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Warum du deine Bilder unter der Creative Commons veröffentlichen solltest...

Der Vorteil immaterieller Produkte ist es eben, dass fairer verrechnet werden kann nach Art der Nutzung und welchen Wert es für den Nutzer darstellt; daher kann es auch ohne Verlust ggf. verschenkt werden. Weil eben die Bereitstellungs- und Transportkosten praktisch bedeutungslos sind.
Das sag ich doch: Vergleiche zwischen physischem und geistigem Eigentum machen keinen Sinn.

Für meinen Teil beend ich das hier, das führt zu nichts.
Allerdings werd ich mir in Zukunft wohl 3x überlegen ob ich die Leistung eines "Profis" in anspruch nehmen, und derartige Ansichten fördern möchte.

Grüße,
Koarl
 
Beim urheberrechet sprichst du von enteignung, aber wenn das jpeg format inzwischen frei ist, ist es für dich "perfekt".
Wie passt das zusammen?
Die armen jpeg entwickler wurden einteignet!
Die ganze welt erstellt kostenlos massen an jpegs ohne das sie iiirgendein geld davon sehen.

So viel ich weiß wurde das JPEG-Format von ISO und anderen Gesellschaften eben in Hinblick darauf geschaffen worden, einen Standard zu schaffen und ist auch eine ISO-Norm.

Der Aufwand für das Erstellen von Normen wird von Staaten finanziert, also aus Steuergeldern, weil Normen dazu da sind Dinge zu vereinfachen. Genauso wie jene, die die Neue Deutsche Rechtschreibung festgelegt haben. Es ist halt praktisch wenn man lesen kann, was der andere schreibt. Das selbe gilt für Dokument-Dateiformate.

Die ersten Digitalkameras hatten mit jeweils proprietären Formaten gearbeitet, deren Rechte für die Verwendung der Kameras von den Kameraherstellern zugekauft wurden oder deren Formate selbst entwickelt wurden (Kodak, beispielsweise).

Ich glaube allerdings nicht, dass die Kameras deswegen billiger sind, weil das Format für die Hersteller kostenlos ist. Sie wurden damals deswegen jedenfalls nicht billiger.

Selbstverständlich kauft der Hersteller der Software oder der Kamera die Lizenzen für den Einsatz der in den Geräten oder von der Software eingesetzten fremden Verfahren; das zahlt man also mit dem Preis für die Kamera oder für die Software mit. Eine solche Lizenz kann auch eingeschränkt sein.

Beispielsweise bei der Panasonic GH-1 ist die Verwendung des Video-Formats AVCHD vom Kamerahersteller nur für private Verwendung lizenziert. Wer die Videos kommerziell verwenden will muss sich also quasi um eine größere Lizenz selbst kümmern.

Es wäre also auch wünschenswert, wenn es für AVCHD oder Ähnliches eine Norm gäbe. Dann müßten halt die Autoren angemessen honoriert werden. Man kann ja auch als Fotograf uneingeschränkte Nutzungsrechte an einem Foto verkaufen.

Die JPEG-Entwickler haben das also keineswegs kostenlos getan, keine Sorge.
 
So viel ich weiß wurde das JPEG-Format von ISO und anderen Gesellschaften eben in Hinblick darauf geschaffen worden, einen Standard zu schaffen und ist auch eine ISO-Norm.
Dann weißt du aber nicht viel.
Nur weil es einen Standard gibt sin die genutzten Patente noch lang nicht frei.
Im fall von jpeg wurden die Entwickler um die Diskrete Kosinustransformation "enteignet".

Es gibt auch mpeg2 und mpeg4 Standards, bei denen man trotzdem noch für ca. 600 Patente Verträge mit den jeweiligen Eigentümern schließen muss.


Die JPEG-Entwickler haben das also keineswegs kostenlos getan, keine Sorge.
Kostenlos ist ja wieder was ganz anders.
Es geht darum wie lang man von einer Leistung(zb die erfindung des rades) profitieren kann.

Du befürwortest die Enteignung, die nach den 25jahren Patenlaufzeit eintritt, beim Urheberrecht sprichst du dich allerdings dagegen aus - warum?
 
Beispielsweise bei der Panasonic GH-1 ist die Verwendung des Video-Formats AVCHD vom Kamerahersteller nur für private Verwendung lizenziert. Wer die Videos kommerziell verwenden will muss sich also quasi um eine größere Lizenz selbst kümmern.
Das heisst, der Hersteller, der Kamera kann einschränken, wie die mit der Kamera hergestellten Werke verwendet werden dürfen? Klingt, als müsste ich mal das Handbuch meiner Kamera genauer lesen :ugly: Und mal anchsehen, ob ich mit meinem Browser überhaupt solche Beiträge schreiben darf...
 
