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Warum du deine Bilder unter der Creative Commons veröffentlichen solltest...

Abgesehen davon: wenn es nicht so viel Missbrauch mit kommerzieller Software geben würde (überhöhte Preise ebenso wie Raubkopierer), wäre ihr Preis sehr viel günstiger. OpenSource ist vielleicht eher eine Not-Lösung Missbrauch zu legalisieren?

So ein Quatsch. Open Source und Creative Commons ist nichts anderes als guter alter Tauschhandel. Nur eben unorganisert und chaotisch und darum hocheffizient. Und eben mit immateriellen Gütern.

Der Fotograf stellt ein paar Bilder kostenlos ins Netz. Die sieht eine Grafikdesignerin und macht daraus einen Kalender denn sie verkauft. Die Grafikdesignerin erstellt ein paar Cliparts und stellt die kostenlos ins Netz. Die nimmte ein Programmierer und nutzt sie als Symbole in seinem Shopsystem. Das Shopsystem nimmt der Fotograf um seine Bilder zu verkaufen. Und der Programmierer benutzt ein paar Bilder in seiner Homepage um für sich Werbung zu machen. Und beauftragt nachdem er ein bischen Geld verdient hat, denn Fotografen mit den Bildern für seine Hochzeit mit der Grafikdesignerin. Oder so ähnlich.

Im Prinzip ist das guter alter Tauschhandel. Ein anderer hat was was ich brauchen kann, ich hab aber nichts was er brauchen kann aber dafür hab ich was was ein dritter brauchen kann, der wiederum das hat was der zweite brauchen kann. Da es unwahrscheinlich ist das sich alle drei treffen würde nie ein Tausch zustande kommen. So stellt jeder einfach ins Netz was er hat und alle können sich bedienen. Perfekter gehts kaum.
 
... Creative Commons ist nichts anderes als guter alter Tauschhandel. Nur eben unorganisert und chaotisch und darum hocheffizient. Und eben mit immateriellen Gütern...
Bin mir nicht sicher, ob dies richtig ist. Tauschhandel ist eben auch Leistung - Gegenleistung (in Deinem Beispiel über drei, vier Stationen). Es wird also stets auch *erwartet* dass man für die eigene Leistung eine Gegenleistung bekommt. Bei OpenSource und Creative Commons müssen wir uns aber von dieser Erwartung "befreien". Wir befreien uns quasi von unserem (immateriellen) Eigentum um einen Beitrag für die Gesamtheit einzubringen. Ob es sich für uns dann lohnt, kann nicht im Vordergrund stehen.
Diese Haltung wird auch "Altruismus" bezeichnet und ist (wie der Tauschhandel) eine tief in der Menschheitsgeschichte verwurzelte Haltung/Handlung, die das (über)leben von Gesellschaften erst möglich macht. Erst in den letzten paar Jahrhunderten ist insbesondere durch den Geldbezug auch für *Dienstleistungen*, diese Haltung/Handlung in den Hintergrund gerückt.
 
Es wird also stets auch *erwartet* dass man für die eigene Leistung eine Gegenleistung bekommt. Bei OpenSource und Creative Commons müssen wir uns aber von dieser Erwartung "befreien". Wir befreien uns quasi von unserem (immateriellen) Eigentum um einen Beitrag für die Gesamtheit einzubringen. Ob es sich für uns dann lohnt, kann nicht im Vordergrund stehen.

Irgendeine Gegenleistung kommt immer, da es eben nicht 3 oder 4 Leute sind die miteinander tauschen sondern Millionen. Da ist für jeden was dabei - garantiert.
 
@conske ( #59):Warum sollte man das Bild bei Creative Commons veröffentlichen, wenn man es auch direkt selbst bei Wikipedia reinstellen kann? Zu diesem Zweck gibt es auch extra Wikimedia Commons.

Und wenn die Bilder es nicht Wert sind dafür bezahlt zu werden, sind sie meiner Meinung nach auch nicht gut genug einfach benutzt zu werden. Per Nachfrage würde ich Bilder weitergeben, aber ich möchte dann auch wissen was damit passiert. Da darf dann gerne auch daran rumgeschnibbelt und verändert werden.
Somit erscheint mir Creative Commons als "nicht notwendig"
 
Hi,

wenn Du genau hinschaust, stehen hinter den wenigen brauchbaren OpenSource-Programmen kommerzielle Firmen:

Open Office = Sun
Eclipse = IBM
Mono = Novel
Android = Google
etc.

