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Warnung: Kameraversicherungen

Passt lieber auf eure Fototasche auf, stellt sie niemals irgendwo ab und packt sie im Hotel in den Haustresor.

Aufpassen ist immer gut. Es ist aber ein irrglaube das man irgendwas wie Fotoausruestungen in die Haustresore einschliessen lassen kann. In 96% aller Faelle sind die so klein, das eine Fotoausruestung da nicht reinpasst. Ich rede jetzt nicht von Kamera und einem kleinen Objektiv. Ich bin schon reichlich am Counter abgewiesen worden. Die Haustresore sind meistens sehr klein (passen Diamanten und so rein - das kann man aber auch meist auf dem Zimmer haben). Ganz wenig Hotels haben richtige grosse Tresore bzw. gesicherte Raeume. Da lohnt es sich schon, ueber eine Versicherung nachzudenken.

gruss JoE
 
Ich werde meine Ausrüstung beim nächsten Trip trotzdem zusätzlich versichern.

Warum ? Weil die Reisegepäckversicherung nicht den vollen Zeitwert abdeckt.
 
@Tagpfauenauge....


Bist Du bei einer Vers. beschäftigt oder so?
Jeder kann doch Versicherungen abschließen, wie er will.
Aber "müssen" muß niemand etwas.
Natürlich ist eine Haftpflichtver. sehr wichtig.
Aber das sollte doch wirklich jeder für sich entscheiden.
( ich zahle für meine Fam.haftpflicht im Übrigen unter 50?---
und das für eine sehr hohe Summe:) )


viele Grüße

sabine
 
ich bin hier in amerika auf reisen und habe meine ausruestung gegen raub bis 5.000 euro und einfachen diebstahl bis 1500 euro innerhalb der hausratsversicherung versichert. wenn man beraubt wird, dann sollte man einen zeugen haben und das bei der polizei anzeigen.

wenn man fahrlaessigerweise eine tasche unbeaufsichtigt stehen laesst, ist das einfacher diebstahl und ich kenne nur eine gesellschaft, die das versichert und bei der bin ich :)
 
wenn man fahrlaessigerweise eine tasche unbeaufsichtigt stehen laesst, ist das einfacher diebstahl und ich kenne nur eine gesellschaft, die das versichert und bei der bin ich :)

Gut, dass Du den Namen dieser Versicherung nicht nennst. Sie würde nämlich sonst Pleite gehen. Denn unbeaufsichtigtes Stehenlassen der Tasche ist als grobe Fahrlässigkeit der betreffenden Person zu werten und führt automatisch zum Verlust des Versicherungsschutzes.

Im übrigen mag man immer bedenken, dass eine "großzügige" Regulierungspraxis der Versicherer letztlich zu Lasten aller Prämienzahler geht.

M-A
 
Der Deutsche hat offenbar einen Hang, alles und jedes versichern zu müssen (siehe Fensterglas-Versicherung)

Das widerspricht aber dem Versicherungsgedanken.
Danach sollten in erster Hinsicht vor allem existenzielle Risiken versichert werden, also z.B. eine private Haftpflichtversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung.

Hast du ja wortwörtlich aus der JBK Folge mit Barbara Becker und diesem WISO-Typen zitiert.
 
Es ist immer wieder interessant - und vor allem erschreckend - mit welchen Stammtischparolen und Halbwissen (sorry, jar, aber eine Privathaftpflicht unter "eher nicht" zu stecken, ist im höchsten Maße erschreckend. Gut, daß Du so weit von mir weg wohnst. Wenn Du mit Deinem Fahrrad eines meiner Kinder über den Haufen fährst und mir nachher sagst: verklag mich doch, ich habe eh nix ... nicht auszudenken) hier hantiert wird.

Man kann bei keiner Versicherung pauschal sagen, daß sie sinnlos ist. (selbst eine Reisegepäck-oder Kameraversicherung kann für den einzelnen Kunden sinnvoll sein, - obwohl ich von beiden Versicherungen nichts halte).

Übrigens: ca. 65 % der Deutschen haben eine Privathaftpflicht. Bitter, wenn man bedenkt, daß jeder 3., der mir über den Weg läuft, u.U. meine Existenz zerstören kann. Gut, daß ich privat vorgesorgt habe ... ;)

EDIT: Um noch kurz auf das Eingangsposting einzugehen: obwohl ich den Text sehr Stammtisch-lastig finde, muß ich dem Thread-Eröffner in einer Position Recht geben: Versicherungen sind Wirtschaftsunternehmen, die ihre Versicherungsbedingungen und das deutsche Recht selbstverständlich beachten und nicht im "Gieskannenprinzip" das Geld unter's Volk bringen.
Letztlich: der Kunde schließt mit dem Unternehmen einen Vertrag, eine Entschädigung erfolgt nach den Bedingungen des Vertrages.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann bei keiner Versicherung pauschal sagen, daß sie sinnlos ist. (selbst eine Reisegepäck-oder Kameraversicherung kann für den einzelnen Kunden sinnvoll sein, - obwohl ich von beiden Versicherungen nichts halte).

