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Systementscheidung Wäre ein Umstieg das richtige für mich?

Vielen Dank für die vielen Antworten. Eingehen kann ich natürlich nicht auf alle. Das Ansehen von ooc-Bildern gegen die Abwägung von Kosten und Gewicht wird wohl die Entscheidung bringen.
 
Ein paar lose Gedanken dazu:

- "2 Sekunden problemlos" mit der Oly ist kein Selbstläufer. Ohne ruhige Hand und/oder aufstützen wird auch das schwierig. Und das sage ich als Olympus-Nutzer, der vom IS sehr angetan ist.
6 Sekunden, mit 20mm Brennweite und OM-3:

Zumindest in Video-Wiedergabe sieht die Schärfe für die Situation gut aus, nachts sind die Objekte ja nicht allzu kontrastreich beleutet. Wobei, ja das kann man nicht auf alle Situationen und vor allem Brennweiten übertragen.
 
Ich habe jetzt auch mal die Bilder angeschaut: wirklich hervorragend gestaltet. Die lange Belichtungszeit möchtest Du ja sicher nur deshalb, um mit Basis-ISO aufnehmen zu können für beste Dynamik und das Erhalten von Details, die beim Entrauschen weggebügelt würden. Unter dem Gesichtspunkt würde ich auch Kleinbild empfehlen und keinesfalls den Schritt in die andere Richtung mft. Bei Kleinbild dann Panasonic, Nikon oder Canon. Bei Sony ist der Stabilisator weniger leistungsfähig, wenn man den Tests glauben darf. Noch mehr würde ich aber empfehlen, bei Fuji zu bleiben und 2 Zooms (WW-Normal + Tele) zu nehmen. Lichtstärke ist m.E. nicht das Kriterium, weil Du eh auf die förderliche Blende gehen wirst. Dennoch würde ich - wieder nach Testberichten - das (lichtstarke) 16-55 nehmen und nicht das 16-80, wegen dessen geringer Streulicht-Empfindlichkeit. Dazu das 55-200 oder das 70-300, je nachdem, ob Du 300mm tatsächlich ab und an brauchst. Alle genannten original Fuji, kein Tamron o.ä. Ich vermute stark, damit wird sich der Aha-Effekt schnell einstellen.
 
Bei Sony ist der Stabilisator weniger leistungsfähig, wenn man den Tests glauben darf.
Bei neueren Sonys ist der Stabi nicht schlechter als anderswo. Zudem hat man dort die mit Abstand größte Objektivauswahl.
 
Willst Du die bestmögliche Qualität, würde ich Dir ein Stativ empfehlen.

Ansonsten hatte ich das letzte Mal in den Bergen eine OM-5 + 14-150 dabei. War sehr entspannend.
Natürlich wären die Bilder mit KB + 24-70/2.8 + 70-200/2.8 + Stativ technisch besser, aber das möchte ICH nicht durch die Gegend schleppen. ;)
 
Willst Du die bestmögliche Qualität, würde ich Dir ein Stativ empfehlen.
Ganz deiner Meinung. Das gibt es mittlerweile immerhin auch im Leichtbau in einer günstigen Version und trotzdem stabil genug.
Ansonsten hatte ich das letzte Mal in den Bergen eine OM-5 + 14-150 dabei. War sehr entspannend.
Auch das glaube ich dir. Aber mir wäre das zuviel Kompromiss. Einmal der kleine Sensor und dann noch ein rund 10fach- Zoom. Das würde ich eigentlich nur tun, wenn ich in ein paar Gurten an einem Berghang hängen würde.
Natürlich wären die Bilder mit KB + 24-70/2.8 + 70-200/2.8 + Stativ technisch besser, aber das möchte ICH nicht durch die Gegend schleppen. ;)
Stativ siehe oben. Und das Equipment kann man auch in einem Rucksack verstauen. Dann wird's relativ bequem und man hat die Arme frei. Fuji GFX mit ein paar Objektiven, Filterkit, Stativ im Rucksack: komplett 11Kg. Auf der Kamera sitzt in dem Fall ein 4/32-64. Das wird in absehbarer Zeit aber wieder einem Pentax 645 5,5/45-85 weichen, wenn der angekündigte Adapter kommt.

