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Systementscheidung Wäre ein Umstieg das richtige für mich?

Relevant ist, dass das neue Fuji X 18-50 WR keine Bildstabilisierung im Objektiv hat und dadurch wird der TO es vermutlich nicht wollen ( obwohl seine Fuji XS 10 einen Bildstabilisator von bis zu 6 EV hat).

Ich habe gerade mal vergleichsweise geschaut, meine Panasonic G9 hat einen Bildstabilisator bis zu 6,5 EV, und das finde ich schon recht gut, obwohl meine OM-1 hier noch etwas besser ist ( bis zu 8,5 EV ). Einen noch besseren Bildstabilisator im Gehäuse, das finde ich zwar nett zu haben, aber ist eigentlich meiner Meinung nur wichtig für Live ND und/ oder hochauflösende Aufnahmen aus der Hand oder ähnliche spezielle Features in Kamera.

Für normale Bilder, wie vom TO bisher gezeigt, reicht meiner Meinung auch ein Bildstabilisator bis zu 6 EV. Ich persönlich würde es mal mit dem neuen Standard-Zoom von Fuji probieren. Falls es 24 mm Blickwinkel in KB sein sollen und/oder noch mehr Lichtstärke, dann das teurere 16-55 Version II.
 
Es ist ein 16-50 WR 2.8-4.8 und 2mm kürzere Anfangsbrennweite bringen schon was. Der Stabi im Body reicht doch völlig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst das alte 18-55 2.8-4.0 ist dem Objektiv des TO deutlichst überlegen. War nicht umsonst eines der besten Kitzooms. Link zum Bild siehe #102. Hat LM, hat OIS, hat halt nur keine 150mm. Wer nicht will, der hat schon oder bekommt nichts. Wer ein Suppenzoom ordert, bekommt es. Wer Qualität will, benutzt sowas nicht und ist sich halt auch nicht zu schade, ab und an mal ein Objektiv zu wechseln. Mir reichts. Vielleicht findet ihr ja noch den heiligen Gral für ihn, fast alles ist besser als die Linse, mit der er da fotografiert. Auch ein 18-135.
 
Jetzt hab doch nochmal rein gelesen. Denn über 160 Postings sind ja jetzt nicht grad wenig.

Irgendwas scheint nicht zu passen. Ich kenn das Tamron auch nicht selber, aber eigentlich sollte es ja grad im unteren Brennweitenbereich gar nichtmal so schlecht sein. Das galt ja fürs alte 16-300 für DSLR gewissermaßen gleichermaßen.

Ich selbst habe das Objektiv bisher nicht genutzt, gehe aber aufgrund des folgenden Tests davon aus, dass das Tamron 18-300 bereits eines der besseren (wenn nicht das beste) Ultrazoom für Systemkameras sein soll.


Oder hier:

Man kann natürlich aufs "Suppenzoom" schimpfen. Aber

Selbst das alte 18-55 2.8-4.0 ist dem Objektiv des TO deutlichst überlegen.
Deutlichst. Also der TO schreibt ja selbst eher von "etwas":

Das Laowa 9mm, was ich habe, hat schon eine bessere Detaillierung und mit einem Fujinon 18-55mm oder 10-24mm war es auch etwas besser. Denke schon, dass hier eine Grenze des Superzooms erreicht ist.

Und eigentlich ists ja dieses Problem:

Die Schärfe ist, vor allem wenn man mit Topaz nachschärft, meiner Meinung nach kein Problem, die Detaillierung macht mir mehr Sorgen.
Z.B. die einzelnen Grashalme im Vordergrund oder auch das feine Geäst von Bäumen, die weiter hinten im Bild stehen.

Hier einige ooc, alle freihand und mit verschiedenen Blenden gemacht, damit ihr eine konkrete Vorstellung davon habt, was mir zu wenig Detailtiefe ist. Es war keine besonders klare Luft an diesem Tag, bis auf das ganz normale Bedingungen.

Ich hab mir mal interessehalber die Bilder angesehen und sogar den Fuji Raw Konverter runtergeladen, da mein altes DXO die Fuji nicht unterstützt und die Bilder mit der Fotoanzeige sehr flau wirken. Mit etwas Kontrasterhöhung schauts eigentlich gar nicht sooo schlecht aus. Jedoch scheint das Objektiv dezentriert, links ists ok und rechts nicht. Würde ich beim Bild der Eichenallee an den Ästen (links bei der 2. und rechts bei der 1. Eiche) und am Landschaftsbild am Jägerstand, den Sträuchern davor und den Straßenpfosten dahinter festmachen.
Dezentrierung.jpg

Was mir auffiel, dass das Rendering der Grashalme in Richtung Bildmitte im Landschaftsbild oder auch der Bereich des Wegendes im Alleenbild nicht wirklich gut aussieht.
Aber ob das am Objektiv liegt?
Rendering.jpg

Ich hab mir jetzt die Mühe nur bei den f5.6-Bildern gemacht, da dies bei APS-C eigentlich den Sweet-Spot darstellt.

