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Warum Angst vor Mainstream?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_45355
  • Erstellt am Erstellt am
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Ihr habt Probleme :lol: ,

da müßt ihr mal mit ´ner SIGMA SD10 zwischen lauter Canon- und Nikon-Besitzern rumlaufen :top: .

DAS ist erst mal interessant ! Da kann man was hören :rolleyes: . Und ganz toll wird es, wenn man dann die ausbelichteten Bilder vergleicht :D . Was da alles als Entschuldigung für flaue Pastellfarben und magere Detailzeichnung angeführt wird :eek: .

Mit der Pentax habe ich das noch nicht so extreme erlebt.

Viele Grüße,

RedFox.
 
Ihr habt Probleme :lol: ,

da müßt ihr mal mit ´ner SIGMA SD10 zwischen lauter Canon- und Nikon-Besitzern rumlaufen :top: .

DAS ist erst mal interessant ! Da kann man was hören :rolleyes: . Und ganz toll wird es, wenn man dann die ausbelichteten Bilder vergleicht :D . Was da alles als Entschuldigung für flaue Pastellfarben und magere Detailzeichnung angeführt wird :eek: .

Mit der Pentax habe ich das noch nicht so extreme erlebt.

Viele Grüße,

RedFox.

Klar, das ist der Punkt !

Nur Werbung und (Fach ?)Zeitschriften werden wahr genommen. Qualiät wird zu abstrakt empfunden.

Es spielt auch sicherlich eine Rolle wenn man sich mit "Erfolg" ( > Mainstream ? ) identifizieren kann. Wer BMW fährt ist auch überzeugt dass Skoda Mist ist: Wissen kann er das aber nicht !
 
Nein, ich nicht. Ich finde, hier werden völlig verdrehte Zielstellungen beschworen. Ich kaufe mir doch nicht ein bestimmtes Modell, um andere maximal auf mich neidisch zu machen!

Passt das Produkt auf meine Anforderungen, dann kaufe ich es und mache damit meine Bilder - basta.

sehe ich auch so.

ich bin z.b. vor kurezm von einer nikon d70 auf eine pentax istds umgestiegen. nicht das nikon schlecht gewesen wäre. im gegenteil. die d70 ist eine super kamera. top bildqualität, schneller af, af-hilfslicht.
leider aber keine sva, sie hat einen recht kleiner sucher, es sind nur af-objektive verwendbar.

und meine pentax hat nun genau die dinge, die für mich wichtig sind.
sva, großer sucher, manuelle objektive verwendbar (analog-feeling)

im endefekt geht es um das bild, und nicht um den namen der auf der kamera steht. :)
 
GRUNDSÄTZLICH ohne nachzudenken für Pentax oder Canon zu sein finde ich genauso peinlich, wie Familien die aus Tradition schon 50 Jahren die gleiche Partei wählen...
ich bedauer Leute, die sich ne 400d kaufen, weil das im MediaMarkt (angeblich) die professionellste Kamera war.
Auf die Frage: "Schon mal andere Kameras in der Hand gehabt, ausprobiert?" die Antwort: "Nee" oder "nur Kompakte"...

Für die Haltung Pentax oder Sigma zu nehmen, damit man sich vom Pöbel (=Mainstream) abhebt hab ich auch nur minimal mehr Sympathien übrig.
 
Als ich von der noblen Nikon D200 auf die Pentax K100D umgestiegen bin, wäre mir nie in den Sinn gekommen, einen Prestigeverlust zu erleiden. Vielleicht bin ich mit 42 Jahren zu abgeklärt für derartige Hirngespinste.

Was allein zählt, sind doch die Bilder die ich mit den DSLRs mache. Die sind jetzt oftmals schärfer als mit der Nikon, weil ich jetzt weniger verwackele :top:

Bei 6 MP gegen 10 MP sehe ich ebenfalls bei DIN A4 keinen Unterschied.
 
