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Warum 400D ohne Stabi?

Es werden weit mehr Bilder verwackelt oder verrissen und daher unscharf als durch zu schnelle Objektbewegungen.

Da würde ich ein Stativ empfehlen! Bei langsamen Motiven liefert dieses immer noch vielfach bessere Ergebnisse als ein Verwacklungsschutz. Die Anzahl der Situationen, wo kein Stativ eingesetzt werden kann, die Motivbewegung aber noch gering genug ist für IS ist, ist wirklich äußerst gering, von daher finde ich IS - ob im Objektiv oder im Gehäuse - auch ziemlich überschätzt.

Sinn macht er IMHO vor allem bei langen Brennweiten, da hier die Zitterbewegungen der hand im Vergleich zur Motivbewegung überproportional zunehmen.

Aber bei Standardobjektiven ist der Nutzen schon sehr begrenzt - das 24-70/2.8 kommt z.B. gut ohne IS aus.

Gruß,
Jens
 
Vergleicht doch nur mal die Preise bei non-IS und IS-Versionen! Oder das 17-85 IS, das finden ja sehr viele als total überteuert für dessen Leistung! Und woran mag das wohl liegen, wohl am IS...
Gegenbeispiel aus dem Canon PDF Preisliste (das erste Objektiv hat weniger Brennweite und keinen IS):

EF 24-70/2.8 L USM 1359 Teuro
EF 24-105/4.0 L IS USM 1099 Teuro

Viele Grüße Frederick
 
Für alle Bildstabilisatoren, egal ob im Kameragehäuse oder im Objektiv, gilt: Eine Abweichung kann erst korrigiert werden, wenn diese stattgefunden hat. Es ist nur eine Kunst, diese möglichst schnell zu erkennen, aber sie ist immer vorhanden! Fazit: Der beste und günstigste Stabilisator ist immer noch ein stabiles Stativ. :)

Ein stabiles Stativ ist aber nicht unbedingt leicht. Außerdem ist es in vielen Situationen etwas hinderlich beim Fotografieren (Verbote, keine spontanen Aufnahmen durch Stativaufbau, Restriktionen beim schnellen Standort oder Betrachtungswinkelwechsel).

Zur Korrigierbarkeit: Verwackeln besteht aus verschiedenen Komponenten. Einige von diesen Komponenten sind perfekt vorhersehbar und korrigierbar. Andere sind nur teilweise vorhersehbar und damit nur teilweise korrigierbar.

Besonders beim Stabilieren von langen Brennweiten hat man es im wesentlichen mit sehr gut korrigierbaren Verwacklungen zu tun (Potenzreihenentwicklung).
 
Da würde ich ein Stativ empfehlen! Bei langsamen Motiven liefert dieses immer noch vielfach bessere Ergebnisse als ein Verwacklungsschutz. Die Anzahl der Situationen, wo kein Stativ eingesetzt werden kann, die Motivbewegung aber noch gering genug ist für IS ist, ist wirklich äußerst gering, von daher finde ich IS - ob im Objektiv oder im Gehäuse - auch ziemlich überschätzt.
Hallo Jens

Jeder so wie er möchte. Es heißt zwar "Stativ schändet nicht", ich für meinen Teil verzichte aber gerne auf das sperrige Utensil, wenn auch nur der Hauch einer Chance besteht, es zu vermeiden. Das Stabi-Aufnahmen unschärfer sind, konnte ich auch noch nicht feststellen. Oft ist das Gegenteil der Fall, weil eben doch, wenn auch wenig, verwackelt wurde.

Mag auch daran liegen, daß ich jahrzehntelang überzeugter Fotograf im Mittelformat war und jetzt der Schlepperei überdrüssig bin.

Freundliche Grüße ... Tonsillus.
 
Aber bei Standardobjektiven ist der Nutzen schon sehr begrenzt - das 24-70/2.8 kommt z.B. gut ohne IS aus.
Egal, wie lichtstark ein Objektiv und wie empfindlich eine Kamera ist. Man landet schnell in Situationen, in denen einen 1/8 Sekunde angrinst.
Okay, mit ISO 100-Film und Blende 4,0 ist das bei anderen Lichtverhältnissen als mit einer DSLR mit ISO 3200 und Blende 2,8. Es gibt genügend Situationen, in denen ISO 3200, Blende 1,8 und Stabi ein Segen wären. Stativ: Man kommt ja so kaum rein.
 
