Das kam letzten Sommer auf den Markt: https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Fujifilm_XF_16-50_mm_F2_8-4_8_R_LM_WR_im_Test/14315.aspx
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Wie relevant ist die Information für diese konkrete Kaufberatung?Das kam letzten Sommer auf den Markt
Ich selbst habe das Objektiv bisher nicht genutzt, gehe aber aufgrund des folgenden Tests davon aus, dass das Tamron 18-300 bereits eines der besseren (wenn nicht das beste) Ultrazoom für Systemkameras sein soll.
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Tamron 18-300mm F3.5-6.3 VC VXD (B061) Review - DustinAbbott.net
Photographer Dustin Abbott shares a real world review of the Tamron 18-300mm F3.5-6.3 Di-IIIA VC VXD superzoom (B061)dustinabbott.net
Deutlichst. Also der TO schreibt ja selbst eher von "etwas":Selbst das alte 18-55 2.8-4.0 ist dem Objektiv des TO deutlichst überlegen.
Das Laowa 9mm, was ich habe, hat schon eine bessere Detaillierung und mit einem Fujinon 18-55mm oder 10-24mm war es auch etwas besser. Denke schon, dass hier eine Grenze des Superzooms erreicht ist.
Die Schärfe ist, vor allem wenn man mit Topaz nachschärft, meiner Meinung nach kein Problem, die Detaillierung macht mir mehr Sorgen.
Z.B. die einzelnen Grashalme im Vordergrund oder auch das feine Geäst von Bäumen, die weiter hinten im Bild stehen.
Hier einige ooc, alle freihand und mit verschiedenen Blenden gemacht, damit ihr eine konkrete Vorstellung davon habt, was mir zu wenig Detailtiefe ist. Es war keine besonders klare Luft an diesem Tag, bis auf das ganz normale Bedingungen.
Was ich fotografiere, kannst du hier sehen:
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Jetzt hab doch nochmal rein gelesen. Denn über 160 Postings sind ja jetzt nicht grad wenig.
Irgendwas scheint nicht zu passen. Ich kenn das Tamron auch nicht selber, aber eigentlich sollte es ja grad im unteren Brennweitenbereich gar nichtmal so schlecht sein. Das galt ja fürs alte 16-300 für DSLR gewissermaßen gleichermaßen.
Ich hab mir jetzt die Mühe nur bei den f5.6-Bildern gemacht, da dies bei APS-C eigentlich den Sweet-Spot darstellt.
Eine Frage hätt ich. Mit was für einer Ausrüstung sind dann diese Bilder entstanden?
Das ist ja die übliche Ausstattung für die Berge. Dann hast du das ja alles schon einmal ausprobiert. Zufrieden oder unzufrieden, abgesehen vom Objektivwechsel?einem Fujinon 18-55mm oder einem Fujinon 10-24mm, entstanden
"Gar nicht mal schlecht" heßt nicht, dass es wirklich gut ist. Ich habe auch schon mal Tests gefunden, in denen etwas für exzellent befunden wurde, was genau das Gegenteil davon war. Das gilt nicht so sehr für Kameras, aber bei Objektiven und der Peripherie wie z.B: Speicherkarten kann das schnell mal zu Fehlgriffen führen. Man muss sich immer vor Augen führen, dass man normalerweise nicht der Hauptkunde ist, wenn man etwas über etwas liest.Irgendwas scheint nicht zu passen. Ich kenn das Tamron auch nicht selber, aber eigentlich sollte es ja grad im unteren Brennweitenbereich gar nichtmal so schlecht sein. Das galt ja fürs alte 16-300 für DSLR gewissermaßen gleichermaßen.
Ich hab mir mal interessehalber die Bilder angesehen und sogar den Fuji Raw Konverter runtergeladen, da mein altes DXO die Fuji nicht unterstützt und die Bilder mit der Fotoanzeige sehr flau wirken. Mit etwas Kontrasterhöhung schauts eigentlich gar nicht sooo schlecht aus. Jedoch scheint das Objektiv dezentriert, links ists ok und rechts nicht. Würde ich beim Bild der Eichenallee an den Ästen (links bei der 2. und rechts bei der 1. Eiche) und am Landschaftsbild am Jägerstand, den Sträuchern davor und den Straßenpfosten dahinter festmachen.
Bei einer 250prozentigen Ansicht sehen Bilder nur selten gut aus. Vor allem nicht, wenn man direkt vor dem Monitor sitzt. Die Kamera-/Objektivdaten sollten in den EXIFs stehen.Anhang anzeigen 4727196
Was mir auffiel, dass das Rendering der Grashalme in Richtung Bildmitte im Landschaftsbild oder auch der Bereich des Wegendes im Alleenbild nicht wirklich gut aussieht.
Aber ob das am Objektiv liegt?
Anhang anzeigen 4727197
Ich hab mir jetzt die Mühe nur bei den f5.6-Bildern gemacht, da dies bei APS-C eigentlich den Sweet-Spot darstellt.
Eine Frage hätt ich. Mit was für einer Ausrüstung sind dann diese Bilder entstanden?
Sowas ist bei euch Norddeutschen natürlich nicht geläufig. Hier bei uns im Süden, speziell in der fränkischen Heimat, ist etwas, das mit "nicht schlecht" tituliert wird, mit das Beste, was Du bekommen kannst. Und da ist auch "gar nichtmal so schlecht" ein Synonym für "überraschend gut" bzw "hätt ich Dir nicht zugetraut" (aber im positiven Sinne)"Gar nicht mal schlecht" heßt nicht, dass es wirklich gut ist.