Von mir aus kann ein Hersteller auch "Kackwurst" heißen, ich nehme das, wo ich am meisten kriege. Die K100D hat das beste Rauschverhalten der Amateur-DSLRs, Stabi(den sonst nur die Sony Alpha hat), braucht nur AA-Batterien(Riesenvorteil!) und ist solide verarbeitet. Die Bildqualität stimmt auch.
Trotzdem hege ich Sympathien und Antipathien für bestimmte Hersteller.
Das ist halt so. Dann aber nur das Zünglein an der Waage.
Wenn es nichts anderes gibt, würde ich auch eine Kamera von den mir unsympathischen Sony kaufen.
 
also ich weiss nicht wies euch geht, aber ich habe mich nach ner Top Preisleistungs Kamera umgeschaut und für micht kam anfangs nur die eos 400d in frage, sie hat ein exzellentes Bild jedoch nicht so viele Extras, wenn ich das richtig verstanden habe. dann bin ich auf die K10d gestossen und für mich gibts keine Bessere für den Preis, oder wisst ihr eine? welches sind eigentlich die besten Objektive auf den Markt? ich bin sehr interessiert an den limited von Pentax, jedoch sind sie auch sehr teuer.

die Zoom Objektive sind jedoch wirklich nichts besonderes und stehen eher zurück, und sind meistens lichtschwach, was ich schade finde.

Lg Caine
 
ich habe einige Beiträge hier im Pentax-Forum verfolgt und kann einige Dinge nicht nachvollziehen!
Warum schämen sich einige für ihre Pentax?

Hast du Beispiele für diese Beiträge? Würde gern mal nachlesen, was du konkret damit meinst.

Ich verstehe das nicht. Pentax ist ein sehr innovatives Unternehmen, das meines Eindruckes nach mehr Entwicklungsschübe bis zum nächsten Produkt vollzieht als Canon, das seine Produktre nur hier und da erweitert.

Ich schätze, das wissen fast alle, die sich für eine Pentax entschieden haben. Nur wenige sind in letzter Zeit (z.B. durch den extrem günstigen Preis der *istDL) aus "Versehen" zu einer Pentax gekommen. Im Gegensatz zu Canon/Nikon & Co. kauft wohl keiner eine Pentax weil Pentax ja immer Testsieger ist oder weil Pentax Profikameras baut. Die Entscheidung für eine Pentax ist wohl immer sehr bewusst getroffen und ein Pentax-Besitzer weiß auch warum er sich für sein Modell entschieden hat.

Also: die, die herablasssend auf Pentax herunterschauen und sich auch so über Pentax äußern: ihr habt keine Ahnung. Ich kann es euch nicht verbieten, aber ihr müsst wissen, dass Pentax nicht ohne ist. Wenigestens kein Mainstream, wie Canon und Nikon.

Das wirst du einigen Canon und Nikon Fans nicht abgewöhnen können, doch die, die sich für eine Nikon oder Canon entschieden haben, weil sie gerne fotografieren und weil sie dort das Modell ihrer Wahl gefunden haben, schauen auch nicht auf eine Pentax herab. Dieses Problem haben eher die fanatischen Canon/Nikon/Sony-Käufer, die nicht eine Kamera, sondern ein Statussymbol kaufen wollten - sich aber dessen nicht so ganz sicher sind.

Auch vermute ich, dass viele Canon-Fans Probleme haben vor sich selbst zurechtfertigen, warum sie für eine (doch eher billig wirkende) 350/400D soviel ausgegeben haben und andere zum gleichen Preis oder gar für weniger Geld etwas in der Hand halten, was mehr Gegenwert ausstrahlt.

Canon "stippt" die Einsteiger-Kameras zunehmend um alle kostenintensiven Elemente und lässt sich dies noch durch einen Aufpreis bezahlen. Wenn ich mir eine 350D anschaue, dann habe ich immer ein wenig Mitleid mit den Käufern, die diese Kamera nicht aufgrund rationaler Kriterien, sondern in dem Glauben "die ist die Beste" gekauft haben.

