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Warum 400D und nicht Olympus e510?

das 35-100 hat 2 Blenden mehr Lichtstärke als das 70-200/4, d.h. ich kann zwei ISO Stufen runtergehen und bin dann rauschmäßig mindestens gleichwertig mit einer 5D und besser als eine 400D.
Ob ich mit
Olympus mit 35-100/2.0 und ISO200 (400+2000 Euro)
Canon 400D mit 50-150/2.8 und ISO400 (400+350 Euro!)
Canon 5D mit 70-200/4.0 und ISO800 (1600+500 Euro)
fotografieren, ich habe nicht nur gleiche Freistellung und gleiche Blickwinkel, ich habe auch ungefähr gleiches Rauschen.
 
Meine Herren, hier geht es ja wieder hoch her.
das 35-100 hat 2 Blenden mehr Lichtstärke als das 70-200/4, d.h. ich kann zwei ISO Stufen runtergehen und bin dann rauschmäßig mindestens gleichwertig mit einer 5D und besser als eine 400D.
Hier werden nun aber Äpfel und Birnen verglichen. Wenn ich auf der einen Seite eine Optik für knappe 2000 Euro mit einer für 500 vergleiche ergibt es immer gewaltige Unterschiede. Für einen Vergleich sollte eher das 70-200 2,8 L, evt. sogar mit IS herangezogen werden. Dann relativiert sich das schon wieder ein wenig.
Bei statischen und langsamen Motiven aufgrund des Stabis Freihand sogar deutlich besser.
Das gilt ja ebenso für die IS-Varianten, die in der 2,8er Fassung ähnlich viel wie das 35-100 kostet.
Alternativ pfeif ich auf das Rauschen und kann im ganz großen High ISO Bereich schlicht auf kürzere Zeiten kommen als an der Canon. Preislich wird der Aufpreis für den 5d Body den Preis fürs 35-100 wieder ausgleichen.
Das verstehe ich nicht. Du kannst nicht durch eine Optik eine völlig andere Sensorschiene ausgleichen. Spätestens wenn du auf starke Freistellung wert legst, kannst du beide Systeme hier schon nicht mehr miteinander vergleichen. Somit klingt mir die Aufrechnung ein wenig zu unplausibel. Am VF das 70-200 2,8 IS, das dann den gleichen Brennweitenbereich bietet wie das 35-100er FT mit E3 bietet, sind halt Schärfetiefentechnisch ganz andere Sachen möglich. Ob man das nun möchte oder mag, muß jeder für sich entscheiden. Aber derartiges Aufrechnen ist ein wenig zu "billig" und geht etwas an der Realität vorbei.

Ja, das finde ich auch. Aber es gibt viele wirklich exzellente Optiken für FT. Gute Objektive kosten hüben wie drüben eine Menge Geld.
Mir fallen keine Vorteile ein (außer im Makrobereich).
Mir schon: Sehr gute WW-Objektive, durch Crop2 hohe Brennweiten schneller erreichbar, leichter (gilt nicht für die Top-Pro und einige Pro-Objektive sowie die E3), gut ausgestattete Bodys...
 
Ob ich mit
Olympus mit 35-100/2.0 und ISO200 (400+2000 Euro)
Canon 400D mit 50-150/2.8 und ISO400 (400+350 Euro!)
Canon 5D mit 70-200/4.0 und ISO800 (1600+500 Euro)
fotografieren, ich habe nicht nur gleiche Freistellung und gleiche Blickwinkel, ich habe auch ungefähr gleiches Rauschen.


Auch die gleiche Bildqualität in Sachen Schärfe, Vignettierung, CAs usw?
Außerdem hast du bei keinem der von dir genannten Objektive einen Stabi drin, bei Oly hast du ne immer an Bord!
 
Also um ehrlich zu sein habe ich, obwohl ich kein Anfänger in Sachen SLR bin, aber eben in DSLR , nicht alles verstanden was ihr geschrieben hab. Was zum Beispiel ist das "KK-Format"?