Die eine Blende bringt aber nicht nur mehr Licht, sondern auch mehr gestalterischen Freiraum beim Freistellen...:top:

Allerdings bin ich auch ein Fan vom IS, deswegen hab ich mir auch das 24-105 bestellt und weil es obenrum länger ist. Ich denke aber, dass beide Objektive ihre Berechtigung haben. Das 24-105 + 100-400 oder eben 24-70 und dann 70-200.
 
Verstehe ich nicht. Was hat 1,6 zu ff mit der Blende zu tun?

Es geht um die Möglichkeiten der Fotografie bei schlechten Lichtsituationen (und BTW auch um Freistellfähigkeit). Der Wechsel von Crop 1,6 zu Crop 1,0 bringt hier eine Empfindlichkeitssteigerung um den Faktor 1,6^2 (genau das gleiche bringt eine Vergrößerung der Offenblende um den Faktor 1,6).

Bei gleicher Technologie bringt

Crop 1,6: Brennweite 17-55 mm/Blende 4,0 und ISO 1250
und
Crop 1,0: Brennweite 27-88 mm/Blende 6,3 und ISO 3200
das gleiche Ergebnis betreffs
* Schärfentiefe
* Rauschen.

Ein
Crop 1,6: Brennweite 17-55 mm/Blende 4,0 und ISO 1250
und
Crop 1,0: Brennweite 27-88 mm/Blende 4,0 und ISO 3200
bringt dagegen eine Steigerung der Lichtempfindlichkeit um 1 1/3 ISO-Stufen (der Lichtwerk kann -1,3 niedriger sein).

Insofern hat einen Vergrößerung des Sensors um den Faktor X exakt die gleichen Auswirkungen wie die Vergrößerung der Blendenöffnung um den Faktor X.
Um die AL-Fähigkeit zu verbessern, kann ich sowohl fettere Linsen wie einen fetteren Sensor verwenden.
Ich kann auch beides kombinieren.
 
Ach so meintest Du das. Hatte mich schon sehr gewundert, wie Du zu dieser merkwürdigen Aussage kommst, denn die Belichtung ist ja bei gleicher Empfindlichkeitseinstellung und gleicher Blende unabhängig vom Formatfaktor, egal ob Kompakte oder Mittelformatrückteil oder was auch immer.

Gruß Tonsillus
 
Zitat von .... (weiß nicht mehr wer das hier war): Ich würd mal sagen es gibt viele Leute (gerade Einsteiger), die keinen Bock haben für jedes Objektiv mindestens 500€ auszugeben, nur damit da ein IS dabei ist! Vergleicht doch nur mal die Preise bei non-IS und IS-Versionen! Oder das 17-85 IS, das finden ja sehr viele als total überteuert für dessen Leistung! Und woran mag das wohl liegen, wohl am IS... Zitat Ende


Es gibt Bereiche, da bringts rein gar nix an Kostenvorteil, ob IS schon in der Kamera oder nicht. Ein Beispiel: Ich hab mich in der Anfangszeit (05.2005)meiner DSLR-Karriere viel umgesehen und verglichen. Dabei folgende Angebote im Sat...Markt entdeckt:

Canon 70-200/ 2,8 IS L USM Preis: 1899,-€
Minolta 70-200/ 2,8 (ohne IS, da die Dynax 5 und 7 den ja schon Kameraintern hatten) Preis: 2100,- €

Nun meine Frage, woran liegt das denn wohl? Das wäre ja vollkommen gegen die Theorie?

Natürlich liegen wir hier bei sehr hochwertigen Optiken und nach bisheriger Argumentation gehts den meisten DSLR-Usern ja nicht darum hochwertig zu arbeiten ... aber glaubt mir, das kommt bei jedem, der das Hobby ernsthaft betreibt. Und dann nützt es mir nix mehr, wenn ich ne Cam mit IS intern habe, dafür aber bei jeder Optik nochmehr zahle, als für eine, die den IS in der Optik hat.

Der Vorteil liegt im Bereich der Kostensparenden Optiken schon auf der Hand, aber wenn sich die Bedürfnisse änder/ steigern wird der Vorteil offensichtlich zum Nachteil.

Ich find es einfach gut, dass mit Canon und Nikon Alternativen am Markt sind, die was anderes machen, als die anderen.
 
Wo gibt's denn einen gehäusestabilisierten Body von Canon??

Habe ich das behauptet? Nein nicht das ich mich erinnere! Wenn ich finde das der im Body der aller beste ist dann muß ich mir eine Hersteller suchen der in im Body hat! Ist wohl einleuchted!