Insofern sorgen die wenigstens dafür, dass die Software funktioniert, die "bösen" Kommerziellen.

Mit Bildern ist es ebenso oder wird so sein, also das ein paar wenige gute Fotografen Bilder liefern bei sonst 97% Ausschuß.

Aber, es ist umsonst. Und Geiz ist Geil. :top:

Und ich habe nix gegen kostenlos-zur-Verfügung-stellen, schrieb ich bereits. Echter Altruismus beinhaltet Respekt und erwartet dann wirklich keine Gegenleistung, und da kann und darf eine Anfrage per E-Mail, ob man ein BIld nutzen darf, nicht zuviel sein.

LG
Ellie
 
@conske ( #59):Warum sollte man das Bild bei Creative Commons veröffentlichen, wenn man es auch direkt selbst bei Wikipedia reinstellen kann? Zu diesem Zweck gibt es auch extra Wikimedia Commons.

Und wenn die Bilder es nicht Wert sind dafür bezahlt zu werden, sind sie meiner Meinung nach auch nicht gut genug einfach benutzt zu werden. Per Nachfrage würde ich Bilder weitergeben, aber ich möchte dann auch wissen was damit passiert. Da darf dann gerne auch daran rumgeschnibbelt und verändert werden.
Somit erscheint mir Creative Commons als "nicht notwendig"

Natürlich kann ich ein Bild (aktiv) selbst in Wikipedia einstellen. Das Prinzip von Creativ Commons ist aber, dass sich hier Angebote und Nachfragen über das WWW "finden". Ich habe schließlich keine Ahnung wofür irgendwer für seinen Artikel welches Bild braucht. Bieten nun viele CC-Bilder an, können auch viele andere sie dann finden und benutzen (ohne Mails zu schreiben).

Ich benutze auch Firefox sehr gerne. Er wäre bestimmt auch ganz viel Geld wert. Dein Hinweis, was nichts kostet ist nichts Wert, stimmt also nicht.
Und wir sollten zur Kenntnis nehmen, dass Internet und Software-Nutzung ohne OpenSource heute schlicht nicht denkbar wäre!

Mir fällt noch ein (sicher ziemlich blödes) Beispiel ein: Stellen wir uns vor, dass irgendwelche "Rechteinhaber" Rechte auf Lieder wie "Happy Birthday", "Ihr Kinderlein kommet" usw. hätten und darauf bestehen würden, dass sie vor Benutzung wenigstens um Erlaubnis gefragt würden -- wäre doch wirklich ziemlich schrill oder?
 
wenn Du genau hinschaust, stehen hinter den wenigen brauchbaren OpenSource-Programmen kommerzielle Firmen:
Insofern sorgen die wenigstens dafür, dass die Software funktioniert, die "bösen" Kommerziellen.

Dass viele Unternehmen in OSS involviert sind, stimmt, aber allein das "wenige brauchbare" ist eine Lüge. Ich benutze auf meinem Haupt-PC ausschließlich freie software. Und ich finde sie durchweg sehr brauchbar.
(Auch wenn es natürlich auch etliche Anwendunsfälle gibt, für die noch keine OSS lösung exestiert. Diverse spezialsoftware für Firmen, Steuerf00 usw.)

Ich veröffendliche Bilder unter CC-By-SA.
 
Hi,

wenn Du genau hinschaust, stehen hinter den wenigen brauchbaren OpenSource-Programmen kommerzielle Firmen:

Open Office = Sun
Eclipse = IBM
Mono = Novel
Android = Google
etc....

Also Sorry, aber dies ist wirklich nicht richtig. Linux ist nicht von einer kommerziellen Firma erschaffen worden. Es ist inzwischen in sovielen Alltagsgeräten implementiert, dass wir weltweit einen Systemzusammenbruch verursachen würden, wenn wir hier eine Rechteverwaltung mit Lizenzgebühren (oder E-Mail-Erlaubnissen) einführen wollten. Dass auch die Profi-Firmen OpenSource fördern spricht nicht dagegen sondern eindeutig für die Idee! Es ist offenkundig richtig, Produkte zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen, weil der Gesamtnutzen sich auch für den Ersteller positiv auswirkt.