Zum ISO, hatte ich ja auch glaub ich gesagt, das ich den wirklichen hohen Bereich ziemlich sicher nicht brauchen werde.

Aber zu der vermeintlich besseren Objektivauswahl oder Gebrauchtmarkt, hab ich ja gesagt das ich ziemlihc sicher mit den beiden KitObjektiven auskommen werde.

Mit dem Freistellen, naja im Grunde sollte man doch bei der Motivauswahl auch zum großen Teil den Bildausschnitt wählen so das nicht allzu weg gecropt werden muss. Oder versteh ichs falsch?

Aber was scheinbar noch keiner beantworten konnte, war warum die canon besser bei action und sport sein soll als die Olympus?
 
AI Servo + Mehr AF-Punkte findet einfach besser die relevanten Schärfepunkte bei Action / Sport.

Ansonsten halte ich Canon/Nikon einfach auch die Objektivsache zu gute. Natürlich kommt man mit den Kits erstmal aus, aber irgendwann kommt relativ sicher der Hunger nach mehr. Hier möchte man ein Macro machen, da möchte man Portraits machen, ein Superweitwinkel wäre toll usw.

Freistellen bedeutet eher, dass man z.b. bei einem Portrait das Objekt/Subjekt im Fokus scharf abbildet und den Hintergrund in einer zarten und schönen Unschärfe verschwinden lässt (Bokeh). Hierbei ist Lichtstärke der springende Punkt, denn je offener die Blende ist, desto geringe die Schärfetiefe und damit beginnt das verschwimmen im Bokeh auch schneller.

Bildstabilisator halte ich für eine nette Sache, aber er wirkt nur bei starren Objekten und bei schwacher Lichtstärke mcaht er also nur in wenigen Situationen ein wenig wett.

LV ist nice to have. Die 450D hat es ja auch, aber ich halte es nicht für ein wichtiges Feature. Du wirst ohnehin über den Sucher arbeiten, da dieser stets Präziser und funktioneller ist. Klappliveview bei Macros ist manchmal sinnig aber deswegen würde ich nicht wechseln wollen.

Letztendlich kannst nur du dir die Frage nach der richtigen Cam beantworten, aber ich persönlich würde mir nach aktuellem Stand immer wieder eine Canon/Nikon kaufen. In näherer Zukunft wird der 3rd Markt für Sony auch gefüllt sein und diese Spitzenbodies rücken auch ins Licht. Pentax und Olympus sind mir zu unsicher von der Objektivauswahl und Schwächen ( Pentax AF , Olympus Preise bei Optiken).
 
Mit dem Freistellen, naja im Grunde sollte man doch bei der Motivauswahl auch zum großen Teil den Bildausschnitt wählen so das nicht allzu weg gecropt werden muss. Oder versteh ichs falsch?

Aber was scheinbar noch keiner beantworten konnte, war warum die canon besser bei action und sport sein soll als die Olympus?


1. mit ner lichstarken und einigermassen preiswerten festbrennweite hast du zwar nicht die möglichkeit das motiv näher ranzuholen,dafür kann man aber das cropen verwenden,resultat ist normalerweise(bei preislich gleichen bedinung zum superzoom)besser als mit superzoom,denn da sind gute objektive wesendlich teurer als festbrennweiten,ausserdem hat die FB den vorteil da sie ja nur eine brennweite hat das die tiefenschärfe wesendlich besser ist und abbildungsfehler auch weniger auftreten!(wenn ich das falsch sehe lass ich mich gern belehren,das ist halt stand meiner theoretischen erfahrung bisher!;) )

2.die canon deshalb für sport/action weil sie mehr AF-punkte hat und du somit leichter das eigendliche geschehen abbilden kannst.
beispiel:" du fotografierst beim fussball eine gruppe spieler,kannst aber den ball nicht immer genau anfokussieren(mit dem mittleren und genaueren af-kreuzsensor)weil du A: sonst zu nahe dran bist um die spieler noch formatfüllend aufs bild zu bekommen...oder B: die spieler zu schnell sind um sie direkt in der bildmitte zu halten.

