Der_Bilderfinder
Themenersteller
Vielen Dank für die vielen Antworten. Eingehen kann ich natürlich nicht auf alle. Das Ansehen von ooc-Bildern gegen die Abwägung von Kosten und Gewicht wird wohl die Entscheidung bringen.
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6 Sekunden, mit 20mm Brennweite und OM-3:Ein paar lose Gedanken dazu:
- "2 Sekunden problemlos" mit der Oly ist kein Selbstläufer. Ohne ruhige Hand und/oder aufstützen wird auch das schwierig. Und das sage ich als Olympus-Nutzer, der vom IS sehr angetan ist.
Bei neueren Sonys ist der Stabi nicht schlechter als anderswo. Zudem hat man dort die mit Abstand größte Objektivauswahl.Bei Sony ist der Stabilisator weniger leistungsfähig, wenn man den Tests glauben darf.
Es gibt auch bei KB leichtere Lösungen und ein Stativ ist auch nicht immer zwingend nötig.Natürlich wären die Bilder mit KB + 24-70/2.8 + 70-200/2.8 + Stativ technisch besser, aber das möchte ICH nicht durch die Gegend schleppen.![]()
Ganz deiner Meinung. Das gibt es mittlerweile immerhin auch im Leichtbau in einer günstigen Version und trotzdem stabil genug.Willst Du die bestmögliche Qualität, würde ich Dir ein Stativ empfehlen.
Auch das glaube ich dir. Aber mir wäre das zuviel Kompromiss. Einmal der kleine Sensor und dann noch ein rund 10fach- Zoom. Das würde ich eigentlich nur tun, wenn ich in ein paar Gurten an einem Berghang hängen würde.Ansonsten hatte ich das letzte Mal in den Bergen eine OM-5 + 14-150 dabei. War sehr entspannend.
Stativ siehe oben. Und das Equipment kann man auch in einem Rucksack verstauen. Dann wird's relativ bequem und man hat die Arme frei. Fuji GFX mit ein paar Objektiven, Filterkit, Stativ im Rucksack: komplett 11Kg. Auf der Kamera sitzt in dem Fall ein 4/32-64. Das wird in absehbarer Zeit aber wieder einem Pentax 645 5,5/45-85 weichen, wenn der angekündigte Adapter kommt.Natürlich wären die Bilder mit KB + 24-70/2.8 + 70-200/2.8 + Stativ technisch besser, aber das möchte ICH nicht durch die Gegend schleppen.![]()
Wie willst das beurteilen, die Bilder sind nur 2048 KB groß, ausser, dass es gute Motive sind, die hervorragend entwickelt wurden, lässt sich da meiner Meinung nach kein Urteil treffen!Da hatte ich den Eindruck, ich würde Bilder aus einer Vollformat -Kombi sehen:
Es ist ja hier die Kamerakaufberatung!Nur geht der TO auf diesen Move überhaupt nicht ein?
Bei Fuji ist das das Problem, dass alle drei in Frage kommenden Reiseobjektiv einen Haken haben, an dem es sich aufhängt. Das 16-80mm hat zu wenig Tele, dass 18-135mm zu viele Schwachstellen und das 18-120mm keinen Stabilisator.
Objektivwechsel ist wohl nicht gewüscht!Objektivwechsel und das ewige Auf- und Abbau des Stativs nerven auch mehr, als ich dachte.
Meiner Meinung nach würde man bei der Art von Bildern vom größeren Sensor mehr profitieren als vom (eventuell) etwas besseren Stabi, das sage ich als jemand der beide Sensorgrößen aus Überzeugung nutzt!Deswegen ist bis jetzt auch immer noch Olympus mein heimlicher Favorit.
Solche Bilder kann man mit jeder Kamera machen, wenn man das RAW Bild selber entwickelt. Das muss nicht Vollformat sein.Bin gestern auf sehr schöne Fotos aus einer Canon EOS R7 und dem RF - S 18 - 150mm gestoßen. Da hatte ich den Eindruck, ich würde Bilder aus einer Vollformat -Kombi sehen:
Na dann … Würde zwar helfen, aber wer nicht will der hat schon. Aber sich über unscharfe Bilder bei einem Suppenzoom beklagen. Und ein Wechsel zwischen zwei Zooms ist nicht zu tolerieren? Dann darf ich halt keine schärferen Bilder erwarten, wenn ich dafür zu bequem bin. Irgendetwas ist halt immer und zum Nulltarif bekomme ich ein Suppenzoom nicht schärfer. Da brauchts schlich 2 Zooms.Objektivwechsel ist wohl nicht gewüscht!
Im Prinzip ja, nur das Objektiv darf nicht zu empfindlich gegen Gegenlicht sein und das ist nicht unbedingt immer gegeben.Solche Bilder kann man mit jeder Kamera machen
Die Bildqualität ist eher durchwachsen. Es gibt einige kleinere Highlights, etwa das im Tele ansehnliche Bokeh oder den Sonnenstern bei kurzer Brennweite sowie die geringen Farbsäume und kaum Randabdunklung. Die Verzeichnung ist hingegen (typisch für ein so zoomstarkes Objektiv) deutlich vorhanden und auch die Auflösung kann nicht überzeugen. Vor allem am Teleende ist sie schwach, der Auflösungs-Randabfall ist teilweise sehr hoch. Zudem performt das Objektiv an den 24 Megapixeln der Canon EOS R10 deutlich besser als an den 32 Megapixeln der EOS R7, die für die optische Konstruktion dieses Objektivs eine große Herausforderung darstellen.
Das kann sein, kommt vielleicht auch auf den Einsatzzweck an. Wenn man wirklich groß drucken will ?Das liest sich zwar negativ, sind aber sehr gute Werte für so ein Objektiv.
Du kannst sicher sein, dass Canon technisch in allen Disziplinen vorne ist.Bin gestern auf sehr schöne Fotos aus einer Canon EOS R7 und dem RF - S 18 - 150mm gestoßen. Da hatte ich den Eindruck, ich würde Bilder aus einer Vollformat -Kombi sehen:
Preislich wäre das ja gut machbar, fragt sich eben, wie gut die Stabis sind.
Das gibt es für Fuji genauso bzw. vermutlich ist die Auswahl für Fuji X hier sogar etwas größer. Mir persönlich wäre der Sprung zu gering, da ja primär Landschaft fotografiert wird.Sigma und Tamron