...Das können die Großen besser als die Kleinen realisieren. Für die Kleinen wird einfach die Lizenzgebühr für die Nutzung von DRM zu teuer gemacht werden. Die ist jetzt schon extrem teuer...
Warum ist es teuer? Weil es so viel teure Infrastruktur wie Server, Netzwerkanbindung (=Hardware) braucht, oder weil halt viel Entwicklungsarbeit (=Arbeit) nötig ist, oder weil da jemand das Monopol an den Methoden (=geistiges Eigentum) hat?
 
Ich würde gerne wissen, wo die alle programmiert worden sind, die so eigenartige Vorstellungen haben. In Bezug auf den Schöpfer Kommunismus und in Bezug auf die Verwerter Kapitalismus. Also entweder oder, aber dann für beide Seiten.
Das mit dem Kommunismus und den beiden Seiten versteh ich jetzt nicht, aber ich für meinen Teil bin am Commodore64 programmiert worden. Auf dem alten Computer war es einfacher als auf heutigen Rechnern, fremde Programme zu zerlegen und durch abgucken das Programmieren zu lernen. Das mag als Sport von "ich bin besser als der Kopierschutz" angefangen haben, ist dann aber auch schnell in Richtung "ich kann besser programmieren/Grafiken erstellen/Musik machen als andere" gegangen, sprich "Demo-Scene" Die fertigen Werke wurden verteilt, begutachtet, es gab Magazine, wo die besten Coder/Grafiker... gewählt wurden usw. Mit den Werken konnte auch jeder machen, was er wollte, fremde Sachen zu verwenden bringt halt nur keinen Ruhm (von der Cracker-Disziplin mal abgesehen). Und fremde Sachen als eigene Leistung zu verkaufen ging gar nicht, damit war man noch Jahrzehnte später unten durch.
 
Du befürwortest die Enteignung, die nach den 25jahren Patenlaufzeit eintritt, beim Urheberrecht sprichst du dich allerdings dagegen aus - warum?

Wenn es sich um technische Entwicklungen handelt, ja. Der Grund dafür ist, dass es sich um Problemlösungen handelt. Es gibt also irgendein Problem, jemand findet dafür als erster eine gute Lösung. Wenn jemand eine andere bessere Lösung findet, die von dieser unabhängig ist, dann kann er sie ja auch patentieren lassen. Aber man geht davon aus, dass innerhalb von 20 Jahren sowieso irgendwer anderer ein Problem auch erkannt hätte und die Lösung dazu auch erfunden hätte.

Das sieht man auch in der Vergangenheit. Beispielsweise die Schreibmaschine wurde völlig unabhängig ziemlich zeitgleich in den USA und in Österreich erfunden. Eine Spanne von 20 Jahren erscheint mir also als angemessen dafür, dass das dann einfach allgemeiner Stand der Technik ist.

Wenn jemand das, was er als erster erfunden hat sowieso weiterentwickelt und damit der allgemeinen Entwicklung um einen Schritt voraus bleibt, kann er ja das bessere wieder patentieren, aber die ursprüngliche Entwicklung wird dann früher allgemein verfügbar.

Bei eher künstlerischen Werken ist das ganz anders. Eine Melodie von Michael Jackson hätte genauso vor 1000 Jahren komponiert werden können und wäre heute ein Volkslied. Umgekehrt könnte ein heutiges Volkslied genausogut erst heute komponiert worden sein oder nie komponiert werden.

Ein Foto, das Du machst, ergibt sich nicht durch irgendeine aktuelle Entwicklung oder Problemstellung, sondern ist Dein Werk. Wer das verwenden will und daraus einen Nutzen ziehen kann, soll also davon einen angemessenen Teil an den Schöpfer des Werks zahlen. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein.

Stelle Dir bitte eine Zeitung vor. Die besteht aus Fotos und Bildern. Ohne diese Fotos und Bilder gibt es die Zeitung nicht, das sind nur weiße Seiten, die niemand kaufen würde, niemand würde für eine Werbung in einer solchen Zeitung zahlen. Der Verleger kann nichts verdienen, wenn er keinen Content hat. Es ist also nur normal, wenn er für dieses Rohmaterial angemessen bezahlt.

Es ist eine falsche Überlegung, dass etwas Materielles einen Wert hat und Immaterielles nicht. Einen Wert hat alles, was andere haben wollen und dafür einen Teil ihrer Arbeitsleistung - also Geld - hergeben um es zu bekommen resp. konsumieren zu können.