die canon hat 9 af-messfelder,die nikons D?? nur einen 3punkt-af,wobei bei der nikon in der mitte ein kreuzsensor und rechts und links daneben ein "normaler" sensorpunkt sind....die canon hat 3unten,3 oben und rechts und links im mittelfeld normale sensorpunkte für den af und in der mitte einen kreuzsensor!

bei der 40D sollen so wie ich gelesen habe alle umliegenden af-messfelder kreuzförmig ausgelegt sein,das hieße du hättest auch ausserhalb der mitte ein besseren AF!

soweit alles korrekt liebe forenmitglieder?:angel:
 
Hmm jetz gabs zwei Antworten fürs Freistellen.
@rerewalf: Warum Lichtstärke entscheident? Die ist doch nur entscheident wenn man viel Schärfentiefe haben will. Oder?

Hat die Olympus nichts vergleichbares zu AI Servo?


Mal angenommen ich kaufe mir nur den Body der Canon. Kostet mich alleine 450 eus. Jetz will ich 2 Objektive die denen des Olympus Kits äquivalent sind. Also bei KB entsprechen die 28-84mm und 80-300mm.
Sie sollten AF haben und denen der Olympus Kitobjektive, die ja recht gut sind, ebenbürtig sein. Wo läge ich dann ca mit dem Preis?

Noch mal echt vielen Dank für all das nützliche was man hier rausziehen kann! Top!
 
Hmm jetz gabs zwei Antworten fürs Freistellen.
(...)
Mal angenommen ich kaufe mir nur den Body der Canon. Kostet mich alleine 450 eus. Jetz will ich 2 Objektive die denen des Olympus Kits äquivalent sind. Also bei KB entsprechen die 28-84mm und 80-300mm.
Sie sollten AF haben und denen der Olympus Kitobjektive, die ja recht gut sind, ebenbürtig sein. Wo läge ich dann ca mit dem Preis?
Mit Freistellen ist nicht ein Bildausschnitt gemeint, sondern die Möglichkeit das Hauptmotiv (scharf) vom Hintergrund (unscharf) freizustellen. Dazu braucht man eine große Blende (kleine Belndenzahl) und die Sensorgröße hat dabei eben auch einen wesentlichen Einfluß.

Canon 400D 450,- minus 60,- Cashback macht 390,-
Canon 18-55 IS 160,-
Canon 55-250 IS 245,-
 
Meine Herren, hier geht es ja wieder hoch her.
Hier werden nun aber Äpfel und Birnen verglichen. Wenn ich auf der einen Seite eine Optik für knappe 2000 Euro mit einer für 500 vergleiche ergibt es immer gewaltige Unterschiede. Für einen Vergleich sollte eher das 70-200 2,8 L, evt. sogar mit IS herangezogen werden. Dann relativiert sich das schon wieder ein wenig.
Das gilt ja ebenso für die IS-Varianten, die in der 2,8er Fassung ähnlich viel wie das 35-100 kostet.
Ich hatte versucht eine Kombination zu wählen die ähnlich viel kostet, wie eine 5D mit dem 70-200/4, weil halt die 5D hier erwähnt wurde. Da war ich über den genauen Preis nicht so genau informiert. Das eine Top Pro Linse natürlich nicht einer günstigen Linse qualitativ zu vergleichen ist, ist klar. Würde ich die 5D mit der 2.8 Linse in den Vergleich nehmen, dann wäre ich vermutlich preislich nicht mehr vergleichbar mit einer 510 und 35-100.

