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Systementscheidung Wäre ein Umstieg das richtige für mich?

Die R7 holt funktional einfach viel aus der einfachen Optik raus, trifft auch abgeblendet bei Landschaft im AF verlässlich ohne groß Tricks beim Nutzer zu erfordern.
Die R7 ist halt eine der besten APS-C Kameras am Markt, die 33MP haben zudem ein komfortables Crop Potenzial .
Das RF-S 18-150 ist wie schon gesagt eine neue Rechnung und nutzt die Fähigkeiten des neuen RF Mount optimal.
 
Die Lowlight Eigenschaften des RF-S 18-150 sind mit der Anfangsblende F3.5 und dem guten IS trotzdem gegeben.
Welche Lowlight Eigenschaften? F3.5? Das aber auch nur bei 18mm und bei 150mm? Sind F6.3 dann auch noch gute Lowlight Eigenschaften? Egal, aber F3.5 - F6.3 hat nichts mit guten Lowlight Eigenschaft zu tun, da hilft auch der IS nichts. Sorry, aber jetzt wirds lächerlich.

Ein Zoom mit Brennweite von 18 bis 105, 120 oder 150mm abzudecken, gibt es genügend Optionen von vielen Herstellern, die auch fast die gleiche Lichtstärke mit F3.5 bis F5.6 oder F6.3 abdecken, da ist das RF-S also absolut nichts besonderes, das kann man inzwischen überall bekommen. Also nichts was da Canon besonders hervorhebt oder gar einzigartig macht. Wenn der TO aktuell bei Fujifilm ist, gibt es da das XF18-135mm F3.5-5.6 R LM OIS WR, was somit das Gegenstück zum RF-S18-150mm wäre. Die paar Milimeter am Ende weniger, fallen in diesem Brennweitenbereich kaum ins Gewicht. Wenn also, würde es doch mehr Sinn ergeben, sich erstmal nach einem Objektiv umsehen, welches zur aktuellen Kamera des TO passt, als ihm ein neues Objektiv samt Kamera aufs Auge zu drücken.
 
Die R7 ist halt eine der besten APS-C Kameras am Markt, die 33MP haben zudem ein komfortables Crop Potenzial .
Das RF-S 18-150 ist wie schon gesagt eine neue Rechnung und nutzt die Fähigkeiten des neuen RF Mount optimal.
Ja? Wer sagt sowas? Was macht sie denn zur besten APS-C Kamera? Worin ist sie denn "die beste APS-C Kamera"? Fuji hat 40MP und wenn man croppen möchte, würde das noch mehr Potenzial ergeben als die 33MP der R7.
 
Ich schrieb, eine der besten...
Der TO hat gerade bei der Fuji das hohe Rauschen bemängelt.
 
Welche Lowlight Eigenschaften? F3.5? Das aber auch nur bei 18mm und bei 150mm? Sind F6.3 dann auch noch gute Lowlight Eigenschaften? Egal, aber F3.5 - F6.3 hat nichts mit guten Lowlight Eigenschaft zu tun, da hilft auch der IS nichts. Sorry, aber jetzt wirds lächerlich.

Ich habe hier generell ein kleines Verständnisproblem. Wozu brauche ich in der Landschaftsfotografie f3.5? Unter f8 fotografiere ich selten und wenn, dann eben bei Motiven mit geringer Tiefenentwicklung, z.B. im Wald oder auf einer Allee. Warum also ist Lichtstärke ein so oft angeführter Faktor, wenn es um Landschaft geht?
 
Dann würde eigentlich eine OM-1 mit dem 12-100mm f4 Pro sehr gut passen. Vom Rauschverhalten und Schärfentiefe entspricht das an KB f8. Das Objektiv hat durchgängig die gleiche Blende und liefert eine sehr gute Bildqualität bereits ab Offenblende für ein Superzoom. Die Bildstabilisierung ist dank Sync-IS systemübergreifend nicht zu überbieten.

Bei HighRes aus der Hand lassen sich zusätzlich für fast zwei Blendenstufen das Rauschen minimieren.


Eine OM-1 Mark II würde zusätzlich noch Live GND und HighRes mit 14-Bit RAW unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist aber ein R7 nicht gerade die erste Wahl bei APS-C. Da gibt es genug Kameras, die ein besseres Rauschverhalten bei APS-C bieten.
z.B. die vorhandene X-S10. Der TO fotografiert bei Basis-ISO mit Blende 8 mit langen Zeiten, da bringt wohl keine andere APS-C oder gar mft eine Verbesserung. Manche mft sind bei High-ISO gleichwertig, aber nicht bei Basis-ISO.
 
Der TO fotografiert bei Basis-ISO mit Blende 8 mit langen Zeiten, ....
Vielleicht sollte der TO da ansetzen: Schon immer gilt in der Fotografie die Grund-Regel, kurze Verschlusszeit = Bildqualität.
Zudem Blende 8 ist okey, wenn man die Schärfentiefe braucht, und normalerweise noch ausreichend. Aber, bei guten Objektiven, merkt man bei Blende 8 schon, daß die Bildqualität durch Beugung beeinträchtigt wird. Noch nicht so, merklich, wie bei F16 aber das Mögliche Qualitätsniveau ist niedriger als bei kleineren Blendenzahlen, wenn man Optiken hat bei denen die Aberrationen ausreichend genug korrigiert sind, und das ist heute höchstens eine Frage des Preises, weniger eine Frage der Technologie der Hersteller.