Wenn also eine Zeitung immer so tolle Fotos und toll geschriebene Berichte drinnen hat, dann werden es umso mehr Leute kaufen, umso besser diese sind. Der Verleger kann alos mehr Zeitungen verkaufen und wird mit Freude den Content-Lieferanten ein gutes Honorar dafür zahlen um auch weiterhin gute Geschichten und Fotos zu bekommen. Nämlich auch, damit die ihre Werke nicht an die Konkurrenz verkaufen und diese dann das Geschäft macht.

Wenn Du als Verleger eine Zeitung mit mittelmäßigem Text und mittelmäßigen Fotos füllst, werden die Leser irgendwann sagen, dass das auch schon immer fader wird und irgendwann aufhören, die Zeitung zu kaufen.

Wenn Du in einer Zeitung immer wieder hochinteressanten Content hast - in einer Boulevard-Zeitung ist das das Bikini-Foto von einer Prinzessin, in einer Intellektuellen-Zeitung sind es geistreiche Kommentare - dann machst Du den Lesern eine Freude damit, sie werden Dir die Zeitung aus der Hand reissen, es werden die Firmen Werbung schalten, weil sie sehen, wie viele Leute sie in Deiner tollen Zeitung mit ihrer Werbung erreichen können und Du wirst große Gewinne machen. Freilich willst Du dieses Niveau halten und wirst nach immer besseren Inhalten suchen und diese bekommt man halt normalerweise nicht gratis.

Das heißt, wenn der Verleger mit einer tollen Geschichte und tollen Fotos 5 Millionen Euro zusätzlich verdienen kann durch höhere Auflage und mehr Werbung, dann ist es für ihn eine Kleinigkeit, wenn er denen, die das Material dafür geliefert haben, ein angemessenes Honorar dafür zahlt. Es klingt dann phantastisch, wenn jemand für ein Foto einer Prinzessin im Bikini 1 Mio. Euro bekommt, aber wenn der Verleger dadurch 5 Mio. zusätzlich verdient, ist das für alle Seiten großartig. Der Verleger hat einen zusätzlichen Gewinn, den er ohne das Foto nicht hätte, der Fotograf hat ein Bombengeschäft gemacht und die Leser haben eine Freude, die Prinzessin im Bikini zu sehen (ich halte davon nichts, aber es gibt auch unnötige materielle Produkte nach denen die Leute gieren und viel Geld dafür ausgeben).

Und dann gibt es das normale Mittelding. Also die guten Fotos und die guten Berichte, die den Qualitätsansprüchen der Zeitung gerecht werden resp. den Erwartungen der Leser entsprechen. Das sind also gute, aber nicht unbedingt sensationelle Fotos und Berichte. Damit kann die Zeitung normal existieren, verkauft ihre normale Auflage, verkauft in normalem Umfang Werbung. Auch dabei werden freilich Gewinne gemacht. Und diese nicht so dramatischen Fotos und Texte könnte man auch teilweise von Amateuren bekommen und denen erzählen, dass sie ja dafür in der Zeitung sind. Selbstverständlich generieren auch diese Inhalte einen Gewinn für den Verleger. Und von diesem sollen sie einen Anteil abgeben. Das finde ich nur fair. Das tun die konventionellen Medien aber sowieso.

Es gibt halt auch ärmere Zeitungen - beispielsweise manche Bezirkszeitungen - die machen tatsächlich keine oder kaum Gewinne. Die sind tatsächlich mehr vom Idealismus des Verlegers getragen. Die zahlen halt dann überhaupt nichts oder sehr schlecht. Das kann man ja dann selbst entscheiden, ob man da etwas dazu beitragen will. Dann bereichert sich aber auch niemand. In diesem Fall wird der Fotograf auch nicht ausgenützt, wenn er kein Honorar erhält. Das machen übrigens auch gut verdienende Profi-Fotografen, wenn es sich um eine Zeitung aus ihrem Wohnbereich handelt, an denen ihnen etwas liegt.

Die Content-Aggregatoren sind dann Websites, die sich den Content im Internet zusammensammeln und diesen praktisch nur als Füllmaterial brauchen um ihre Werbebanner zu verkaufen. Und diesen Content wollen die am liebsten kostenlos haben. Das ist nicht fair.

Ob das eine Zeitung, ein Internet-Medium oder ein Fernsehsender ist, ist im Prinzip freilich egal.
 