- billig anmutendes Plastikgehäuse
- sehr kleiner Penta-Spiegelsucher statt einem Prisma
- nicht einmal eine vernünftige "Gummibelederung" sondern nur ein auflackiertes "Pseudo-Antirutsch"
- niedrig auflösendes kleines Display
- kein Top-Display sondern um ein paar mm Leitung zu sparen ein seltsames LCD über dem TFT
- Gummielasche statt Anschlußabdeckung

was mich persönlich noch schaudern lässt:

- Sprühlackierte Silbertaste (Steuerkreuz)
- dieses Bleckplättchen im Einstellrad (wie die 70er-Jaher Tschibo-Radios)

Alles was irgendwie in der Produktion Geld kostet wurde eingespart - und das bei der über lange Zeit teuersten Einsteigerkamera.

Es gibt sicher viele gute Gründe für eine 350D oder 400D doch diese gelten wohl nur für einen kleinen Teil der Käufer, ein Großteil wir durch Werbung, Pseudotestberichte und Fanrufe schlicht "über den Leisten gezogen".
 
Zuletzt bearbeitet:
...Mein Vater hatte (hat sie immer noch, nutzt sie aber nicht mehr) eine Mittelformat-Kamera von Kiev (kennt bestimmt kaum jemand, sowjetischer Hersteller), und obwohl er kein Profi war machte er wirklich, ohne zu übertreiben, ganz tolle Aufnahmen. ...

Das einzig blöde war, dass man für jeden Schnappschuss c. 2min brauchte bis alles eingestellt war. Gut, heute siehts anders aus als vor 20 Jahren.
Na ja, früher hattest Du nen Rollfilm für 12 Aufnahmen drin, und bekamst das Ergebnis erst nach einigen Tagen, soweit Du den Film nicht selbst entwickelt hast. Da wollte man natürlich sicher gehen, daß jedes von den 12 Fotos auch ganz sicher was wird, und deswegen war damals Drauflos-Knipsen nicht so angebracht.

Mit meiner meiner ersten SLR konnte ich aber schon nach 3-10 Sek eine Aufnahme fertig haben. Man stelle die Belichtung eben vorher ein, so etwa nach dem Sonnenstand, und mußte dann nur ein bißchen korrigieren. Und wenns nur ums Aufziehen und Fokussieren ging, na dann schaffte man alle 4-6 Sek ein Bild, (rechte Hand am Aufzughebel und Auslöser, linke Hand am Entfernungsring). Also so schlimm war das nicht. Nach Ansage (und Einstellung) waren ja auch damals schon Schnappschüsse drin ...

Im übrigen mag ich es heute noch mit der Pentax MX zu knipsen. Der Ausschuß ist da komischerweise viel geringer als bei der DSLR, und das, obwohl die DSLR eine Kontrollanzeige hat, und man schlechte Fotos gleich wieder löschen kann. Also wenn ich mit 3 Filmen a 36 wegfahre, fülle ich ganz sicher ein 100-er Dia-Magazin mit vorzeigbaren Erinnerungsfotos.
 
Wenn ich mir eine 350D anschaue, dann habe ich immer ein wenig Mitleid mit den Käufern, die diese Kamera nicht aufgrund rationaler Kriterien, sondern in dem Glauben "die ist die Beste" gekauft haben.

- billig anmutendes Plastikgehäuse
- sehr kleiner Penta-Spiegelsucher statt einem Prisma
- nicht einmal eine vernünftige "Gummibelederung" sondern nur ein auflackiertes "Pseudo-Antirutsch"
- niedrig auflösendes kleines Display
- kein Top-Display sondern um ein paar mm Leitung zu sparen ein seltsames LCD über dem TFT
- Gummielasche statt Anschlußabdeckung

was mich persönlich noch schaudern lässt:

- Sprühlackierte Silbertaste (Steuerkreuz)
- dieses Bleckplättchen im Einstellrad (wie die 70er-Jaher Tschibo-Radios)

Moin!
Das liest sich ja entsetzlich - WAS HABE ICH MIR DA BLOSS ANDREHEN LASSEN?!! :eek:
Ich liebe sie, meine 350D! Sie ist ein kleines, handliches und exaktes Werkzeug und macht alles das, was ich von ihr erwarte!;) :top:

mfg hans
 
ich liebe es, wenn viele Canonuser um mich rum sind....mit ihren auffälligen weissen Protztüten sind die immer im blickpunkt und ich kann in Ruhe machen was ich will, weil meine kleine K100 mit meinen (meistens) ebenso kompakten Objektiven daneben vollkommen unauffällig aussieht.