Okey: Suppenzooms am langen Ende....ja, da ist nicht viel mehr als F8, und deshalb ist diese Objektivklasse in der Leistung ja auf ein gewisses Niveau limitiert.
 
Die Beugungsgrenze ist auch abhängig vom Sensorformat. Früher (vor Erfindung von asphärischen Linsen etc.) hieß es für Kleinbild: 4-Linser mit Blende 8, 6-Linser mit Blende 11 bringt maximale Schärfe. Für APSC entspricht das 5.6 und 8. Von daher sollte Blende 8 ok sein, bei mft aber sicher schon zu hoch. Kurze Zeiten kann man nur gegen hohe ISO tauschen, dann bügelt die Entrauschungs-SW die Details weg. Das Dilemma ist halt die Anforderung "klein, leicht, Superzoom" einerseits und "Großformatige Ausdrucke mit höchster Detailtiefe" andererseits. Beides ist eigentlich unvereinbar, darum dreht sich hier auch alles im Kreis ohne Lösung.
 
Die Beugungsgrenze ist auch abhängig vom Sensorformat.
Yup, aber vorallem von den eigenen Qualitätsanforderungen.

Früher (vor Erfindung von asphärischen Linsen etc.) hieß es für Kleinbild: 4-Linser mit Blende 8, 6-Linser mit Blende 11 bringt maximale Schärfe.

Das kenne ich jetzt nicht, und verstehe das auch nicht. Ein 6 Linser ist normalerweise besser auskorrigiert als ein 4 Linser, sollte daher bei einer größeren Öffnung seine beste Blende haben als ein Vierlinser. Heute, dank besserer Vergütung reden wir über viel höhere Linsenzahlen, und entsprechend können Aberrationen besser kontrolliert sein.

Für APSC entspricht das 5.6 und 8. Von daher sollte Blende 8 ok sein, bei mft aber sicher schon zu hoch.
Blende 8 ist auch bei MFT meist "noch okey". Es ist immer eine Frage der Qualitätsanforderungen. Hier scheint es bei TO ja eine Diskrepanz zu geben.

Kurze Zeiten kann man nur gegen hohe ISO tauschen, dann bügelt die Entrauschungs-SW die Details weg.
Oder man hat genug Licht. Das vom TO gezeigte Bild, was er sich vorstellt, entstand -wie alle herausragenden Fotos- Als die Umstände die entsprechende Beleuchtung brachten. Landschaftsfotografie ist zu weiten Teilen das abpassen von dem passenden Licht = Wetter. Blende 8 bei 1/800 sec ist Lichtwert 15,6. Für ISO 100 ist das schon recht gut. Ein sehr gutes Foto ist vorallem das Ergebnis des Zusammenkommens von Technik und guten Aufnahmebedingungen.
Die Szenerie wie sie das Bild darstellt ist ein besonderer Moment, und sicher an 350 Tagen im Jahr und 20 Stunden am Tag weniger eindrucksvoll wie auf dem Bild. Man kann nicht einfach hergehen und meinen, man hat die Kamera jetzt fotografiert man irgendwas und erhält ein Ergebnis wie dieses.

Das Dilemma ist halt die Anforderung "klein, leicht, Superzoom" einerseits und "Großformatige Ausdrucke mit höchster Detailtiefe" andererseits. Beides ist eigentlich unvereinbar, darum dreht sich hier auch alles im Kreis ohne Lösung.

Ausdrucke mit höchster Detailtiefe ist das Stichwort. Mit jedem schließen der Blende wird das potentielle Auflösen feinster Details verringert. Landschaften, die sich weitgehend in unendlich befinden brauchen kein großes abblenden. Das einzige was am Objektiv Testen wirklich praktisch von Interesse ist, bei welcher Blende das gute Stück je nach Bedingungen am besten performt.
 
Das RF-S 18-150 ist wie schon gesagt eine neue Rechnung und nutzt die Fähigkeiten des neuen RF Mount optimal.
Das ist ein ganz normales zeitgemäßes Kitzoom, schön klein und handlich, optisch sicher deutlich mehr als frühere EF-S18-55-Plastiken, aber ganz sicher keine Wunderoptik auf Niveau von Festbrennweiten.

Das EF40-Pancake für n Apfel und n Ei davor gehängt und man sieht, was an Details wirklich mit 32MP geht, am Ende sind 6960×4640 zu 6240×4160 aber kein so spektakulärer Sprung, dass es in dem Fall hier der Gamechanger wäre, bei dem statt 300mm am Tamron plötzlich 150mm vom Canon-Kit ausreichen.
 
Ausdrucke mit höchster Detailtiefe ist das Stichwort.