Wenn früher ein Amateur zufällig exklusiv ein Ereignis fotografiert oder gefilmt hatte, konnte er mitunter Millionen von den Fernsehstationen und Zeitungen dafür bekommen. Das hat denen überhaupt nicht wehgetan, weil ihr eigener zusätzlicher Ertrag durch dieses Material erheblich höher ist. Jetzt stellen das die Leute frei ins Internet, alle Medien nutzen es und können den Ertrag allein für sich behalten.
Nur ist der Ertrag doch auch viel kleiner als der, den sie erzielen könnten, wenn sie das Material exklusiv hätten (was in den Verträgen im von dir genannten Fall mit Sicherheit drin stand).
Was bringt es denn dem Sender xyTV, wenn er das YouTube-Video sendet? Das hängt davon ab, wie gut es in die Sendung eingebettet ist, ob er Zusatzinformationen zusammengetragen hat, ein gutes Rahmenprogramm liefert usw. - also letztlich doch wieder von der Eigenleistung des Senders.
Das ist das gleiche Problem wie bei der Autoren-Diskussion: Du gehst davon aus, dass mit einem Inhalt immer die gleiche Menge Geld verdient wird - egal was damit passiert oder wie er lizenziert ist - und es nur noch die Frage ist, wer es bekommt. Das ist aber falsch. Wieviel Geld sich letztlich rund um einen Inhalt herum verdienen lässt, hängt von sehr vielen Faktoren ab, von denen der Inhalt selbst nur einer ist.
In diesem Fall hängt der zu erzielende Gewinn sehr stark von der Exklusivität ab. Das Geld, das der Filmer sich entgehen lässt, indem er sein Katastrophen-Sensations-Video einfach bei YouTube einstellt, taucht doch nicht plötzlich bei einem Fernsehsender wieder auf, der sich das Video bei YouTube schnappt und sendet. Es ist dann doch viel weniger wert.
 
Warum ist es teuer? Weil es so viel teure Infrastruktur wie Server, Netzwerkanbindung (=Hardware) braucht, oder weil halt viel Entwicklungsarbeit (=Arbeit) nötig ist, oder weil da jemand das Monopol an den Methoden (=geistiges Eigentum) hat?

Ja, es ist ziemlich teuer. Ich hatte mich einmal wegen E-Books darüber informiert. Ich weiß nicht mehr wie viel, aber es ist bei einem durchschnittlichen Preis dann auf eine Quasi-Beteiligung von 15-20% am Verkaufspreis herausgekommen. Das finde ich nicht unerheblich. Für große Verlage wird das dann freilich billiger durch die größeren Mengen.
 
Was bringt es denn dem Sender xyTV, wenn er das YouTube-Video sendet? Das hängt davon ab, wie gut es in die Sendung eingebettet ist, ob er Zusatzinformationen zusammengetragen hat, ein gutes Rahmenprogramm liefert usw. - also letztlich doch wieder von der Eigenleistung des Senders.

Ich verstehe nicht, was das soll. Na was wird es schon einem Fernsehsender bringen, wenn er bewegte Bilder zu einer Nachricht senden kann? Kein Fernsehen ohne Bilder, schon einmal auf den Gedanken gekommen? Zusatzinformationen und Einbettung ist ja schön, aber die Hauptsache ist der Film. Was soll man bitte einbetten, wenn nichts zum Einbetten da ist?

Schwaflerei zu der kein Material vorhanden ist findet man in den allermeisten Blogs, dafür setzt sich niemand zu einer Nachrichtensendung vor den Fernseher. Und dafür kann man auch rundherum keine Werbespots verkaufen.
 
In diesem Fall hängt der zu erzielende Gewinn sehr stark von der Exklusivität ab. Das Geld, das der Filmer sich entgehen lässt, indem er sein Katastrophen-Sensations-Video einfach bei YouTube einstellt, taucht doch nicht plötzlich bei einem Fernsehsender wieder auf, der sich das Video bei YouTube schnappt und sendet. Es ist dann doch viel weniger wert.

Wenn etwas weltweit Interessantes passiert, gibt es höchstens einen, der es als erster hat, aber alle werden es brauchen und würden es kaufen.

Wenn nächstens die ARD in einer Meldung sagt: Schauen Sie sich das YouTube-Video bei RTL an, wir bringen inzwischen die spannenden Zusatzinformationen, lade ich Dich auf ein Eis ein.

Selbstverständlich sitzen dann alle vor ihrem Fernseher und schauen sich auch die in den Pausen gezeigten Werbungen an, die sich dann gut verkaufen, egal ob das Video etwas gekostet hat oder nicht.

Der Zuschauer sagt nämlich nicht: Ich schau mir die Sendung nicht an, weil mich interessiert das nicht wenn das Haupt-Video kostenlos von YouTube heruntergeholt wurde. Der Wert für den Sender ist exakt der selbe. Er erspart sich nur die Kosten für das essentielle Rohmaterial.

