSLR ausmacht - wobei nur der Begriff DSLR so definiert ist, der Begriff Bridge ist ja an und für sich schon sehr unpräzise (ist das nicht ein britisches Kartenspiel? :D)

die Tatsache, dass es in der Realität Unterschiede gibt, die sich Bridge bzw DSLR zuordnen lassen (meist jedenfalls: ISO, AF, Wechseloptiken, Sensorgrösse, ...), ist ja an und für sich kein Definitionsmerkmal dieser Kategorien
 
denn rein theoretisch könnte man ebensogut in eine Bridge einen grösseren Sensor einbaun, mit Phasen-AF, und Bajonett für Wechselobjektive, ebenso wie es auch schon DSLRs mit fixer Optik gegeben hat ...
Das mit Phasen-AF glaub ich nicht. Alles was Du nicht umklappbar davor schaltest, um etwas Licht für den AF Sensor abzuzwacken, würde Dich Licht kosten. Wie der teildurchlässige Spiegel der EOS RT. Du könntest den Sensor versetzt anbringen mit einer Extralinse, wie bei dem AF Rikenon:
http://grantharg.tripod.com/CameraColLst.htm
Aber das wäre dann nicht mehr TTL.
So richtig zu einer Lösung bin ich nicht gekommen, außer ein Experte erklärt, dass man einen solchen AF Phasensensor irgendwie in den Sensor einbetten kann.
 
Ist die Unterscheidung wirklich so schwierig? Bridge-Kameras heißen so, weil sie ein Brückenglied zwischen Kompakteren und DSLRs darstellen. Daher der Name. Und Brückenglied ist dabei auf eine ganze Reihe von Aspekten bezogen:
o Bildqualität
o Einstellungsmöglichkeiten
o Anschaffungskosten
o Folgekosten
o Brennweite
o ...

Bei allen Punkten geht man Kompromisse ein, weshalb man die Vor- und Nachteile gut abwägen muss. 400 Euro und gut? Dann eben keine Wechselobjektive. Keine zigtausend Euro für Wechselobjektive im gleichen BW-Bereich ausgeben? Gut, dann eben Abstriche bei der Bildqualität.

Bridgekameras sollen sich so nah an DSLRs annähern wie bei dem gesetzten Preislimit eben möglich. Und wenn es irgendwann mal eine Bridgekamera für 3.000 Euro gibt, die qualitativ so gut ist, dass sie es in einigen Aspekten mit einer 5D aufnehmen kann, so dass man auch hier Vor- und Nachteile abwägen muss - tja, dann ist es keine *Bridge*-Kamera mehr, sondern eine Alternative zur DSLR mit anderem technischen Grundaufbau (elektr. Sucher etc.).

Und da es soetwas nicht gibt, stellt sich diese Frage nicht.

Wer merkt, dass er ambitioniert photographieren möchte, kommt derzei nicht um eine DSLR (oder etwas teureres) herum.
 
Ich muss sagen: Die Option, die Objektive wechseln zu können ist schön und gut, aber man muss auch bedenken, wieviel Zeit das kostet und das Handling ist auch nicht ganz einfach. Abgesehen vom Transport und zu allererst der Anschaffung.
Ich würde auch nicht sagen, dass eine DSLR einen Brennweitenbereich von
"10-800mm" oder so hat, wenn hier von mindestens mal vier versch. Zoom-Objektiven die Rede ist.

Es wird oft über Fokussier- und Auslösegeschwindigkeit gesprochen, wo eine DSLR mit vielleicht einer viertel Sekunde schneller ist als eine Kompakte mit einer Sekunde oder so. Aber wenn es darauf ankommt, schnell von Weitwinkel auf Tele umzustellen, dann sieht man doch mit einer DSLR alt aus, wenn man kleinere Zooms hat, gegenüber einem FZ18-Nutzer etwa. Ich würde mich z.B. nicht trauen, mit meiner DSLR eine Safari zu machen, wenn ich zwischen 28 mm (KB) und 300 mm das Objektiv wechseln muss. Wenn ich dabei was Tolles verpasse, würde ich mich ziemlich ärgern.
Das Problem ist ja auch, dass Superzoom-Objektive von nicht so hoher Qualität sind, da sie günstig sein müssen, weil sie ja eher von Amateuren als von Profis gekauft werden.

Also wer Zeit hat und einen großen (Geld-/Objektiv-) Beutel, kann mit einer DSLR viel Spaß haben, aber das A und O für "Schnappschüsse" ist sie nur wegen der schnellen Auslösung wohl auch nicht.

Abgesehen davon ärgert man sich mit einer DSLR auch manchmal mit Dingen wie Staub auf dem Sensor und Falschfoki (-fokusse oder -küsse?) herum. Hinzu kommt die ständige Unzufriedenheit mit den Objektiven, die man sich gerade noch leisten konnte, weil die besseren gerade zu teuer sind.

Insgesamt muss ich zugeben, dass ich ein glücklicherer Mensch (und Fotograf) war, bevor ich meine DSLR hatte - vielleicht auch, weil ich immer davon träumen konnte, mal eine solche zu besitzen, was jetzt eher ernüchternd ist. Ich glaube in meinem Fall passen Anspruch und Budget nicht ganz zusammen. Vielleicht sollte ich mich wieder weniger mit Fotografie beschäftigen um nicht zu erkennen, was ich nicht habe....:eek:
 
Insgesamt muss ich zugeben, dass ich ein glücklicherer Mensch (und Fotograf) war, bevor ich meine DSLR hatte - vielleicht auch, weil ich immer davon träumen konnte, mal eine solche zu besitzen, was jetzt eher ernüchternd ist. Ich glaube in meinem Fall passen Anspruch und Budget nicht ganz zusammen.
Ganz unrecht hast du da nicht. Wobei ich sagen muß (hatte auch schon alles mögliche, Kompakte und Bridge), als ich meine K100 das erste mal im Einsatz hatte, waren die Bilder signifikant besser. Das Frei stellen usw. war ein Traum. Der Autofokus ist schneller und die Reaktionsgeschwindigkeit auch, da kommst du nicht vorbei.
Gut, habe schon früher SLR besessen und vielleicht ist ein wenig Erfahrung mit den Dingern notwendig.
Ein absoluter Einsteiger wird wohl Anfangs eher die Krise bekommen.

Irgendwo im Urlaub mit ner leichten Bridge rumschlendern ist schon okay.
Aber so richtig fotografieren gehen, da möcht ich meine SLR nimmer hergeben.
 
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