Genug des Posings: Ich würde eher etwas größeres nutzen. Also mindestens Kleinbildsensor und möglichst Festbrennweiten oder bestenfalls noch Zoomobjektive, die ausgibig getestet sind mit einem möglichst kleinen Brennweitenbereich. Auch wenn es manchmal positive Überraschungen gibt. Und das Ganze möglichst immer auf dem dreibingen Carbon- Tragtier.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich komme wirklich kaum hinterher.

Manche scheinen aber übersehen zu haben, dass ich ja gerade ohne Stativ und mit leichtem Gerät unterwegs sein will, weil das, trotz des eigentlich recht geringen Gewichts der einzelnen Elemente, doch immer arg am Rücken zieht. Objektivwechsel und das ewige Auf- und Abbau des Stativs nerven auch mehr, als ich dachte.
Deswegen ist bis jetzt auch immer noch Olympus mein heimlicher Favorit.

Aber natürlich ist klar: Wenn es nicht anders geht, dann geht es halt nicht anders.

Bin gestern auf sehr schöne Fotos aus einer Canon EOS R7 und dem RF - S 18 - 150mm gestoßen. Da hatte ich den Eindruck, ich würde Bilder aus einer Vollformat -Kombi sehen:


Preislich wäre das ja gut machbar, fragt sich eben, wie gut die Stabis sind.

Bei Fuji ist das das Problem, dass alle drei in Frage kommenden Reiseobjektiv einen Haken haben, an dem es sich aufhängt. Das 16-80mm hat zu wenig Tele, dass 18-135mm zu viele Schwachstellen und das 18-120mm keinen Stabilisator.
 
Das Objektiv war halt dabei. Da die Bilder aber gut sind, besteht kein dringender Bedarf für Ersatz.
Aber alle anderen Lösungen waren entweder deutlich teurer oder kein signifikanter Gewichtsunterschied zur KB DSLR (oder beides).
 
Da hatte ich den Eindruck, ich würde Bilder aus einer Vollformat -Kombi sehen:
Wie willst das beurteilen, die Bilder sind nur 2048 KB groß, ausser, dass es gute Motive sind, die hervorragend entwickelt wurden, lässt sich da meiner Meinung nach kein Urteil treffen!

Im Endeffekt reicht es ja eine sichtbare Verbesserung zur jetzigen Situation zu erreichen ohne all zu schwer zu werden, ich würde da eine KB Kamera, es wurden ja schon einige erwähnt mit einem der bessern Zooms mal ausprobieren, ich vermute das könnte schon den gewünschten Effekt bringen, da gewinnst du schon Vorteile durch den Sensor und das Objektiv, die genaue Leistung der Stabileistung ist da vermutlich nicht wirklich ausschlaggebend.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Der_Bilderfinder vielleicht schaust Du Dir bei Flickr einfach mal die Bilder von verschiedenen Objektiven an. Ich mache das unter anderem auch, wenn ich ein neues Objektiv anschaffen möchte. Statt ein Superzoom würde ich persönlich zwei Zooms vorziehen, wenn keine Festbrennweite gewünscht. Für Reisen und Landschaft wird z. B. das OM System 8-25mm f4 Pro ganz gerne eingesetzt:


Als Ergänzung noch ein 40-150mm f4 Pro und es währe eine leichte und sehr gute Kombi.
 
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es nur noch um 2s IBIS geht oder Wechsel zu KB. Mehrere Leute hier favorisieren aber eine 2 Zoom Lösung beim gleichen Anbieter. Nur geht der TO auf diesen Move überhaupt nicht ein?
 
Nur geht der TO auf diesen Move überhaupt nicht ein?
Es ist ja hier die Kamerakaufberatung!
Bei Fuji ist das das Problem, dass alle drei in Frage kommenden Reiseobjektiv einen Haken haben, an dem es sich aufhängt. Das 16-80mm hat zu wenig Tele, dass 18-135mm zu viele Schwachstellen und das 18-120mm keinen Stabilisator.
Objektivwechsel und das ewige Auf- und Abbau des Stativs nerven auch mehr, als ich dachte.
Objektivwechsel ist wohl nicht gewüscht!