Das ist freilich ein Extremfall. Normalerweise sitzen die Leute zu den normalen Zeiten vor dem Fernseher und schauen sich da rundherum die Werbung an, an der der Sender verdient. Wenn dann aber nichts zu sehen wäre, würden sie sich auch nicht die Werbungen anschauen. Dem Zuschauer ist es egal woher der Content kommt, Hauptsache er ist interessant.
 
Ich verstehe nicht, was das soll. Na was wird es schon einem Fernsehsender bringen, wenn er bewegte Bilder zu einer Nachricht senden kann? Kein Fernsehen ohne Bilder, schon einmal auf den Gedanken gekommen? Zusatzinformationen und Einbettung ist ja schön, aber die Hauptsache ist der Film. Was soll man bitte einbetten, wenn nichts zum Einbetten da ist?
In der Tat, auf den Gedanken bin ich gekommen.
Entscheidend für den Ertrag des Gesendeten ist, wie viele Leute es sehen wollen. Hat der Sender das Video für viel Geld exklusiv vom Hobbyfilmer gekauft, muss jeder, der das Video sehen will, diesen Sender einschalten und - so geschickt werden die Programmleute sein - auch noch einiges andere dort angucken, einschließlich Werbung. Das bringt viel Geld.
Nehmen die das Video hingegen von YouTube, wo es jeder sehen kann, ist es für sie doch viel weniger Wert. Du kannst es also nicht so rechnen, dass der Sender in diesem Fall den gleichen Ertrag hat, aber nichts für das Video bezahlen muss. Er zahlt viel weniger oder gar nichts, verdient aber auch viel weniger damit.
Deswegen ist deine Grundannahme: "Es wird immer das gleiche Geld mit dem Inhalt verdient, die Frage ist nur, wer es bekommt", einfach nicht richtig. In diesem Fall bekommt das zusätzliche Geld, was der Hobbyfilmer durch einen Exklusivvertrag hätte herausschlagen können, zum großen Teil einfach niemand.
 
Wenn nächstens die ARD in einer Meldung sagt: Schauen Sie sich das YouTube-Video bei RTL an, wir bringen inzwischen die spannenden Zusatzinformationen, lade ich Dich auf ein Eis ein.
Das werden sie in dem skizzierten Fall sicher nicht tun. Das müssten sie (auch nicht ganz so, aber sinngemäß) tun, wenn der andere Fall eingetreten wäre, nämlich dass RTL das Video exklusiv hat und die ARD es selbst nicht senden darf (oder anfangs auch gar nicht hat).
Wenn RTL das Video von YouTube genommen hat, dann können alle anderen Sender - einschließlich der ARD - das doch auch.

Selbstverständlich sitzen dann alle vor ihrem Fernseher und schauen sich auch die in den Pausen gezeigten Werbungen an, die sich dann gut verkaufen, egal ob das Video etwas gekostet hat oder nicht.

Der Zuschauer sagt nämlich nicht: Ich schau mir die Sendung nicht an, weil mich interessiert das nicht wenn das Haupt-Video kostenlos von YouTube heruntergeholt wurde. Der Wert für den Sender ist exakt der selbe.
Nein. Im einen Fall zeigen es alle Sender, im anderen müssen die Leute allesamt zu RTL umschalten, um es sehen zu können. Das ist für RTL ein ganz gewaltiger Unterschied.
Die hohe Summe wird RTL dem Hobbyfilmer vermutlich nicht so sehr dafür bezahlen, dass sie das Video bekommen, sondern dafür, dass alle anderen es NICHT bekommen. Der eigentlich Gegenwert der Summe ist also die Exklusivität. Steht das Video auf YouTube ist dieser Wert vernichtet und kann von NIEMANDEM mehr genutzt werden.
 
Deswegen ist deine Grundannahme: "Es wird immer das gleiche Geld mit dem Inhalt verdient, die Frage ist nur, wer es bekommt", einfach nicht richtig. In diesem Fall bekommt das zusätzliche Geld, was der Hobbyfilmer durch einen Exklusivvertrag hätte herausschlagen können, zum großen Teil einfach niemand.

Nein, die Zeitung wird nicht billiger, wenn sie den Content kostenlos bekommt. Im Sonderfall, wenn es ein besonders interessantes Thema ist, verdient der Sender mehr, verdienen die Zeitungen mehr, weil das dann stärker konsumiert wird. Es werden mehr Zeitungen verkauft und es werden mehr Werbungen beauftragt. Dieses Geld bleibt dann beim Sender oder Verlag, wenn der Hauptlieferant für die Meldung nichts bekommt.

