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Warum Angst vor Mainstream?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_45355
  • Erstellt am Erstellt am
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Gesetz von Angebot und Nachfrage.
Pentax kann/will nicht liefern, anscheinend ist das Händlernetz auch nicht optimal aufgestellt.
Canon/Nikon/Sony liefern.
Was nutzt mir der tolle Preis wenn ich für mein Geld nichts bekomme ?

Es ist doch jedem freigestellt auf unbestimmte Zeit auf eine Pentax zu warten, oder sofort mit einer anderen Kamera Bilder zu machen.
 
Wenn man seine Traumkamera entdeckt hat, wartet man vllt. 4 Wochen, ist aber dann glücklicher, als wenn man eine Kamera kauft, nur um endlich Fotos machen zu können. Hinterher ärgert man sich, dass man doch nicht die von Anfang an gewählte DSLR gekauft hat:rolleyes:
 
meine Traumkamera kann ich mir momentan nicht leisten :)
die in die engere Wahl gefallene K10D kann/will mir niemand verkaufen :)

also kauft man sich eine andere Kamera die man sich leisten kann und dabei auch lieferbar ist bzw. im Laden zum mitnehmen ist.

Interessanter Nebeneffekt: lt. telefonischer Aussage eines Händlern werden Kunden die Ihre Vorbestellung mit Vorkasse kombinieren bevorzugt beliefert.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
 
Es wollten sich auch mal viele Leute die D200 kaufen :-) die mussten ganz schön warten.
Wann hat Fuji die S3pro versprochen? Und die S5pro?

Egal. Ich habe mich auch etwas über die Verzögerung bei der 10 geärgert, mir die K100D gekauft und habe es bislang noch keine Sekunde bereut. Ach ja, auch 12k Bilder später gibt es die Kombi Kamera/Objektiv noch nicht billiger als zum Kaufzeitpunkt.
 
AW: Warum Angst vor Mainstream? oder ist es besser ?

Die Bilder werden sicher nicht schlechter, doch eventuell musst du sie umständlicher Erstellen und mehr dafür bezahlen. Glaubst du wirklich, dass die individuellen Anforderungen an eine DSLR wirklich bei allen Käufern der 350 oder 400D entsprechen. Sie haben zwar häufig ca. 250 EUR mehr auf den Tisch gelegt als für ein anderes Modell, doch passt diese Kamera deshalb besser zu ihnen?

Was am Mainstream nervt ist, dass ein willkürliches Modell einen Hype erlebt und dieser Hersteller billigere Ware zum höheren Preis verkaufen kann. Ist jemand, der Lust auf leckeres crosses Hühnerfleisch hat wirklich mit Chicken McNuggets von McD zum Preis von 30 EUR für ein halbes Hähnchen besser bedient als mit einem solchen für 5 EUR vom lokalen Hähnchengrill?
Nein, natürlich wird eine Kamera nicht besser, nur weil sie von vielen benutzt wird. Ebenso wie sie nicht besser wird, weil eine Kamera oder ein Hersteller nicht Mainstream ist.
Wie ich schon schrieb - eine Kamera ist ein Werkzeug, das einen bestimmten Zweck erfüllen soll. Wenn sie das gut macht, ist es egal von welchem Hersteller sie kommt oder ob sie teuer oder billig war. Die Technik wird mE überbewertet - ich frage bei einem Koch auch nicht, was er für Töpfe benutzt, mich interessiert primär, welche Zutaten er verwendet und ob das Essen am Ende schmeckt.
Ich finde, viele - zu viele - Dinge werden inzwischen auf die Technik reduziert. Will ich bessere Bilder, brauche ich eine neue Kamera oder neue Linsen. Dass aber das kreative Element, das die Kamera steuert und bedient, hinter der Kamera steht, wird häufig vergessen. Und gute Bilder unterscheiden sich durch erheblich mehr von Schlechten als ein quäntchen Pixelschärfe hier und etwas Rauschen da.
Gutes Handwerkzeug ist wichtig, aber man sollte keine Religion daraus machen.
Wenn ich ins Himalya gehen will, brauche ich auch gute Ausrüstrung, weil mein leben davon abhängt - aber wenn ich nicht in der Lage bin alles durchzustehen, hilft auch die Technik nicht.
 