Doch: völlig sinnlos ist eine PKW-Insassenversicherung. Mitfahrer sind IMMER durch die Haftpflichtversicherung des Fahrzeughalters versichert.
 
Doch: völlig sinnlos ist eine PKW-Insassenversicherung. Mitfahrer sind IMMER durch die Haftpflichtversicherung des Fahrzeughalters versichert.

Keine Frage: die Mitfahrer sind immer (siehe BGH-Urteil) über die Haftpflichtversicherung (Stichwort: Gefährdungshaftung) versichert. Jedoch gilt dieses - wie Du richtig sagst - nur für die Mitfahrer. Der Fahrzeuglenker selber hat keinen Schutz über die Haftpflichtversicherung, weil er sich nicht selber haftbar machen kann. In diesem Fall zahlt "nur" die Insassenunfallversicherung. (die nebenbei gesagt für ihre ca. 20-40 ? Jahresbeitrag lediglich einen absoluten Grundschutz bieten kann)

Wir brauchen sicherlich nicht darüber zu diskutieren, daß eine private Unfallversicherung einen besseren Schutz (24-Stunden-Schutz, weltweit, Privat-und Berufsbereich) bietet. Nur: es hat nicht jeder eine private UV.
 
so hier ist ja die vereinte expertenschaar versammelt :D

ich berichte mal zu meinem schaden (versichert über pundp) da ich aus einzelnen meiner beiträge aus einem anderen forum kopiere gibts manche info evtl. doppelt.

So, hier der abschliessende Bericht. Mir wurden am 25.6.2006 meine 300D und meine 10 D beide einschliesslich BG und jeweils einer Optik gestohlen. Ein Dieb entwendete das Zeug aus meiner Fototasche in einer Menschenmenge. Ich erstattete noch am selben Tag Anzeige und Informierte am nächsten Werktag P und P bei denen ich seit Jahren mein komplettes Zeug versichert habe. Eines der Objektive war ein 28-80 l usm. Dieses hatte ich gebraucht gekauft und es war mit 500? versichert. Das zweite objektiv ein sigma 28-300 war unversichert. Die beiden kameras und die bg hatte ich neu gekauft und diese waren zum neuwert versichert.


Schadensregulierung: die 300 und der bg wurden innerhalb von weniger als 14 tagen gegen eine 350d mit bg ersetzt. Da ich das zeug beruflich brauche hatte ich mir zwischendurch mit dem kauf einer gebrauchtcam ausgeholfen. Für das canon objektiv bot man mir einige linsen als ersatz an die ich aber nicht wollte, weil sie meinen ansprüchen nicht genügten und so zahlte man mir einen betrag nahe des versicherungswertes aus und verechnete in diesem zuge gleich meine selbstbeteiligung. Ebenso verfuhr man mit den akkus, auch hier wurde der betrag ausgezahlt. Die speicherkarten waren nicht versichert.

Die 30 d erhielt nach rund 4 einschließlich bg. Leider hatte canon hier lieferschwierigkeiten und die großhändler von p und p konnten nicht liefern. Ich hatte mich parallel bei meinen großhändlern informiert und auch hier gab es lieferschwierigkeiten insofern ok.

Alles in allem hatte ich diverse male telefonischen kontakt zu herrn pöthe, der mir immer schnell und unkompliziert half.

Aus meiner sicht sehr empfehlenswert, insbesondere für hobbyisten die nicht sofortigen ersatz benötigen und mal 10 tage auf eine neue cam warten können.

lg frank
 
Hallo,

ich kann dazu nur sagen, das meine Kameraversicherung anstandslos und innerhalb von 10 Tagen meine Kompactkamera bezahlt hat, die mir im Urlaub kaputtgegangen ist. Ich hatte die Kompacte mit versichert und das war gut so, es hätte in dem Moment auch genausogut meine EOS sein können und dann wäre der finanzielle Schaden locker mal 8-mal so hoch gewesen.
 
Merkwürdigerweise habe ich hier in etlichen Threads gelesen wie Schäden von Versicherungen erstattet wurden. Das Frustforum ist hingegen nicht voller Beschwerden..... Und kritisch sind die Leute hier ja doch schon.

Wollt ich nur mal anmerken.
 