Und "wenige brauchbare" OpenSource-Programme? - Entweder kennst Du Dich nicht aus oder Du willst es nicht wahrhaben. Die Anzahl der genutzten OpenSource Programme dürfte inzwischen bei weitem die Anzahl der kommerziellen Software bei weitem überschreiten.
 
Ich sagte nicht was kostenlos ist, ist nichts wert sondern was etwas wert ist, ist nicht kostenlos. Oder sollte für mich persönlich Kontrollierbar sein, sodass eben nicht mit dem Bild alles gemacht werden kann und vielleicht sogar mit deinem Bild dann kommerziell Gewinn gemacht wird und jemand dann nach kleiner Bearbeitung seinen eigenen Namen drunter setzt.
 
Hui.

Habe ich hier in ein Wespennest gestochen? Entschuldigt.

Linux ist nicht wirklich brauchbar. Vom privaten Nutzer spreche ich hier nicht. Wer Lust hat, sich stunden- bis wochenlang in Linux einzuarbeiten, weil er 150,- Euro für ein kommerzielles Produkt sparen will, um dann festzustellen, dass es keinen Treiber gibt für seine Hardware - kann dies tun. Dafür ist es ja auch ok, ich sage nichts gegen OpenSource, ich glaube ihr versteht mich hier falsch.

Und ich kenne mich aus, das ist ja das Traurige daran. Für Kleinkram wie Zip-Proggys eine feine Sache, für professionelle Anwendungen ein Graus.

Und Quantität sollte auch nicht mit Qualität verwechselt werden. ;)

Ich bin hier raus.

LG
Ellie
 
Hui.

Habe ich hier in ein Wespennest gestochen? Entschuldigt.

Linux ist nicht wirklich brauchbar. Vom privaten Nutzer spreche ich hier nicht. Wer Lust hat, sich stunden- bis wochenlang in Linux einzuarbeiten, weil er 150,- Euro für ein kommerzielles Produkt sparen will, um dann festzustellen, dass es keinen Treiber gibt für seine Hardware - kann dies tun. Dafür ist es ja auch ok, ich sage nichts gegen OpenSource, ich glaube ihr versteht mich hier falsch.

Und ich kenne mich aus, das ist ja das Traurige daran. Für Kleinkram wie Zip-Proggys eine feine Sache, für professionelle Anwendungen ein Graus.

Und Quantität sollte auch nicht mit Qualität verwechselt werden. ;)

Ich bin hier raus.

LG
Ellie

deine beiträge kamen in der tat meines erachtens recht trollig rüber. na egal. ich programmiere jedenfalls weiterhin an meiner nutzlosen, verbuggten opensource anwendung und werde auch weiterhin keinen cent damit machen. es sei denn es kommt irgendwann eine grosse firma und kauft den ganzen ******* auf um es unter neuem label (und alter lizenz) zu vertreiben. Wäre BEI WEITEM nicht das erste mal. aber egal.
 
mhmm... Die Diskusion hier ist ziemlich müßig, und ähnelnd Politik- und Religionsdebatten.

Ich sag mal frei heraus wie ich das persönlich sehe:
Das Equipment, meinen Aufwand - und insbesondere die Zeit welche ich investiere, sind es mir nicht wert, dass irgendjemand meine Bilder kostenlos nutzen kann.

Auch wenn ich das ein oder andere Bild gezielt kostenlos herausgebe, dann nur insofern, dass ich genau kontrollieren kann, wie das Bild verwendet wird.
Ich produziere keine Nutzgegenstände, sondern versuche meine Persönlichkeit künstlerrisch auszudrücken - was ich mache ist in der Regel das Resultat meines kreativen Schaffensprozess und soll daher genau das auch bleiben. Es besteht schlicht und einfach seiner selbst wegen.
Opensource Software hat einen anderen Zweck - dieser besteht nicht in der Wirkung als Gesamtbild, sondern in der Funktion als Werkzeug... selbstredend werden Werkzeuge von ihren Anwendern angepasst - in Kunstwerken wird jedoch nie herumgemalt, oder anmodeliert. Wem mein Bild nicht gefällt, der soll es einfach in Ruhe lassen und wem es gefällt, der kann sich mit seinem Nutzungsanliegen gerne bei mir melden.