Eine Frage hätt ich. Mit was für einer Ausrüstung sind dann diese Bilder entstanden?
Was ich fotografiere, kannst du hier sehen:

 
Jetzt hab doch nochmal rein gelesen. Denn über 160 Postings sind ja jetzt nicht grad wenig.

Irgendwas scheint nicht zu passen. Ich kenn das Tamron auch nicht selber, aber eigentlich sollte es ja grad im unteren Brennweitenbereich gar nichtmal so schlecht sein. Das galt ja fürs alte 16-300 für DSLR gewissermaßen gleichermaßen.


Ich hab mir jetzt die Mühe nur bei den f5.6-Bildern gemacht, da dies bei APS-C eigentlich den Sweet-Spot darstellt.

Eine Frage hätt ich. Mit was für einer Ausrüstung sind dann diese Bilder entstanden?

Vielen Dank für diese Mühen. Ich dachte eigentlich, die exifs wären zu sehen, aber dann sage ich es eben dazu. Die der letzten drei Jahre fast alle mit der XS-10 und dem Tamron 18-300mm, davor mit einer XT2 und einem Fujinon 18-55mm oder einem Fujinon 10-24mm, entstanden. Einige noch mit einer XT-20, den genannten Objektiven, oder einem Laowa 9mm. Ein Vergleich mit anderen Fotografen, die mit der gleichen Kombi fotografieren, wäre vielleicht wirklich sinnvoll.

Hier noch ein älteres Beispiel eines Bildes, wo meiner Meinung nach alles stimmt:


Die Strukturen der Grashalme und Felsen zeigen das.
 
Ich persönlich kenne jemanden, der kam von einer Alpha 7 III mit 24-105, hat dann später mit einer Z5 und dem 24-200 mm fotografiert ( auch viel Berge und Landschaften ). Das 24-200 mm von Nikon Z, damit war er zufrieden für ein Superzoom Objektiv, nur die Z5 war ihm irgendwie zu langsam ( im Vergleich zu dem Sony Vorgänger).

Dann kam die Olympus OM-1 heraus ( Olympus 12-100 F4 ), mit dieser Kombination war er auch zufrieden, hat damit auch längere Zeit fotografiert. Hat früher immer gesagt, falls Nikon irgendwann mal einen Nachfolger der Z5 heraus bringen würde, dann könnte er sich nochmals überlegen zu wechseln ( aufgrund des 24-200 von Nikon ).

Also, falls du unbedingt ein Superzoom willst, dann würde ich genau diese Kombinationen ausprobieren: OM-1 ( II ) plus 12-100 F4 und Nikon Z5 II mit Z 24-200.

Viel günstiger wird es mit der früheren Kombination zu fotografieren ( 18-55 , 12-24 und evtl. ein Teleobjektiv bis 200 mm), aber eben Objektive zu wechseln.

Mehr Ratschläge kann ich nicht mehr geben, bin jetzt auch raus aus diesem Thread.
 
Danke Silke, in etwa das hatte ich am Anfang vermutet und das ist doch gar nicht schlecht. Superzooms mit mehr Qualität scheint es ja zu geben, ich wollte nur genaueres raus finden und habe dazu diesen Thread gestartet. Ich werde mich jetzt mal auf die Suche nach ooc aus den genannten Kombis machen und mich danach nach Kaufmöglichkeiten umsehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwas scheint nicht zu passen. Ich kenn das Tamron auch nicht selber, aber eigentlich sollte es ja grad im unteren Brennweitenbereich gar nichtmal so schlecht sein. Das galt ja fürs alte 16-300 für DSLR gewissermaßen gleichermaßen.
"Gar nicht mal schlecht" heßt nicht, dass es wirklich gut ist. Ich habe auch schon mal Tests gefunden, in denen etwas für exzellent befunden wurde, was genau das Gegenteil davon war. Das gilt nicht so sehr für Kameras, aber bei Objektiven und der Peripherie wie z.B: Speicherkarten kann das schnell mal zu Fehlgriffen führen. Man muss sich immer vor Augen führen, dass man normalerweise nicht der Hauptkunde ist, wenn man etwas über etwas liest.
Ich hab mir mal interessehalber die Bilder angesehen und sogar den Fuji Raw Konverter runtergeladen, da mein altes DXO die Fuji nicht unterstützt und die Bilder mit der Fotoanzeige sehr flau wirken. Mit etwas Kontrasterhöhung schauts eigentlich gar nicht sooo schlecht aus. Jedoch scheint das Objektiv dezentriert, links ists ok und rechts nicht. Würde ich beim Bild der Eichenallee an den Ästen (links bei der 2. und rechts bei der 1. Eiche) und am Landschaftsbild am Jägerstand, den Sträuchern davor und den Straßenpfosten dahinter festmachen.
Anhang anzeigen 4727196