Ich überlege mir gerade, ob ich regelmäßig ein bischen Geld (z.b. 5-10? im Monat) beiseite lege, für den Fall dass mir die Kamera mal kaputtgeht/gestohlen wird/explodiert. Dann kann ich ja auch, wenn ich irgendwann den Wert der Kamera erreicht habe oder ihm zumindest nahekomme auch die Zahlungen ein bischen reduzieren. Und ich muss mir keine Sorgen machen ob meine "Versicherung" im Notfall auch zahlt und Papierkrieg gibts auch nicht. Pech hab ich halt, wenn mir das direkt nach 3 Wochen passiert und ich noch keinen passenden Betrag zusammen hab.

Unterm strich würde mich das doch billiger kommen, oder nicht?
 
Pech hab ich halt, wenn mir das direkt nach 3 Wochen passiert und ich noch keinen passenden Betrag zusammen hab.

Unterm strich würde mich das doch billiger kommen, oder nicht?

Ja, klar... unterm Strich hast Du - insbesondere ohne Schadensfall - mehr davon. Und richtig ist auch, dass Du selbstverständlich um so weniger davon hast, je früher ein Schaden eintritt.

Wie immer ist es ein Rechenexempel, und auch eine Frage des persönlichen Sicherheitsempfinden.

Was spricht zum Beispiel dagegen, die ersten zwei Jahre

a) eine Kameraversicherung zu nutzen
und zeitgleich
b) ein paar zusätzliche Rücklagen zu bilden.

Nach dem zweiten Jahr kann man dann auf die Kameraversicherung verzichten, und die Rücklagen erhöhen.

Was sind denn schon 100 Euro im Jahr? Ich bin zwar Nichtraucher, aber ich vermute mal etwa 2 Schachteln Ziggis pro Monat. Ob das zuviel für so eine Versicherung ist? Ich weiß ja nicht.

Und wer ist denn bitteschön so naiv und blauäugig, dass er glaubt die Versicherung steht für eigene Dummheit ein?

Ich finde es etwas überzogen, pauschal zu behaupten Versicherungen stehlen sich aus ihrer Verantwortung. (Das, und nichts anderes lese ich im Eröffnungsposting.) Ich als Kollektivmitglied finde es vollkommen in Ordnung, wenn die Versicherung einen Schadensfall eingehend prüft, und ggf. sogar ableht.

Wer nachts um halb drei mit der dicken DSLR Ausrüstung durch die Bronx spaziert, handelt nunmal grob fahrlässig. Wer aber vor dem belebten JFK Airport vom Dieb umgerempelt wird, und seiner Ausrüstung samt Rucksack erleichtert wird, der wird wohl kaum Probleme bekommen mit seiner Versicherung.

Aber muss doch jeder selber wissen. Sind doch wohl alle Vesicherungsnehmer alt genug...

Gruß Markus
 
Ich überlege mir gerade, ob ich regelmäßig ein bischen Geld (z.b. 5-10? im Monat) beiseite lege, für den Fall dass mir die Kamera mal kaputtgeht/gestohlen wird/explodiert. Dann kann ich ja auch, wenn ich irgendwann den Wert der Kamera erreicht habe oder ihm zumindest nahekomme auch die Zahlungen ein bischen reduzieren. Und ich muss mir keine Sorgen machen ob meine "Versicherung" im Notfall auch zahlt und Papierkrieg gibts auch nicht. Pech hab ich halt, wenn mir das direkt nach 3 Wochen passiert und ich noch keinen passenden Betrag zusammen hab.

Unterm strich würde mich das doch billiger kommen, oder nicht?

Nö, eigentlich nicht. Rechne mal aus, wie lange Du benötigst auch nur den halben Wert Deiner Ausrüstung zu erreichen , wenn Du 10 Euro im Monat zur Seite legst. Nach 5 Jahren hast Du dann grade mal 600 Euro beisammen.

Bei einer Versicherung hast Du bereits nach Abschluss den Versicherungsschutz. Das das für die Versicherer natürlich ein Risiko sein kann, weil Du vielleicht erst 2-3 Monatsbeiträge gezahlt hast, ist normal, das wurde bereits per Mischkalkulation auf alle Versicherten abgewälzt.
 
Hallo,

Ich überlege mir gerade, ob ich regelmäßig ein bischen Geld (z.b. 5-10? im Monat) beiseite lege, für den Fall dass mir die Kamera mal kaputtgeht/gestohlen wird/explodiert.
Milchmädchenrechnung, dann hätte ich in 30 oder 40 Jahren das Geld zusammen, was meine Ausrüstung derzeit neu kosten würden. Sorry, aber das Geld investiere ich da lieber 20? im Monat in eine gute Versicherung.
 
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