Edit: Wobei ich mich für Canon entschieden habe und dabei bleibe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich finde es etwas Schade das der IS nicht drinne ist, aber Canon hat eben schon so viele gute IS LInsen auf dem Markt,
dass es vom Marketing schon fast verboten wäre zusätzlichen IS in der Cam anzubieten
 
Schau einfach mal in die Signaturen vieler hier hinein, dann wirst Du schon merken, warum das alles andere als einleuchtend ist.

Ja ich den Signaturen steht entwerde nix oder ne Canon, also schein doch hier die meisten nicht den größten Wert auf den stabilisierten Body zu legen sondern auf andere "vielleicht" wichtigere Dinge.

Und weis ich immer noch nicht wie du darauf kommst das ich meinte das es von Canon einen Body mit Stabi gibt! :confused:
 
Ja ich den Signaturen steht entwerde nix oder ne Canon, also schein doch hier die meisten nicht den größten Wert auf den stabilisierten Body zu legen sondern auf andere "vielleicht" wichtigere Dinge.

Und weis ich immer noch nicht wie du darauf kommst das ich meinte das es von Canon einen Body mit Stabi gibt! :confused:

Ok, zwischen den Zeilen zu lesen ist nicht so Dein Ding, also nochmal im Klartext. Deine Aussage war:

"Fazit: Der eine findet IS in der Optik besser und kauft das und der andere besser im Body der kauft das! Ist das denn so schwer?"

Meine Aussage ist: viele haben ein vielfaches der Kosten des Bodies in ihre sonstige Ausrüstung gesteckt, da wird wohl keiner Equipment im Werte von zig tausend EUR bei Ebay verscherbeln, um sich anschließend einen Body mit Stabilisierung von der Konkurenz zu kaufen. Also ist die Frage ob Canon sowas anbietet für die meisten, die das haben wollen von entscheidender Bedeutung.

Ich sage aber nochmal: wer eine ruhige Hand hat, profitiert von einer Stabilisierung deutlich weniger als jemand der zittert.

Gruß,
Jens
 
Ok, zwischen den Zeilen zu lesen ist nicht so Dein Ding, also nochmal im Klartext. Deine Aussage war:

"Fazit: Der eine findet IS in der Optik besser und kauft das und der andere besser im Body der kauft das! Ist das denn so schwer?"

Meine Aussage ist: viele haben ein vielfaches der Kosten des Bodies in ihre sonstige Ausrüstung gesteckt, da wird wohl keiner Equipment im Werte von zig tausend EUR bei Ebay verscherbeln, um sich anschließend einen Body mit Stabilisierung von der Konkurenz zu kaufen. Also ist die Frage ob Canon sowas anbietet für die meisten, die das haben wollen von entscheidender Bedeutung.

Ich sage aber nochmal: wer eine ruhige Hand hat, profitiert von einer Stabilisierung deutlich weniger als jemand der zittert.

Gruß,
Jens

Jetzt weis ich was du meinst :top:
Ich meinte auch eher die, die sich neu für eine Kamera entscheiden und nicht die die schon eine haben mit ner riesigen Ausrüstung dabei! Denn Preislich hat oben ja jemand gepostet ist das nicht immer ein Nachteil!
 
... Und dann nützt es mir nix mehr, wenn ich ne Cam mit IS intern habe, dafür aber bei jeder Optik nochmehr zahle, als für eine, die den IS in der Optik hat.

Der Vorteil liegt im Bereich der Kostensparenden Optiken schon auf der Hand, aber wenn sich die Bedürfnisse änder/ steigern wird der Vorteil offensichtlich zum Nachteil.

Naja, Dein Beispiel ist schon recht extrem. Daraus eine generelle "Regel" abzuleiten halte ich für falsch. Es ist ja nicht so, dass man bei anderen Herstellern generell mehr für gleichwertige nicht stabilisierte Optiken zahlt als für Canon IS Linsen.

Ich find es einfach gut, dass mit Canon und Nikon Alternativen am Markt sind, die was anderes machen, als die anderen.

Man könnte nach dieser Aussage ja beinahe meinen, Canon und Nikon hätten sich neben den "großen Etablierten" ihre kleine Nische gesucht. :lol:

Nichts für Ungut, bei dem Vergleich Minolta G zu Canon L hast Du natürlich recht. Aber es ging ja u.a. darum, dass Canon ein Gehäuse mit integriertem Stabilisator bringen könnte / sollte. Dann dürften wir uns nicht nur über stabilisierte Festbrennweiten à la 85 1.8 und 50 1.4 freuen, sondern ggf. anhand unseres Geldbeutels entscheiden, ob wir den (vielleicht etwas effizienteren) Sucherbild- und AF stabilisierenden IS benötigen.

Gruß

Felix
 
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