Was mir auffiel, dass das Rendering der Grashalme in Richtung Bildmitte im Landschaftsbild oder auch der Bereich des Wegendes im Alleenbild nicht wirklich gut aussieht.
Aber ob das am Objektiv liegt?
Anhang anzeigen 4727197

Ich hab mir jetzt die Mühe nur bei den f5.6-Bildern gemacht, da dies bei APS-C eigentlich den Sweet-Spot darstellt.

Eine Frage hätt ich. Mit was für einer Ausrüstung sind dann diese Bilder entstanden?
Bei einer 250prozentigen Ansicht sehen Bilder nur selten gut aus. Vor allem nicht, wenn man direkt vor dem Monitor sitzt. Die Kamera-/Objektivdaten sollten in den EXIFs stehen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
"Gar nicht mal schlecht" heßt nicht, dass es wirklich gut ist.
Sowas ist bei euch Norddeutschen natürlich nicht geläufig. Hier bei uns im Süden, speziell in der fränkischen Heimat, ist etwas, das mit "nicht schlecht" tituliert wird, mit das Beste, was Du bekommen kannst. Und da ist auch "gar nichtmal so schlecht" ein Synonym für "überraschend gut" bzw "hätt ich Dir nicht zugetraut" (aber im positiven Sinne)
 
Das ist ja die übliche Ausstattung für die Berge. Dann hast du das ja alles schon einmal ausprobiert. Zufrieden oder unzufrieden, abgesehen vom Objektivwechsel?
Mit der Bildqualität auf jeden Fall zufrieden. Doch gerade aufgrund meiner Erfahrung mit mehren Bodys, Objektiven, Stativ sowie Verpflegung und Wechselkleidung auf Hochgebirgswanderungen, bin ich ja zum Schluss gekommen, dass ich auf Superzooms umsteigen will. Ich habe am Anfang auch gedacht, ein paar Kilo mehr oder weniger machen nichts aus, erst ab 20 Kilo spürt man wirklich was, aber da habe ich mich geirrt. Wandern hat ja auch was mit Vergnügen zu tun und das wurde durch das Gewicht phasenweise spürbar reduziert. Wenn mich jemand dafür bezahlen würde, könnte ich mir vorstellen, dass zu ändern. So wäre es ein Arbeitseinsatz und mit einer Arbeit die so nah an dem liegt was ich gerne mache, könnte ich natürlich gut leben. Von unrealistischen Vorstellungen bezüglich der Verdienstmöglichkeiten als Fotograf bin ich frei, aber weil es gerade dazu passt, sage ich es hier 😁 Da ich meine Qualitätsansprüche allerdings nicht endlos reduzieren kann, kommen, auch aufgrund der Erfahrung mit dem Tamron 18-300mm, für mich nur die besseren in Frage. Und um zu klären, was da in Frage kommt, habe ich diesen Thread ja gestartet.
 
mit mehren Bodys,
Macht auf einer Hochgebirgswanderung definitiv keinen Sinn. Es war kein Zufall, das gepostete Video #120. Welche Objektive nimmt ein " Profi" auf eine Wanderung mit, wenn es anstrengender wird, kommt in dem Video auch vor.

Nur ein 18-300 wäre für mich persönlich genauso ein Kompromiss, weil man im Gebirge auch noch mehr Weitwinkel braucht, abgesehen von der mangelnden Schärfe. Tele natürlich auch ( ich aber etwas weniger). Deshalb bin ich dazu übergegangen, das wegzulassen, was ich am wenigsten brauche, wenn es mal anstrengender wird. Manchmal ärgere ich mich natürlich auch, weil mir genau das fehlt, was ich weggelassen habe. Aber dann ist es eben so, Mut zur Lücke 😜.
 