Im Normalfall wird halt ohne interessante Meldungen und ohne interessantes Material zwar nicht mehr verdient, aber es würde weniger werden, wenn es kein interessantes Material gäbe, weil dann weniger Leute als vorher die Zeitung kaufen und weniger Leute den Fernseher einschalten. Insofern ist also interessanter Content überlebenswichtig für das Medium und nötig für den normalen Gewinn, den es macht.

Bei Sensationen ist es auch mehr und dann gibt es daher auch außergewöhnliche Verdienstmöglichkeiten für den Lieferanten des Contents und noch mehr für den Verlag oder Sender.
 
Nein. Im einen Fall zeigen es alle Sender, im anderen müssen die Leute allesamt zu RTL umschalten, um es sehen zu können. Das ist für RTL ein ganz gewaltiger Unterschied.
Die hohe Summe wird RTL dem Hobbyfilmer vermutlich nicht so sehr dafür bezahlen, dass sie das Video bekommen, sondern dafür, dass alle anderen es NICHT bekommen. Der eigentlich Gegenwert der Summe ist also die Exklusivität. Steht das Video auf YouTube ist dieser Wert vernichtet und kann von NIEMANDEM mehr genutzt werden.

Das passiert in der Praxis nicht. In der Praxis ist es höchstens einer, der es als erster hat und dann bekommen es auch alle anderen, die freilich dafür zahlen. Auch wenn ein Sender es exklusiv selbst gefilmt hat, wird er es zwar als erster zeigen, aber dann an alle anderen verkaufen.

Der interessierte Fernsehzuschauer wird sich freilich intensiver Fernsehsendungen anschauen und daher wird jeder Sender mehr Geschäft machen. Am meisten der, der es als erster hatte, aber letztlich alle.

Richtig, vernichtet ist der Wert, aber nur für den Filmer.

Aber nicht für die Sender, weil die haben wegen des stark erhöhten Interesses mehr Zuschauer und verkaufen mehr Werbung.

Ist dieser Mechanismus wirklich so schwierig zu verstehen?
 
Nachdem ich hier 51 Seiten durchgelesen habe, bin ich zu mehreren Schlüssen gekommen:

a) CC ist eine sinnvolle Sache, da im Zweifelsfall klar ist, was man damit anstellen kann und nicht für jede Kleinigkeit nochmals nachfragen muss. Es gibt einfach Rechtssicherheit für den Verwender. Kritikpunkt von 70% der Poster ist, dass sie selber nichts (=kein Geld) davon haben.

b) Es gibt hier im Forum eine gewisse Anzahl an Berufsfotographen. Aufgrund der Menge an deren Posts und den wiederkehrenden Namen, dürften diese ein Problem haben: zu wenig Kunden und damit zu wenig Geld. Dafür haben sie aber zu viel Zeit, welche sie dann hier im Forum verbringen können.
Das mag bei technischen Problemen und fotographiebezogenen Themen vorteilhaft für den Rest der Forenmitglieder sein, da sie von deren Erfahrung profitieren, allerdings hat diese Gruppe (verständlicherweise) etwas gegen jegliche Methode, die ihre Kunden- und Geldquelle weiter reduziert. Ob das jetzt Amateure sind, die an Zeitschriften verkaufen, Urheberrechtsdebatten wie diese hier oder Diskussionen über zu hohe Preise von Berufsfotographen. Das führt dann meist zu Grundsatzdiskussionen, die eher OT liegen.

c) Die Mehrheit der User hier ist der Meinung, dass sie mit Fotographie Geld verdienen kann - und wenn es auch nur ein wenig ist. Es ist teilweise auch Argument für die Frau, die fragt, warum jetzt schon wieder ein neues Objektiv her muss. Diese Illusion (da über 95% wohl nie damit Geld verdienen, ist es Illusion) muss aufrechterhalten werden, damit die eigene Anschauung nicht flöten geht und man alles vor sich und anderen zurechtreden kann.
Ehrlicherweise muss ich sagen, zu einem gewissen Teil gehöre ich auch zu dieser Gruppe.

d) Die Zahl derjenigen, die sich mit Fotographie und nicht der Vermarktung von Fotos beschäftigen, ist erschreckend gering. Aber es sind eher diejenigen, die ein Bild unter CC frei veröffentlichen würden, denn es ging ihnen darum das Bild zu machen und nicht es später zu verkaufen. Es freut sie, wenn sie selbst oder ein anderer sich das Bild anschaut und es ihm gefällt. Dabei ist das Lob oder das Lächeln im Gesicht meist Lohn genug.
Genau dieser Gruppe, die am meisten zur CC beitragen könnten, wird CC leider nicht voll gerecht, da sie nie erfahren, ob einem anderen das Bild gefallen hat oder nicht - es sei denn durch Zufall. Von einer Anfrage per Email und einer "generösen" Freigabe für alles, was man möchte, hat diese Gruppe mehr.