Das verstehe ich nicht. Du kannst nicht durch eine Optik eine völlig andere Sensorschiene ausgleichen.
Wenn ich NUR die Belichtungszeiten vergleiche, dann komme ich mit einer 2.0 Optik bei gleichen maximalen ISOs halt auf kürzere Zeiten als mit einer 4.0 Optik. Das wollte ich damit sagen. Natürlich nur, wenn man das Rauschen in Kauf nimmt. Für Leute, die halt kurze Zeiten wollen, mag das immerhin ein Argument sein.
Mir ist schon klar, daß man die System nicht 1:1 vergleichen kann.
Ich fand halt die Bezeichnung "nur" FT etwas einseitig, so als ob bei FT alles schlecht sei. In wirklichkeit ist es eben einfach nur anders, mit Vorteilen, aber halt auch Nachteilen. :)
 
Noch ein Beispiel: Das Olympus Kit 14-42/3.5-5.6 entspricht einem 18-55/5.0-8 an einer Canon 400D

Das stimmt nicht.

Es ist vom Freistellpotential nicht genau eine Blende. Der Unterschied ist geringer. Bei Oly erhält man das gleiche Freistellpotential mit 2.8, wie bei dem Canon 1.6er Crop (400d) bei 3.5.

Mit Nikon und Pentax lässt sich ein wenig besser Freistellen bei gleicher Blende wie mit Canon.

Hier mal ein Link dazu: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2056828&postcount=23

Es hat eine mathematische Bedeutung. Der Cropfaktor verhält sich halt nicht linear zum Freistellpotential.

Man sollte das nur erwähnen nicht, dass alle denken man könnte mit Olympus nicht freistellen...geht auch ziemlich gut.
 
Es ist vom Freistellpotential nicht genau eine Blende.

Es ist zu canon crop1,6 eine halbe blende und zu nikon......crop1,5 sind es 2/3tel blenden.

Auf einige andere märchen die hier geschrieben werden möchte ich gar nicht eingehen aber der af der e-510 ist mit halbwegs schnellen optiken genauso sporttauglich wie eine eos400.

Wer die eos 400d mit 9 aktivierten af punkten einsetzt wird sogar in fast allen situationen mehr ausschuss haben.
Wenn sie die möglichkeit wie eine 40d hätte mit dem joystick den af punkt auf die schnelle und direkt zu verstellen wäre es ein vorteil aber das kann sie ja nicht und über das rad ist es zu langsam.

Es bleibt dir daher auch nur einen vorgewählten af punkt bei action fotos zu nutzen.

Bei fliegenden vögel oder ähnliches ist aber ein vorteil der eos 400d vorhanden weil man da leichter fokussiert indem man einfach auf alle af punkte stellt.
Einer wird schon treffen....

Ab der e-510/410 ist der af der olys für action schnell genug und kann mit einer e-300 die ich auch hatte nicht annähernd verglichen werden.
Nur die 3 af punkte sind gleich.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tobi
Nein Lichtstärke ist bei vielen Dingen entscheidend.

a) Lichtstarke Objektive unterstützen den Autofokus besser, da sie bei Offenblende (blende schließt ja erst beim Auslösen) mehr Licht zur Kontrastfindung geben

b) Lichtstarke Objektive sind wichtig, wenn man WENIG Schärfetiefe haben möchte (freistellen). Abblenden um viel Schärfetiefe zu bekommen ist immer möglich.

c) Lichtstarke Objektive sind MEISTENS! bei ca. f: 5,6 am schärfsten - Lichtschwache um Blende 8 herum. Daher kann man bei maximaler Auflösung besser aus der Hand fotografieren

d) Lichtstarke Objektive ermöglichen kürzere Belichtungszeiten, was das verwackeln verhindert - gerade bei Bewegungen hilft ein Stabi da nix mehr. Lichtstärke in Kombination mit Stabi ist natürlich genial.
 
Lichtstärke ist in der Tat eine tolle Sache.

