Abgesehen davon: wenn es nicht so viel Missbrauch mit kommerzieller Software geben würde (überhöhte Preise ebenso wie Raubkopierer), wäre ihr Preis sehr viel günstiger. OpenSource ist vielleicht eher eine Not-Lösung Missbrauch zu legalisieren?
So ein Quatsch. Open Source und Creative Commons ist nichts anderes als guter alter Tauschhandel. Nur eben unorganisert und chaotisch und darum hocheffizient. Und eben mit immateriellen Gütern.
Der Fotograf stellt ein paar Bilder kostenlos ins Netz. Die sieht eine Grafikdesignerin und macht daraus einen Kalender denn sie verkauft. Die Grafikdesignerin erstellt ein paar Cliparts und stellt die kostenlos ins Netz. Die nimmte ein Programmierer und nutzt sie als Symbole in seinem Shopsystem. Das Shopsystem nimmt der Fotograf um seine Bilder zu verkaufen. Und der Programmierer benutzt ein paar Bilder in seiner Homepage um für sich Werbung zu machen. Und beauftragt nachdem er ein bischen Geld verdient hat, denn Fotografen mit den Bildern für seine Hochzeit mit der Grafikdesignerin. Oder so ähnlich.
Im Prinzip ist das guter alter Tauschhandel. Ein anderer hat was was ich brauchen kann, ich hab aber nichts was er brauchen kann aber dafür hab ich was was ein dritter brauchen kann, der wiederum das hat was der zweite brauchen kann. Da es unwahrscheinlich ist das sich alle drei treffen würde nie ein Tausch zustande kommen. So stellt jeder einfach ins Netz was er hat und alle können sich bedienen. Perfekter gehts kaum.