Mit der Bildqualität auf jeden Fall zufrieden. Doch gerade aufgrund meiner Erfahrung mit mehren Bodys, Objektiven, Stativ sowie Verpflegung und Wechselkleidung auf Hochgebirgswanderungen, bin ich ja zum Schluss gekommen, dass ich auf Superzooms umsteigen will. Ich habe am Anfang auch gedacht, ein paar Kilo mehr oder weniger machen nichts aus, erst ab 20 Kilo spürt man wirklich was, aber da habe ich mich geirrt. Wandern hat ja auch was mit Vergnügen zu tun und das wurde durch das Gewicht phasenweise spürbar reduziert. Wenn mich jemand dafür bezahlen würde, könnte ich mir vorstellen, dass zu ändern. So wäre es ein Arbeitseinsatz und mit einer Arbeit die so nah an dem liegt was ich gerne mache, könnte ich natürlich gut leben. Von unrealistischen Vorstellungen bezüglich der Verdienstmöglichkeiten als Fotograf bin ich frei, aber weil es gerade dazu passt, sage ich es hierDas ist ja die übliche Ausstattung für die Berge. Dann hast du das ja alles schon einmal ausprobiert. Zufrieden oder unzufrieden, abgesehen vom Objektivwechsel?
Macht auf einer Hochgebirgswanderung definitiv keinen Sinn. Es war kein Zufall, das gepostete Video #120. Welche Objektive nimmt ein " Profi" auf eine Wanderung mit, wenn es anstrengender wird, kommt in dem Video auch vor.mit mehren Bodys,
Das kann ich nur bestätigen. Meine RX10 IV 20MP 1" hat im BQ Benchmark gegen EOS-M6II 32MP APS-C und Tamron 18-400 mm um Längen gewonnen. Selbst der Vergleich mit dem EF 100-400mm L IS konnte die Sony noch übertreffen.Ich denke sogar, dass eine RX10 III oder RX10 IV bezüglich der Objektivschärfe hier im Vergleich zum Tamron 18-300 eine bessere Performance liefert.
Also was das Gewicht angeht, ist das Superzoom nicht im Vorteil. Die Nikon Z50II mit dem Doppelzoom-Kit bestehend aus 16-50mm und 50-250mm Objektiv wiegt genau gleich viel wie die X-S10 mit dem Tamron 18-300mm. Nimmt man jetzt das 18-140mm Objektiv plus ein 12-28mm Weitwinkel zur Z50II, kommt man auch wieder auf das gleiche Gewicht.Ich habe am Anfang auch gedacht, ein paar Kilo mehr oder weniger machen nichts aus, erst ab 20 Kilo spürt man wirklich was, aber da habe ich mich geirrt.
Die Frage wäre hier, wie dieses Objektiv im Vergleich zum Nikon Z 24-200 abschneidet ? Leichter ist dieses Setup auf jeden Fall im Vergleich zu Kleinbild und was ist leicht bzw. gut genug ?18-140mm
Je nach Wetter kann es im Hochgebirge sein, dass es sehr schlecht wäre Objektive zu wechseln. Und dann kommt es auch auf die Begleitung an, habe ich genügend Zeit Objektive zu wechseln bzw. kann ich bzw. will ich sie mir nehmen ? Auch weil im Prinzip die Wanderung etwas wichtiger ist als die Bilder. Wie bereits gesagt, im Zweifel verzichte ich auf Brennweite.Mit dem Superzoom erspart man sich lediglich den Objektivwechsel
Ich denke, dass du Schriftsprache und Gesprochenes und das Sprachverständnis der Norddeutschen, von denen das mal gekommen ist, ein kleines bisschen unterschätzst. Und vergiss nicht, dass du als Leser nicht der Hauptfinanzierer einer Zeitschrift oder Website bist. Das sind die Anzeigenkunden und Affiliates, deren Produkte getestet werden. Die will man meistens nicht verlieren. Schon aus dem Grund kann ein Produkt in einem Test in einer gängigen Zeitschrift nicht schlecht abschneiden.Sowas ist bei euch Norddeutschen natürlich nicht geläufig. Hier bei uns im Süden, speziell in der fränkischen Heimat, ist etwas, das mit "nicht schlecht" tituliert wird, mit das Beste, was Du bekommen kannst. Und da ist auch "gar nichtmal so schlecht" ein Synonym für "überraschend gut" bzw "hätt ich Dir nicht zugetraut" (aber im positiven Sinne)
Da hilft eigentlich nur eine zweite Kamera. Am Strand ist das auch so; allerdings wegen des Sandes. Wer maximale Qualität will, muss eben ein bisschen schleppen.Je nach Wetter kann es im Hochgebirge sein, dass es sehr schlecht wäre Objektive zu wechseln. Und dann kommt es auch auf die Begleitung an, habe ich genügend Zeit Objektive zu wechseln bzw. kann ich bzw. will ich sie mir nehmen ? Auch weil im Prinzip die Wanderung etwas wichtiger ist als die Bilder. Wie bereits gesagt, im Zweifel verzichte ich auf Brennweite.
Wenn es primär auf den Spaß der Wanderung ankommt, dann nehme ich tatsächlich eine RX100 VII, auch wenn diese Kamera nur 1 Zoll ist und eine RX10 III oder RX10 IV im Vergleich noch etwas schärfer ist bzw. noch eine längere Brennweite hat. Ich wage sogar zu behaupten, dass die RX100 VII schärfer ist als das Tamron 18-300 vom TO.