Ich würde rerewalf insofern noch ergänzen wollen, daß der gehäuseinterne Stabi den Vorteil hat, daß er eben auch die lichtstarken Linsen stabilisiert. Ich weiß nicht, ob es sowas von Canon gibt, aber ein 30/1.4 mit Stabi ist schon geil. :D
Ich würde jetzt auch nicht sagen, daß ein Stabi bei Bewegungen nichts bringt.
Natürlich bekommt man bei schnellen Bewegungen auch mit Stabi Bewegungsunschärfe. Aber nicht jedes bewegliche Motiv zappelt dauernd wie blöd rum. Es soll auch mal Menschen geben, die in der Kneipe stillhalten, da kann man dann mit Blende 1.4 und Stabi schon schöne Portraits schießen, obwohl es zappenduster ist. :)
Und duster ist es schnell mal. Zu Weihnachten im Restaurant kam ich bei ISO 800 und dem 30/1.4 schon auf 1/15s. Selbst mit ISO 1600 bin ich da noch scharf an der Wackelgrenze, besonders, wenn man schon den einen oder anderen Cocktail intus hat. :D
Da ist ein Stabi dann Gold wert, damit man zumindest die stillhaltenden Leute scharf auf den Sensor bekommt.
 
Hmm also wenn ich das richtig verstanden hab, habe ich bei der Olympus weniger Möglichkeiten zum freistellen, also zum Spiel mit der Schaärfentiefe. Das liegt dann zum großen Teil am kleineren Sensor oder?
Wenn das tatsächlich so ins Gewicht fällt wäre das ein großer Nachteil... Aber ist es denn so schwerwiegend?

Das nächste wären die lediglich drei Vorhandenen AF Punkte...

Ich möchte gerne noch mal ne dritte Kamera hier ins Spiel bringen, die Pentax K200d im Kit mit einem Objektiv genauso oder sogar teurer als die Oly mit 2 Objektiven. Hat ja einen größeren Sensor und mehr AF Punkte.
Vom Rauschverhalten würde ich sie nach den Tests die ich gelesen hab als in etwa gleich einstufen.

Also wie gesagt was mich an der Oly eventuell nachher stören könnte: nur 3 AF und vermeintlich weniger Spiel mit der Schärfentiefe.

Aah jetz bin ich recht verwirrt was ich machen soll. Die e510 war mein Favorit aber jetz irgendwie nicht mehr.
 
Hmm also wenn ich das richtig verstanden hab, habe ich bei der Olympus weniger Möglichkeiten zum freistellen, also zum Spiel mit der Schaärfentiefe. Das liegt dann zum großen Teil am kleineren Sensor oder?
Wenn das tatsächlich so ins Gewicht fällt wäre das ein großer Nachteil... Aber ist es denn so schwerwiegend?
Prinzip bedingt ist Four Thirds da etwas benachteiligt, das stimmt, aber wie hier auch schon gesagt wurde, ist der Unterschied nicht gigantisch.
Schau dir mal hier Bilder an:
http://oly-e.de/galeria.php4
Da siehst du, daß man auch mit Olympus durchaus freistellen kann. Von daher ist der Nachteil in der Praxis ziemlich bedeutungslos.
Vom Sortiment her gibt es bereits einige hochlichtstarke Objektive im FT Zoo, da ist der Nachteil nicht mehr so groß wie früher und wird in Zukunft sicher noch kleiner. Preise muß man wie immer vergleichen und auch in Relation zur Qualität setzen. Da ich mich bei Canon nicht auskenne laß ich das jetzt mal.
Was man bei der Freistellerei auch bedenken muß: Oft blendet man eh wieder ab, weil die Schärfenebene dann bei 1.2 Linsen doch wieder zu klein ist. Daher ist das Problem in der Praxis meiner Meinung bestenfalls theoretisch.
Aah jetz bin ich recht verwirrt was ich machen soll. Die e510 war mein Favorit aber jetz irgendwie nicht mehr.

