Der_Bilderfinder
Themenersteller
Was spricht gegen Objektive wechseln ? Da gibt es sicherlich auch was von Fuji.
Der nicht ausreichende Stabi.
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Was spricht gegen Objektive wechseln ? Da gibt es sicherlich auch was von Fuji.
Ja, wenn mal Wind weht, geht das natürlich nicht, aber das ist oft genug nicht der Fall. Bei Wind hilft nur ISO hochdrehen, aber das ist ja bei allen Systemen der Fall.Wie passt das mit 2 sek Belichtungszeit zusammen. Ein Windhauch und dann hast du wieder Unschärfe. Ich verstehe daher diesen Ansatz nicht, sich eine Kamera danach auszusuchen mit der das erreicht werden kann, wenn doch Bildqualität an oberster Stelle steht.
Nein, aber oft.Fotografierst du ausschließlich im Dämmerlicht?![]()
Gute Festbrennweiten sind immer scharf und lichtstark, deshalb. Ein gutes 24-105 F4 ist bei Landschaftsfotografen auch sehr beliebt.Empfehlungen für Festbrennweiten
Ganz deiner Meinung. Das kann man auch drehen und wenden wie man will: Grundsätzlich sind Festbrennweiten immer noch besser in der Abildungsleistung als Zooms, vor allem, wenn die Bilder größer werden sollen. Aber es gibt mit Sicherheit Ausnahmen. Ich kann nur gerade keine bennennen, aber das 4/24-105er Sigma aus der Art-Serie packte bei mir auch noch knapp die Auflösung einer Nikon D800, die ich ein paar Jahre vor meiner Fuji GFX auch mal kurze Zeit zum Experimentieren hatte. Mich hat das damals schon ein bisschen überrascht; das Objektiv war nicht einmal erkennbar dezentriert.Gute Festbrennweiten sind immer scharf und lichtstark, deshalb. Ein gutes 24-105 F4 ist bei Landschaftsfotografen auch sehr beliebt.
Das wäre bei Fuji ein 16-80: https://www.fujifilm-x.com/de-de/products/lenses/xf16-80mmf4-r-ois-wr/
Eine Steigerung deiner schon guten Bildqualität bei den Landschaftsbildern kann mE nur mit Vollformat + höhere Auflösung bzw. HiRES-Funktion erreicht werden.Was ich fotografiere, kannst du hier sehen:
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Die Bilder sehen sehr gut ausNein, aber oft.
Was ich fotografiere, kannst du hier sehen:
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Natürlich keine ooc oder in voller Größe. Themen und Stil werden aber sicher deutlich.
Die Bilder sehen sehr gut aus. Dennoch kann ich nicht erkennen, wo man bei diesen Bildern unbedingt 2 Sekunden Freihand belichten muss?
Florian ist letztens erst von einer Sony A7R V auf eine OM-1 Mark II unter anderem aus Gewichtsgründen für seine Bergtouren umgestiegen. Ich finde seine Aufnahmen mit der OM-1 II sehr gut und ansprechend. Auch bei den Steinböcken ist gut zu sehen, dass 20MP noch einiges an Details liefern kann, wenn das Objektiv entsprechend gut ist.Ich persönlich halte das Sensorformat für weniger wichtig, eine höhere Auflösung bringt natürlich Vorteile und scharfe Objektive. Hier gibt es Bilder mit verschiedenen Sensorformaten: https://www.flickr.com/photos/florianz/ Dieser Fotograf ist auch im DSLR Forum aktiv, könnte man ggf. per PN anschreiben.
Auch mit den mFT Vorgängern, die er früher mal hatte, finde ich seine Bilder schon sehr gutIch finde seine Aufnahmen mit der OM-1 II sehr gut und ansprechend
Deine Fotos sehen durchweg super aus. Wenn ich dein Anliegen nun richtig verstehe, geht es dir ja vor allem darum, mehr Auflösungsvermögen und feinere Details für große Ausdrucke zu erhalten. Der Weg dahin geht eigentlich nicht an sehr scharfen Objektiven vorbei.Was ich generell nicht verstehe, sind die Empfehlungen für Festbrennweiten. Die würden ich für Portraits in geschlossenen Räumen, Blumen oder Insekten verwenden, aber nicht für Landschaft. Draussen brauche ich immer wieder andere Brennweiten, auch deswegen, da ich selten auf einem großen Billardtisch stehe und mich in alle Richtungen frei bewegen kann. Ich hatte einmal eine Festbrennweite, die habe ich schnell wieder verkauft.
Du suchst eine Kamera, bei der Du bei Landschaft 2s aus der Hand fotografieren kannst? Das braucht es m.E. nicht, wenn man Deine Bilder sieht und ist auch ein sagen wir mal etwas exotischer Ansatz. Vermutlich brauchst Du die längeren Belichtungszeiten, weil Du durch Abblenden Schärfentiefe haben möchtest. Da wäre mir der Stabi zu unsicher, egal ob 1s oder 2s. Da braucht es dann ein Stativ und dann kann man bei Notwendigkeit sogar noch höher gehen.Der nicht ausreichende Stabi.
Nein FB sind auch bei Landschaft schärfer. Und zwar wesentlich schärfer als Dein 18-300. Deine Bilder sind gut gemacht, aber in sehr geringer Auflösung, so dass die Schärfe kaum beurteilbar ist. Außer einigen, wo Du z.B. bei Tieren unscharfe oder zu stark gecroppte Bilder präsentierst.Was ich generell nicht verstehe, sind die Empfehlungen für Festbrennweiten. Die würden ich für Portraits in geschlossenen Räumen, Blumen oder Insekten verwenden, aber nicht für Landschaft. Draussen brauche ich immer wieder andere Brennweiten, auch deswegen, da ich selten auf einem großen Billardtisch stehe und mich in alle Richtungen frei bewegen kann. Ich hatte einmal eine Festbrennweite, die habe ich schnell wieder verkauft.
Dann würde ich gleich MF nehmen, eine gebrauchte GFX100S z.B..Eine Steigerung deiner schon guten Bildqualität bei den Landschaftsbildern kann mE nur mit Vollformat + höhere Auflösung bzw. HiRES-Funktion erreicht werden.
Das ist komplett dummes Zeug.nach einer ff-Kamera und keine Kamera mit einem Thumbnail-Sensor, dessen Ergebnisse, bei den gewünschten Ausdrucken, ab ISO 125 u.U. schon aussehen, wie die Oberfläche von Waschbetonplatten.