Ich will nämlich etwas klarstellen:
Pentax hat den Rückschwingspiegel entwickelt. Pentax stellte die erste japanische Spiegelreflexkamera vor. Pentax baute als erster den Pentaprismensucher in seine Spiegelreflexkameras ein. Pentax entwickelte seine eigenen Objektive. Das K-Bajonett gibt es seit 1975, also fast so lang wie die der Canons.
Pentax ist ein sehr innovatives Unternehmen, das meines Eindruckes nach mehr Entwicklungsschübe bis zum nächsten Produkt vollzieht als Canon, das seine Produktre nur hier und da erweitert.
Jawoll! Sehr gut, daß das endlich mal so klar gesagt wird! :top:
 
Autsch, wie lange hast du den für dieses Threadleiche gesucht?

allerdings muss man doch ein wenig schmunzeln, wie aktuell dieser Thread nach wie vor ist.

Es ist mir erst letzte Woche passiert, dass ich mich mit jemandem unterhalten habe, der mir ggü. meiner Pentax K5 mit dem FA50 1,4 mitteilte, dass sie ja was viel besseres hätte, dabei bekam ich eine Canon 500D mit Kitlinse 18-55 unter die Nase gehalten... Ich lächelte nur und dachte mir meinen Teil.

Fazit, das Underdogsyndrom der Pentaxianer ist nicht kleiner kleiner geworden, auch nicht in den letzten 6 Jahren...
 
Ich frage meistens wie man die Fokusfeinkorrektur nutzt(damit sind schonmal 2/3 ruhig)

Wenn man dann noch fragt "warum" die Pentax nicht so gut sein soll, dann hat man erstmal wieder Ruhe :)
 
Einfach der Erkältung freien Lauf lassen, die Kamera des schlauen Dame einsauen und dann ein Fläschchen Mineralwasser zum Abspülen anbieten (ok, sollt man mim FA nicht machen; aber man kann sich für unterwegs ja sicherheitshalber ein ~ oder wr anziehn)
 
Meiner Meinung nach ist der Treadtitel falsch. "Warum Angst vor Mainstream?" Wenn man Pentax kauft braucht man eben keine Angst zu haben mit dem Mainstream zu schwimmen :p

Und das dumme Geschwätz der selbsternanten Voll-"Profis" ist geschenkt. Es gibt wichtigeres als die Meinung einiger Dumpfbacken die es nicht besser wissen können ;)

Die K-5 ist für mich einfach eine der besten DSLR die es zur Zeit für diesen Preis zu kaufen gibt. Und immer wenn ich die Canons und Nikons dieser Welt sehe. In kloppig, billig wirkenden Kunstoffgehäusen, werd ich mit meiner Kamera zufriedener (doch auchr recht, wenn die Canikon Besitzer sich ähnliches denken). Ich wage aber zu sagen, falls Apple DSLR bauen würde, und es vielleicht noch tut, sie würde sein wie die K-5! :lol::lol::lol:
 
Genau, eine sprechende DSLR namens Iris ... ähhh Siri :D:D:D
... Erinnere mich daran in 5 Minuten ein Bild zu machen ...

Dann haben alle Objektive mit dem iMount auch eine Siriaperture :ugly: Wie gut, dass Kameras nicht in das Geschäftsmodell von Apple zu passen scheinen. Wäre ja auch fürchterlich. Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen, eine iCam 4S :ugly:
 
Fazit, das Underdogsyndrom der Pentaxianer ist nicht kleiner kleiner geworden, auch nicht in den letzten 6 Jahren...

Was mich persönlich auch in keiner Weise stört.
Ja, es gibt Viele die sich darauf berufen, dass "ihre Marke" auch von Berufsfotografen genuzt - gar bevorzugt - werden.
Aber was soll das?!
Zum einen ist ein Amateur kein Berufsfotograf, zum anderen gibt's auch Profis die mal eine "un-professionelle" Kamera nutzen.
Da erinnere ich gerne an die Pressefotografen die aus Situationsgründen gar Kompaktkameras mit sich tragen und aufgrund online Newsportalen dazu angehalten wurden, nicht nur Fotos, sondern auch mal Filmchen mitzuliefern. Und bis vor wenigen Jahren (bevor Spiegellose Kompakte aufkamen und VideoFunktion in SLR eingebaut wurde) blieb ihnen nichts anders übrig als eben Kompaktkameras oder MiniCamcorder mitzutragen. Und es sind die selben Profis die aufgrund der verlangten Geschwindigkeit ihre Fotos in komprimiertem JPEG "out of cam" aus der Ferne senden - weil für tagesaktuellen Journalismus dies sowohl für Zeitungsprint als auch Web erst mal völlig ausreicht.
Die selben Profis die vor mehr als 10 Jahren mit ihren 2 Kilo Kameras ihre 1MP aufnahmen und nochmals zuvor nicht mal die SW-Negative ausreichend fixieren konnten bevor die Daten per Telefonleitung gesandt wurden.
Würde ein Profi immer nur das situativ gerade Beste verwenden, sähe man wohl keinen mit einer KB-DSLR auf dem Stativ, sondern da wären nur Mittelformatkameras zu sehen. Nebst Sinar, Hasselblad, Leica, halt eben auch Pentax und keine Spur von Canon und Nikon . . .