e) Es ist nicht jedes Bild für eine Veröffentlichung geeignet - und nicht jedes veröffentlichte Bild ist für CC geeignet. Was sich jedoch sehr gut dafür eignet, sind Sach- und Objektfotographien, Stadtfotos, usw. Alle Fotos, die von allgemeinem Interesse sind und die keine besondere künstlerische Note haben. Jeder Fotograph - ob Profi oder Hobby - wird einige dieser Bilder haben und diese unter CC zu veröffentlichen dürfte den meisten Nutzen für alle Beteiligten haben.

f) Ich habe für mich herausgefunden, für was CC optimal geeignet ist: Schulaufführungen und Vereinsfeste. Wenn es einer für etwas veröffentlicht, möge er bitte den Namen dazu schreiben. Wenn er es für sich selbst ausdruckt, ist es mir egal.

g) Mir dienen die Fotos der Erinnerung und damit dem für mich wichtigsten Zweck von Fotos. Es gibt keine Lizenzform, mit der ich meine Erinnerungen abgeben könnte oder einem diese Erinnerungen zukommen lassen könnte.
Ein Foto hat meistens einen sehr hohen persönlichen Wert, der reele Wert ist jedoch aufgrund der Unverkäuflichkeit der zugehörigen Erinnerungen wesentlich geringer.
Wenn wir bei einem Foto etwas empfinden, dann hängt das immer mit unseren Erinnerungen zusammen. Bei einem Babyfoto werde ich immer an mein eigenes Kind denken und dementsprechende Gefühle entwickeln - egal ob das Kind auf dem Foto meins ist oder ein anderes. Und diese Gefühle, diese Erinnerungen, stehen unter keiner Lizenz, sind unverkäuflich und meistens auch sehr schwer zu beschreiben.

h) Ich merke, dass mein Post mal wieder viel zu lang ist und nur von einem kleinem Teil der Mitglieder auch gelesen wird. Aber vielleicht fallen beim Überfliegen den anderen ja die einen oder anderen Satzteile in die Augen.

:top: hab das vollzitat nochmal hochgeholt weil es völlig untergegangen ist.
 
Nein, die Zeitung wird nicht billiger, wenn sie den Content kostenlos bekommt.
Aber sie wird seltener verkauft, weil der Leser den Content schon kennt und nicht dafür die Zeitung kaufen muss.

Im Sonderfall, wenn es ein besonders interessantes Thema ist, verdient der Sender mehr, verdienen die Zeitungen mehr, weil das dann stärker konsumiert wird. Es werden mehr Zeitungen verkauft und es werden mehr Werbungen beauftragt. Dieses Geld bleibt dann beim Sender oder Verlag, wenn der Hauptlieferant für die Meldung nichts bekommt.
Es werden eben nicht mehr Zeitungen verkauft, weil - wie gesagt - der Content sowieso schon frei im Netz verfügbar ist und niemand deswegen die Zeitung kaufen muss. Es sei denn:
Man hat das Video einfach so im Netz gefunden und weiß nicht recht, was man damit anfangen, davon halten soll. Aber man weiß vielleicht, dass xyTV oder auch eine bestimmte Zeitung (die nun im Beispiel Video dieses schlecht bringen kann, aber dann nehmen wir anderen Content) immer sehr gewissenhaft recherchiert und man kann erwarten, dass man bei diesem Medium über die Hintergründe aufgeklärt und der Content in den richtigen Zusammenhang gestellt wird. Dann aber wiederum verdient der Sender / die Zeitung nicht am Content, sondern an der eigenen Arbeit in dessen Zusammenhang.
Beispiel: Ich finde frei verfügbar ein Video, das zeigt, wie ein Flugzeug in den Kölner Dom stürzt. Was werde ich als erstes tun? Vermutlich den Fernseher einschalten oder im Netz eine einschlägige Nachrichtenseite aufrufen, weil ich wissen will: "Was ist das genau passiert?", "Ist das wirklich passiert oder ein Fake?", "Was sind die Hintergünde?", "Anschlag oder Unfall?", usw. Ich schalte aber nicht den Fernsehe ein, bloß um dieses Video unkommentiert nochmal zu sehen. Wenn also der Fernsehsender an mir verdient, indem ich in diesem Fall die Quote erhöhe, dann nicht, weil er das Video bringt, sondern wegen der von ihm zusätzlich erbrachten Leistung rund um das Video herum.