Ich nutze selbstverständlich Firefox und Photoshop CS3 - für letzteres zahlte ich 1000 Euro und Firefox wäre auch gekauft, selbst wenn es 49 Euro kosten würde. Ob und was diese Programme kosten (bzw. bei anderer Rechtslage kosten würden) hat auf meine persönliche Nutzung nur wenig Einfluss. Dass den Firefoxentwicklern Ihre Zeit nichts wert ist, oder sie meiner Meinung nach zu naive Ideale haben - dafür kann ich nun auch nichts.
Grundsätzlich finde ich Opensource nur in sehr wenigen Punkten gut und muss, wenn man mich auf eine klare Meinung dazu festnagelt, dem kritisch und ablehnend gegenüberstehen. Die Entwertung von immateriellen Erzeugnissen ist ein Schritt mehr zur primitiveren Gesellschaft, der die Wertschätzung für Kunst und Schöngeistige Erzeugnisse abhanden geht.

Ich sehe das ähnlich, wie in diesem kurzen Text zum Thema Copyright:
http://nichtlustig.de/copyright.html
 
Hui.

Habe ich hier in ein Wespennest gestochen? Entschuldigt.

Linux ist nicht wirklich brauchbar. Vom privaten Nutzer spreche ich hier nicht. Wer Lust hat, sich stunden- bis wochenlang in Linux einzuarbeiten, weil er 150,- Euro für ein kommerzielles Produkt sparen will, um dann festzustellen, dass es keinen Treiber gibt für seine Hardware - kann dies tun. Dafür ist es ja auch ok, ich sage nichts gegen OpenSource, ich glaube ihr versteht mich hier falsch.

Und ich kenne mich aus, das ist ja das Traurige daran. Für Kleinkram wie Zip-Proggys eine feine Sache, für professionelle Anwendungen ein Graus.

Und Quantität sollte auch nicht mit Qualität verwechselt werden. ;)

Ich bin hier raus.

LG
Ellie

Also nach der Lektüre der 8 Seiten bin ich mir selber noch nicht ganz klar darüber einige meiner Bilder unter CC zu stellen oder nicht. Potentiell aber inzwischen eher PRO.

Was Ellie da oben aber verzapft ist schon wirklich albern. Als jemand, der seit 30 Jahren IT macht kann ich dem nur vehement widersprechen. Egal ob im kommerziellen oder privaten Umfeld sind viele OpenSource Produkte den closed source Programmen durchaus mindestens ebenbürtig. Und wer in GPL und kommerziell einen Gegensatz sieht, der hat den Unterschied zwischen free beer und free speach halt einfach nicht verstanden (oder will/kann nicht).

Also einen Versuch mit ein paar Bildern werd ich mit CC wohl machen - mal gucken, was rauskommt.

Gruss, Klaus
 
Firefox wäre auch gekauft, selbst wenn es 49 Euro kosten würde. Ob und was diese Programme kosten (bzw. bei anderer Rechtslage kosten würden) hat auf meine persönliche Nutzung nur wenig Einfluss. Dass den Firefoxentwicklern Ihre Zeit nichts wert ist, oder sie meiner Meinung nach zu naive Ideale haben - dafür kann ich nun auch nichts.

Du wärst also bereit 49 EUR für Firefox auszugeben. Ja dann bezahl die doch einfach. Indem du eines deiner Bilder nimmst und z.B. einen Artikel in der Wikipedia damit illustrierst. Und wenns nur eine Wiesenblume ist. Da brichst du dir doch keinen dabei ab. Und leistest noch einen wertvollen Beitrag zur Weltbildung.

Das ist doch der Witz an der Sache. Es verlangt doch niemand das du dein komplettes Bilderarsenal weitergibst. Aber jeder hat doch ein paar Bilder auf der Festplatte die er seit 5 Jahren selbst nicht mehr angeschaut hat. Wieso dann nicht einen sinnvollen Zweck damit erfüllen. Nur aus lauter Angst das möglicherweise vielleicht ein dritter den keiner kennt unter Umständen ein paar Euro damit verdienen könnte weil er das Bild weiterverarbeitet? Großer Gott, seis dem doch gegönnt. Oder weil die NPD damit einen Flyer bedruckt. Ja und - dafür lernt ein Kind in Afrika was über Wiesenblumen, ****** doch auf den NPD Flyer mit Verlaub.
 