Tja, da mußt du jetzt selber entscheiden. :D
Mach dir halt einfach mal klar, was dir wichtiger ist. Was bringt dir rauscharmes ISO1600, daß du womöglich fast nie nutzt, wenn du dafür ständig fluchst, weil die die Kamera nicht gut in der Hand liegt? Wenn du dauernd ISO1600 oder meinetwegen ISO800 nutzt, dann bist du sowieso bei E-510 und 400D gleichermaßen falsch...
Was bringt dir die schmale Schärfentiefe, wenn du vielleicht in der Praxis eh nicht so viel freistellen willst aber dir gleichzeitig geile Bilder entgehen, weil du mangels Live view nicht einfach mal so in Bodennähe über der Matschpfütze Bilder machen kannst? ;)
(Man kann natürlich auch ohne Live view, aber das bedeutet entweder Blindflug oder Gymnastik im Dreck...:D)
Eins ist mal klar, man kann mit beiden Kameras nichts falsch machen. Kauf dir halt eine der beiden, test sie aus und wenn du feststellst, die ist nichts für dich, dann verscherbel sie halt wieder bevor du noch mehr groß investierst. So groß ist der Wertverlust da auch wieder nicht. :)
 
Danke, das war sehr informativ!
Hmm ja also die Bilder sind ja super, also in meinen Augen in Sachen Unschärfe.

Ich denke ich werd dann in nächster Zeit noch mal zum Händler gehen und noch einmal die Kamera in die Hand nehmen. Sollte dann auch mal besonders bewegte Objekte knipsen um zu schauen ob mir die drei AF Punkte reichen.
 
Wenn du dauernd ISO1600 oder meinetwegen ISO800 nutzt, dann bist du sowieso bei E-510 und 400D gleichermaßen falsch...

Einfach falsch.

Folgendes Bild wurde mit einer 300D aufgenommen.
ISO800, 18Sekunden Belichtungszeit, für diejenigen die Posten ohne Exif-Daten gelesen zu haben.

Wenn die Olympus nicht mit Rauscharmen Bildern glänzen kann, dann gibt es andere Kameras dafür.
 
Einfach falsch.

Folgendes Bild wurde mit einer 300D aufgenommen.
ISO800, 18Sekunden Belichtungszeit, für diejenigen die Posten ohne Exif-Daten gelesen zu haben.

Wenn die Olympus nicht mit Rauscharmen Bildern glänzen kann, dann gibt es andere Kameras dafür.
Wenn die 300D so toll ist, kaufen sich dann Available Light Photographen eine 5D?

1. Hat die 300D auch keine 10 Megapixel,
2. gehören solche Aufnahmen sicherlich nicht zu den üblichen Anwendungsfällen.
3. steht da nichts zur Nachbearbeitung. Allein schon am Schwarzpunkt zu schrauben dürfte bei so einem Motiv eine Menge Rauschen wegbügeln.
So ein Bild mache ich dir auch mit einer Olympus, solange es nicht gerade die E-500 sein muß. :D
 
Zitat von Olypedia: "Ein Objektiv FT 2/50 entspricht auch im Bezug auf die Schärfentiefe einem KB 4/100."

Beschreibt das wieder quasi das gleiche in Sachen Schärfentiefe? Also weniger viel Spielraum? Also mit der Blende 2 hab ich soviel Schärfentiefe wie mit ner Blende 4 bei nem KB? Also hat ne Blendenzahl x bei der Oly mehr Schärfentiefe als gleiche Blendenzahl x bei KB.

Edit:
das Steht dann da auch:
Die Schärfentiefe eines Fotos mit FT-Sensor gleicht bei gleichem Motivabstand und gleichem Bildwinkel der eines KB-Sensors, wenn die Optik dort 2 Blendenstufen stärker abgeblendet wird (z.B. 300mm bei f/2.8 an FT ergibt die selbe Bildwirkung wie 600mm bei f/5.6 an KB).

Also wenn das von der Wirkung her 2 Blenden sind, dann ist das in der Theorie ja schon recht heftig...Wobei ich jetz mal denke das andere DSLR´s in dem Preissegment auch nicht 1:1 in ihrem Schärfentiefen verhalten denen eines KB entsprechen.
 
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