Ich denke sogar, dass eine RX10 III oder RX10 IV bezüglich der Objektivschärfe hier im Vergleich zum Tamron 18-300 eine bessere Performance liefert.
Das kann ich nur bestätigen. Meine RX10 IV 20MP 1" hat im BQ Benchmark gegen EOS-M6II 32MP APS-C und Tamron 18-400 mm um Längen gewonnen. Selbst der Vergleich mit dem EF 100-400mm L IS konnte die Sony noch übertreffen.
Nachteil ist halt das der Weitwinkel <24mm manchmal fehlt. 🤷
 
Ich habe am Anfang auch gedacht, ein paar Kilo mehr oder weniger machen nichts aus, erst ab 20 Kilo spürt man wirklich was, aber da habe ich mich geirrt.
Also was das Gewicht angeht, ist das Superzoom nicht im Vorteil. Die Nikon Z50II mit dem Doppelzoom-Kit bestehend aus 16-50mm und 50-250mm Objektiv wiegt genau gleich viel wie die X-S10 mit dem Tamron 18-300mm. Nimmt man jetzt das 18-140mm Objektiv plus ein 12-28mm Weitwinkel zur Z50II, kommt man auch wieder auf das gleiche Gewicht.

Fazit: Mit dem Superzoom erspart man sich lediglich den Objektivwechsel, aber eben auf Kosten der Bildqualität. Und man trägt immer den ganzen Brennweitenbereich mit sich herum, auch wenn man ihn mal nicht braucht.

Ich hab das für unterwegs so gelöst: 16-50mm wenns ganz leicht sein soll und 18-140mm wenns mehr Brennweite sein soll. Darunter und darüber gibts dann halt kein Foto, das ist für mich der Kompromiß.
 
Mit dem Superzoom erspart man sich lediglich den Objektivwechsel
Je nach Wetter kann es im Hochgebirge sein, dass es sehr schlecht wäre Objektive zu wechseln. Und dann kommt es auch auf die Begleitung an, habe ich genügend Zeit Objektive zu wechseln bzw. kann ich bzw. will ich sie mir nehmen ? Auch weil im Prinzip die Wanderung etwas wichtiger ist als die Bilder. Wie bereits gesagt, im Zweifel verzichte ich auf Brennweite.

Wenn es primär auf den Spaß der Wanderung ankommt, dann nehme ich tatsächlich eine RX100 VII, auch wenn diese Kamera nur 1 Zoll ist und eine RX10 III oder RX10 IV im Vergleich noch etwas schärfer ist bzw. noch eine längere Brennweite hat. Ich wage sogar zu behaupten, dass die RX100 VII schärfer ist als das Tamron 18-300 vom TO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas ist bei euch Norddeutschen natürlich nicht geläufig. Hier bei uns im Süden, speziell in der fränkischen Heimat, ist etwas, das mit "nicht schlecht" tituliert wird, mit das Beste, was Du bekommen kannst. Und da ist auch "gar nichtmal so schlecht" ein Synonym für "überraschend gut" bzw "hätt ich Dir nicht zugetraut" (aber im positiven Sinne)
Ich denke, dass du Schriftsprache und Gesprochenes und das Sprachverständnis der Norddeutschen, von denen das mal gekommen ist, ein kleines bisschen unterschätzst. Und vergiss nicht, dass du als Leser nicht der Hauptfinanzierer einer Zeitschrift oder Website bist. Das sind die Anzeigenkunden und Affiliates, deren Produkte getestet werden. Die will man meistens nicht verlieren. Schon aus dem Grund kann ein Produkt in einem Test in einer gängigen Zeitschrift nicht schlecht abschneiden.

Je nach Wetter kann es im Hochgebirge sein, dass es sehr schlecht wäre Objektive zu wechseln. Und dann kommt es auch auf die Begleitung an, habe ich genügend Zeit Objektive zu wechseln bzw. kann ich bzw. will ich sie mir nehmen ? Auch weil im Prinzip die Wanderung etwas wichtiger ist als die Bilder. Wie bereits gesagt, im Zweifel verzichte ich auf Brennweite.

Wenn es primär auf den Spaß der Wanderung ankommt, dann nehme ich tatsächlich eine RX100 VII, auch wenn diese Kamera nur 1 Zoll ist und eine RX10 III oder RX10 IV im Vergleich noch etwas schärfer ist bzw. noch eine längere Brennweite hat. Ich wage sogar zu behaupten, dass die RX100 VII schärfer ist als das Tamron 18-300 vom TO.
Da hilft eigentlich nur eine zweite Kamera. Am Strand ist das auch so; allerdings wegen des Sandes. Wer maximale Qualität will, muss eben ein bisschen schleppen.
Das mit der RX 100 könnte passen. Ich halte das Ding für gelungen, was die gelieferte Bildqualität angeht. Allerdings bin ich da nicht so modern ausstaffiert; ich habe noch eine III,die ich aber nur sehr selten nutze.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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