Nein. Ausdrucke mit besserer als der, Ausrüstung, die ich momentan benutze, ist das Stichwort.

Eigentlich kann man die Frage auf die Formel vereinfachen, ob dies im angegebenen Preisrahmen UND unter Verwendung von nur einem Objektiv UND ohne Stativ schon möglich ist, oder ob man damit noch warten muss.

Die Problematik ist mir bekannt, aber ein Video, in dem jemand sehr scharfe Bilder aus der Olympus - Kombi gezeigt hat, die mit 2 sec freihand gemacht wurden, hat bei mir den Eindruck erweckt, dies könnte inzwischen möglich sein. Das kann man doch verstehen, oder?
 
Der TO hat gerade bei der Fuji das hohe Rauschen bemängelt.
Was Unsinn ist. Die S20 rauscht nicht mehr und nicht weniger als andere APS-C mit ähnlichen MP.
Nein. Ausdrucke mit besserer als der, Ausrüstung, die ich momentan benutze, ist das Stichwort.
Das geht nur mit der 2 Zoom Lösung oder zur Not einem Suppenzoom mit deutlich weniger Brennweitenspreizung. Abgesehen davon ist f8 kein Muss in der Landschaftsfotografie, da gibt es auch andere Möglichkeiten.

Aber das willst Du ja eigentlich nicht hören und natürlich gibt es hier User, die sich freuen, Dir ihr System als besser anzupreisen. Ob das dann stimmt, was da geschrieben wird, ist fraglich und auch nicht jeder YTer testet seriös. Meine Empfehlung wäre da, bei Christopfer Frost und/oder Dustin Abbott mögliche interessante Objektive mal anzuschauen. Die testen seriös. Und nicht vergessen, da im Vergleich mal eine 2 Zoomlösung oder gar eine gute FB wie das XF 18 1.4 anzuschauen. Aber aufpassen auf die Nebenwirkungen 😉.
 
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Nein. Ausdrucke mit besserer als der, Ausrüstung, die ich momentan benutze, ist das Stichwort.
Schwierig was dazu zu sagen, ohne konkrete Beispiele. Das Bild wo du hinwillst sieht man bei Flicker auch nur in Internet Auflösung, wo es gut im Netz aussieht, man aber nicht weis, wie weit man ran gehen könnte. Gerade bei Ausdruck 1,4m x 1m an der Wand, ist die Frage auf welche Distanz werden diese betrachtet? Bei Bildpräsentation im Großformat geht man normal davon aus, daß diese auch aus etwas Distanz betrachtet werden, ansonsten landet man schnell bei Anforderungen die weit über dem liegen ab dem was so generell als scharfes Bild angesehen wird.

Jedenfalls in der Kombination mit so großem Brennweitenbereich wird es schwierig, da das Angebot an solchen Linsen nicht so groß ist, und die Hersteller bei so großen Zoom Bereichen mehr Kompromisse machen müssen wie bei anderen Objektiven.
 
Vielleicht definiert der TO einfach mal, wieviel Zoom er bereit ist zu „opfern“, um bessere Qualität zu bekommen. Von der Vorstellung, bei 17fach zu bleiben oder gar mit dem 19fach in die dem neuen Sigma zu tauschen und dabei signifikant BQ zu gewinnen, kann er sich verabschieden. Solche Monster erfordern schlicht Kompromisse. Muss man akzeptieren oder muss Abstriche bei der Range machen. Aber vielleicht schaut er ja tatsächlich mal bei CF oder DA vorbei.
 
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Blende 8 ist auch bei MFT meist "noch okey". Es ist immer eine Frage der Qualitätsanforderungen. Hier scheint es bei TO ja eine Diskrepanz zu geben.

Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang, das Aufgrund der unterschiedlichen Schärfentiefe bei mFT F4 vermutlich reicht, bei APS-C und KB entsprechend mehr abgeblendet werden muss. Dann ist mit einem größeren Sensor nicht viel gewonnen.
 
Vielleicht definiert der TO einfach mal, wieviel Zoom er bereit ist zu „opfern“, um bessere Qualität zu bekommen. Von der Vorstellung, bei 17fach zu bleiben oder gar mit dem 19fach in die dem neuen Sigma zu tauschen und dabei signifikant BQ zu gewinnen, kann er sich verabschieden. Solche Monster erfordern schlicht Kompromisse. Muss man akzeptieren oder muss Abstriche bei der Range machen. Aber vielleicht schaut er ja tatsächlich mal bei CF oder DA vorb

Vielleicht definiert der TO einfach mal, wieviel Zoom er bereit ist zu „opfern“, um bessere Qualität zu bekommen. Von der Vorstellung, bei 17fach zu bleiben oder gar mit dem 19fach in die dem neuen Sigma zu tauschen und dabei signifikant BQ zu gewinnen, kann er sich verabschieden. Solche Monster erfordern schlicht Kompromisse. Muss man akzeptieren oder muss Abstriche bei der Range machen. Aber vielleicht schaut er ja tatsächlich mal bei CF oder DA vorbei.
Ich denke, mehr als 150mm müssten nicht sein.
 
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