Im übrigen, bei mir auf arbeit werden des öfteren rauschende feste gefeiert, wo immer ne menge essen und getränke übrig bleiben. Da wurde viel geld für bezahlt. Was machen wir? Wir könnten alles wegschmeißen oder in einer onlinegalerie, äh ich meinte im kühlschrank verschimmeln lassen. Stattdessen spenden wir es an die berliner tafel. Ganz ohne gegenleistung. Da werden viele menschen von satt. Einige an dem prozess beteiligten kriegen vielleicht sogar geld raus (der fahrer?).
Wenn ihr fotos macht, dann habt ihr keine zusätzlichen kosten, ihr habt die bilder sowieso gemacht, für euch. Anders als der bäcker, der zuviel brot buk könnt ihr euch nicht verkalkulieren. Der bäcker spendet das was er zuviel macht, und das OBWOHL er bei der herstellung kosten hatte.
Irgendwie denkt hier jeder daß seine bilder von einer bösen firma verwendet werden um millionen zu scheffeln. Träumt weiter. Entweder das bild ist für sich gesehen extrem viel wert (was schläft es dann in der privat galerie?) oder es ist nur beiwerk und erhöht den wert dessen, was es schmückt. Und wenn ihr wirklich ausgenutzt werdet und eine böse firma macht viel geld mit euerm schnappschuss, tja dann habt ihr zwei möglichkeiten: wenn euer name genannt und womöglich ein link zur homepage steht habt ihr den jackpot geknackt. Kostenlose werbung! Falls der name nicht genannt ist? Tja dann könnt ihr ihn verklagen und kommt so vielleicht an eure millionen.
Wenn euer name durch den dreck gezogen wird weil euer bild teil eines 'bösen' projekts ist, dann pech, kann bei agenturen auch passieren. Immer dran denken, es gibt keine schlechte werbung. Aber ruhig erstmal den teufel an die wand malen, so fährt man sicher, klar.
 
Wenn jemand eins meiner Bilder haben möchte (was hin und wieder vorkommt), kann er mich fragen und je nach Verwendungszweck bekommt er das Bild auch kostenlos.
So einfach kann das gehen ;) Was das ganze jetzt mit Linux zu tun hat, weiß ich allerdings jetzt auch nicht :rolleyes:
 
Wenn jemand eins meiner Bilder haben möchte (was hin und wieder vorkommt), kann er mich fragen und je nach Verwendungszweck bekommt er das Bild auch kostenlos.
So einfach kann das gehen ;) Was das ganze jetzt mit Linux zu tun hat, weiß ich allerdings jetzt auch nicht :rolleyes:

ganz einfach!

Wenn jemand meine Software haben möchte (was hin und wieder vorkommt), kann er mich fragen und je nach Verwendungszweck bekommt er die Software auch kostenlos.
So einfach kann das gehen ;) Was das ganze jetzt mit Bildern zu tun hat, weiß ich allerdings jetzt auch nicht :rolleyes:

Verstanden?

Grüße
 
ich finde die CC/GNU lizenz nicht gut, bei openoffice sieht man wohin das geht, andere verdienen RICHTIG kohle damit indem sie das bei ebäh unter eigenem namen verscherbeln und es gibt KEINE rechtlichen mittel dagegen.

veröffentlichgungen unter dem 'zusatz' nc (nichtkommerziell) finde ich da schon besser, oft bieten internetseiten diese aber nicht.

außerdem verbreitet sich -vorallem unter firmen, die ihrerseits überall auf ihrem recht bestehen- die unart offenen produkte (software, fotos,...) zu kopieren und dabei JEDE lizenz zu verletzten, etwa indem sie obowohl sie es müssten, den quellcode nicht offenlegen.
Falls du dich doch dagegen schützen musst, schlage ich die Lizenz-Variante "Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen" vor.
Dann muss der Fotobuch-Ersteller, der dein Foto verwendet, die Daten ebenfalls unter dieser Lizenz freigeben.
D.h. du - und alle anderen - profitieren wiederum von dessen Arbeit.

ist ja schön und gut, aber wie erwähnt halten sich viele nicht daran und missbrauchen das lizenzmodell und die unter diesem veröffentlichten inhalte - auch namhafte konzerne.
 
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