Seit der Spotmatic ist Pentax ein Begriff in der professionellen Fotografie, hat dies später mit 6x7, 4,5x6, MX und der 20 Jahre produzierten LX untermauert und ausgebaut.
Klar, Pentax (und auch Olympus) hatten es schwer, als der Markt auf Digital umstellte, sie hatten es bereits zuvor, in der analogen AF-Ära schwer.
Aber die letzten Jahre haben wieder mal gezeigt, dass es in der Fotografie keine Garantie für Fortbestehen gibt - auch wenn 90% einer Berfufgruppe jene Marke bevorzugte.
Pentax, Olympus, Sony (vormals Minolta) und selbst Fuji und neue Marken wie Samsung zeigen, dass es eben doch an Innivation liegt was gute Kameras ausmacht und eben nicht das Image. Meiner Ansicht nach, wurden Canon und Nikon diesbezüglich sehr bequem in all den Jahren - eine langfristig gefährliche Bequemlichkeit.

Schlussendlich ist es die Kamera selber die zählt, und noch vielmehr die Anwendung mit ihr und den gemachten Fotos.
 
Ich wage aber zu sagen, falls Apple DSLR bauen würde, und es vielleicht noch tut, sie würde sein wie die K-5! :lol::lol::lol:
Sagen darf man sowas immer ;).

Aber ich habe so meine Zweifel, ob die Funktionalität auf derart hohem Niveau von Apple geleistet würde. Meine Kontakte zu deren Produkten ist ungefähr folgende: Wenn etwas nicht funktioniert, dann macht es das kompromisslos. Es gibt nie ein "schlecht", sondern nur ein "geht nicht". Apple ist heute primär ein Design-Unternehmen, dass sich mit Lifestyle beschäftigt, Begehrlichkeiten weckt und seine Kunden kräftig zahlen lässt. Seit dem iMac hebt sich das Design vom grauen Einerlei ab und drängt die Funktionalität immer weiter in den Hintergrund.

Eine iDSLR hätte keine manuellen Eingreifmöglichkeiten, aber ein 15" Display, das Wechseln von Objektiven erfordert auch ein OS-Update, das aber mit der aktuellen Version nicht möglich ist, die hochgelobte Kommunikation mit dem Mobilrechner ist nur möglich, wenn der Nutzer gleichzeitig mit der linken Hand den Auslöser drückt, während der rechte Zeigefinger im Akkufach (das natürlich links an der Kamera angebracht ist, weil ja jedes Konkurrenzprodukt den Griffwulst auf der anderen Seite hat) steckt, sonst funktioniert die Antenne nicht. Als Workaround bekommt der werte Kunde natürlich bei Reklamation keine Reparatur, sondern eine chinesische Silikonhülle für das Standardobjektiv in milchigen Farben, die jede Bewegung des Fokusrings erfolgreich behindert.
 
Ich verstehe das nicht. Pentax ist ein sehr innovatives Unternehmen, das meines Eindruckes nach mehr Entwicklungsschübe bis zum nächsten Produkt vollzieht als Canon, das seine Produktre nur hier und da erweitert.
Das kann man so nicht sagen mit "hier und da erweitert". Manche Entwicklungen scheinen bei Pentax technisch nicht ausgereift zu sein (z. B. AF von der K5). Echte Innovationen kommen oft von Lieferanten (z. B. Sensor). Essentielle Funktionalität mit entsprechenden know how ist wesentlich schwerer zu implementieren, als ein abgedichtetes Gehäuse oder zusätzliche Bedienelemente oder auch ausgewiesene technische Daten im Datenblatt, was auch mal gesagt werden muß. Die Objektive werden bei Canon konsistent weiter entwickelt und ergänzt, was man von Pentax nicht sagen kann. Das Objektivangebot von Pentax gleicht (meiner Meinung nach) eher einer inkonsisten Erweiterung. Lediglich die Body folgen einer konsistenten Entwicklung. Der Nachfolger von der K5 wird sicher eine unglaubliche Kamera ... wenn man dann mal etwas mit dem Objektivangebot machen würde.
 
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