Und dann fängst du an Fotos zu machen und die EOS 400D Besitzer drehen sich zu dir um! Die K100D mag klein sein, hat aber den richtigen sound :D *gut gebrüllt Löwe*
Im Ernst ... ich glaube meine K100D hat einen doppelt so lauten Spiegelschlag als die Eos 400D.

Ich entschied mich von ca. 2 Monaten für die Pentax, weil sie meine Anspüche zu einen erfüllt und ich zugegeben gerade dem Mainstream EOS 350/400D entkommen wollte. Nebenbei fasste sich imho die 400D schrecklich an.

Aber ebenso wollte ich keines Sony Alpha... zum einen stand sie in keinem so guten Preis leitungsverhältnis ... und, wieder zugegeben, wolle ich nicht Sony auf einer SLR stehen haben.
 
Bei den ersten Workshops kam ich mir mit meiner DS als einziger Pentax-User auch ein wenig "untermotorisiert" vor. Das gab sich aber ganz schnell nach den ersten Bildbesprechungen!
Ordentliche Fotos machen doch heute eigentlich alle am Markt erhältlichen DSLRs, aber zum Glück spielt der Fotograf immer noch eine nicht ganz unbedeutende Rolle. Ist doch prima, dass wir eine so große Auswahl haben und jeder das finden kann, was er braucht.
LG
Barbara
 
Dann hab ich wohl die hinterletze Kamera der Welt erwischt, denn Samsung hat bisher noch keiner genannt. ;)

Ich hab damals auch einige Kameras zur Kaufentscheidung durchgetest, und bin dann an den Pentaxen hängen geblieben.
Es wurde dann die Samsung wegen dem hellstem Sucher.

Das einzig ärgerliche was mir bisher damit passiert ist, das mir 2 Kiddys in der Stadt "Canon you can" hinterhergerufen haben als ich ein paar Fotos machte ^^

Ne gegen Canon und Co hab ich auch nichts. Aber ich mag nicht:
Das globige Aussehen der "Profi" Kameras. Mags klein und Handlich.
Das Hochnäsige Auftreten vieler (nicht aller) Nikonianer Canonier...ist dort leider weit verbreitet.
Naja und die Pentax/Samsung hat nunmal immernoch den geilsten Sucher für den Preis.
Mit Schnittbildscheibe macht mir das jetzt so richtig Spaß.
 
Naja zumindest hat man nach dem ersten auslösen genausoviele "Zugucker" wie ein Canonuser mit fettem Tele :)

Aber ja, den Spiegelschlag hät ich mir auch leiser gewünscht.
 
Also mir ist es prinzipiell völlig wurscht welcher Markenname auf der Kamera oben steht, ich schau durch den Sucher, da seh ich ihn nicht ;)
Hätte jetzt Canon oder Nikon die K10D rausgebracht wär sie für mich genauso interessant gewesen, da ich noch mit keiner Marke verbrüdert bin und gerade erst auf digital umsteige.

Aber auf der Fotomesse vorletzte Woche ist mir aufgefallen dass viele User einer bestimmten Marke sogar auf Ausstellungen mit Ihren dicken weissen Tröten herumlaufen, soviele 70-200 L hab ich noch nie auf einen Fleck gesehen.
Was sie mit dem Tele in den beengten Räumen machen wollten ist wieder eine andere Sache, vllt. brauchten sie mal etwas Auslauf :D
 
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