Deswegen ist bis jetzt auch immer noch Olympus mein heimlicher Favorit.
Meiner Meinung nach würde man bei der Art von Bildern vom größeren Sensor mehr profitieren als vom (eventuell) etwas besseren Stabi, das sage ich als jemand der beide Sensorgrößen aus Überzeugung nutzt!
 
Objektivwechsel ist wohl nicht gewüscht!
Na dann … Würde zwar helfen, aber wer nicht will der hat schon. Aber sich über unscharfe Bilder bei einem Suppenzoom beklagen. Und ein Wechsel zwischen zwei Zooms ist nicht zu tolerieren? Dann darf ich halt keine schärferen Bilder erwarten, wenn ich dafür zu bequem bin. Irgendetwas ist halt immer und zum Nulltarif bekomme ich ein Suppenzoom nicht schärfer. Da brauchts schlich 2 Zooms.
 
Solche Bilder kann man mit jeder Kamera machen
Im Prinzip ja, nur das Objektiv darf nicht zu empfindlich gegen Gegenlicht sein und das ist nicht unbedingt immer gegeben.

Das kann das Canon 18-150 wohl sehr gut, aber hat dafür andere Nachteile:
Die Bildqualität ist eher durchwachsen. Es gibt einige kleinere Highlights, etwa das im Tele ansehnliche Bokeh oder den Sonnenstern bei kurzer Brennweite sowie die geringen Farbsäume und kaum Randabdunklung. Die Verzeichnung ist hingegen (typisch für ein so zoomstarkes Objektiv) deutlich vorhanden und auch die Auflösung kann nicht überzeugen. Vor allem am Teleende ist sie schwach, der Auflösungs-Randabfall ist teilweise sehr hoch. Zudem performt das Objektiv an den 24 Megapixeln der Canon EOS R10 deutlich besser als an den 32 Megapixeln der EOS R7, die für die optische Konstruktion dieses Objektivs eine große Herausforderung darstellen.
 
Das liest sich zwar negativ, sind aber sehr gute Werte für so ein Objektiv. Sicher besser als beim vorhandenen Tamron. Dass es für die gewünschte Bildqualität über den gesamten Einsatzbereich des TO reicht, darf dennoch bezweifelt werden. Aber der TO will ja nichts wirklich besseres ... bzw. das, was er will, gibt es wohl nicht.
 
Bin gestern auf sehr schöne Fotos aus einer Canon EOS R7 und dem RF - S 18 - 150mm gestoßen. Da hatte ich den Eindruck, ich würde Bilder aus einer Vollformat -Kombi sehen:


Preislich wäre das ja gut machbar, fragt sich eben, wie gut die Stabis sind.
Du kannst sicher sein, dass Canon technisch in allen Disziplinen vorne ist.

Das 18-150 hat einen Stabi, der einzeln 5.5 Stufen schaft, mit dem IBIS theoretisch 8 Stufen.
Ich schaffe freihändig 0,5 s, mit Auf- oder anlegen ca. 2sec.

Das RF-S 10-18 ist in den Ecken nicht absolut Spitze, in der Praxis wirst Du das nicht merken.
Das bei 150g Gewicht!
Wenn Du mehr Qualität möchtest, gibt es sehr gute Objektive von Sigma und Tamron mit nativ RF-S, die sind etwas teurer und schwerer.

Die R7 ist schon toll ausgestattet, mit Raw Burst, Panorama, HDR, Stacking und sie ist technisch toll.

Eventuell wird bald die R10II mit IBIS und dem Sensor der R7 kommen, dann wärst Du noch leichter unterwegs.
Der AF der R10II wird sicher auch AF Funktionen der R1/R5II bekommen.
Die R7II kommt mit Stacked Sensor und dem AF der R1/R5II.

Bei Canon kannst Du auch mit Vollformat arbeiten und die Objektive auch für APS-C verwenden, das geht bei Fuji nicht.
 
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