Das passiert in der Praxis nicht. In der Praxis ist es höchstens einer, der es als erster hat und dann bekommen es auch alle anderen, die freilich dafür zahlen. Auch wenn ein Sender es exklusiv selbst gefilmt hat, wird er es zwar als erster zeigen, aber dann an alle anderen verkaufen.
Das mag ja sein. Aber in diesem Fall sind es trotzdem nur die Sender, die das Video zeigen, wie auch immer die das untereinander verteilen. Mir geht es um den Fall, dass das Video einfach irgendwo frei verfügbar ist. (YouTube ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, weil die schließlich dank Werbung auch wiederum daran verdienen). Dann ist es für die Sender insgesamt weniger wert, weil sie zwar auf dem Video aufbauend eigenen Content produzieren können, aber der Content selbst - das Video - zunächst mal niemanden mehr lockt.

Richtig, vernichtet ist der Wert, aber nur für den Filmer.
Wieso?

Aber nicht für die Sender, weil die haben wegen des stark erhöhten Interesses mehr Zuschauer und verkaufen mehr Werbung.
Das Interesse erhöht sich aber nicht mehr durch das Video, das kennt doch sowieso schon jeder.

Ist dieser Mechanismus wirklich so schwierig zu verstehen?
Scheinbar reden wir aneinander vorbei. In der Tat verstehe ich deinen Gedankengang nicht ganz und du offenbar meinen auch nicht.
 
Aber sie wird seltener verkauft, weil der Leser den Content schon kennt und nicht dafür die Zeitung kaufen muss.

Vernichtet ist der Wert nur für den Filmer, weil der Filmer der einzige ist, der dann nichts mehr verdient, wenn er es freigegeben hat.

Ich verstehe schon, was das Missverständnis ist: Angenommen, ein Tsunami. Wie Du richtig sagst - und das ist in der Regel der Fall - kann der Interessierte mit dem Video vom Tsunami allein nichts anfangen. Er braucht die Zusatzinformationen, die ihm erklären was da passiert ist. Er braucht dafür die Zeitung oder den Fernsehsender. Deswegen wird er die Zeitung kaufen oder den Fernseher aufdrehen. Und zwar auch dann, wenn er sich sonst keine Zeitung gekauft hätte oder nicht den Fernseher aufgedreht hätte.

Der Knackpunkt bei der Sache ist: Der Konsument hat vielleicht das Foto schon gesehen, das ist also nicht neu für ihn, aber er kauft die Zeitung wegen der zusätzlichen Information, ohne die er in Wirklichkeit nicht viel damit anfangen kann.

Dennoch ist und bleibt aber das zentrale Element der Berichterstattung das Video oder das Foto. Ohne das gibt es keinen Bericht. Es schaut etwas blöd aus, wenn man als große Zeitung über ein Ereignis berichtet und darüber nur schwätzen kann aber keine Dokumente zeigt. Das geht einfach nicht. Und deswegen ist das wesentliche Element für die Berichterstattung - bei diesem Beispiel - das Foto oder das Video. Dieses muss die Zeitung unbedingt bekommen.

Der Konsument schaltet sofort auf einen anderen Sender um, wenn nur wer da sitzt und schwätzt. Der Konsument kauft die Konkurrenz-Zeitung, wenn auf der Titelseite nicht ein großes Foto von dem Ereignis ist. Auch dann, wenn er das Foto schon gesehen hat.

Es gibt also keinen Bericht ohne passende Bilder resp. Video. Im Normalfall braucht die Zeitung die Bilder um ihren Qualitätsstandard zu halten resp. überhaupt mehr als eine Kurzmeldung über ein Ereignis zu bringen. Dafür gibt es die normalen Honorarsätze.

Im extremen Beispiel wie oben gibt es vielleicht überhaupt nur ein Video oder nur ein Foto nur von einem, der das zufällig aufgenommen hat. Und dem zahlt man dann deswegen einen außerordentlich hohen Preis. Dabei blutet sich die Zeitung oder der Fernsehsender überhaupt nicht aus, weil ihr Gewinn durch die höhere Aufmerksamkeit um ein Vielfaches höher ist.

Wenn der Fotograf oder Videofilmer also sein Bild kostenlos zur Verfügung stellt, ist lediglich der Gewinn der Zeitung höher. Es bekommt deswegen niemand etwas billiger. Die Zeitung verkauft nicht ein Exemplar weniger.
 
und bei bzw unter dem foto steht gross der name des fotografen. und der fotograf hat rein garnichts davon. überhaupt nicht. im gegenteil, jeder wird denken, iiih, der katastrophen heini. dessen webseite werd ich niemals im leben abchecken. kann ja nur mist drauf sein.
 
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